Mit welcher Frequenzbewertung sollte ich die Lautstärke meiner Nachbarn wegen Lärmbelästigung messen? Mit "dB(A)" oder "dB(C)"?

Hallo, ich habe mir ein Schallmessgerät zum Messen der Lautstärke meiner Nachbarn wegen Lärmbelästigung besorgt. Mit dem Gerät kann man zwei Frequenzbewertungen Messen: dB(A) und dB(C). Ich frage mich jetzt, mit welcher der beiden Bewertungen ich die Lautstärke messen sollte - dB(A) oder dB(C)? Weil die störenden Geräusche sind meistens sehr dumpf (also in sehr niedriger Frequenz) und werden von der dB(A) Messung gar nicht registriert, da das Gerät allgemein erst ab 30dB misst. Bei der dB(C) Messung wird aber irgendwie durchgehend um die 40dB gemessen, obwohl es komplett still ist. Von daher bin ich mir nicht sicher, ob ich dB(C) dafür überhaupt nehmen kann, weil alles über 30dB gillt ja schon als Ruhestörung und das wäre ja bereits überschritten, wenn es komplett still ist. Und bei dB(A) bin ich mir ja wie gesagt wiederum nicht sicher, ob die Geräusche überhaupt registriert werden, weil das Gerät wenn der Nachbar Geräusche macht keine Geräusche über 30dB registriert (es zeigt dann nur "lo" an, da es erst ab 30dB misst und nichts darüber registriert).

Außerdem wollte ich fragen, ob es egal ist, von wo man die Lautstärke wegen einer Lärmbelästigung misst, also ob man das Messgerät auch ganz nah an die Wand halten kann?

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stehende brummwelle im raum / haus?

liebe leute, ich bin mit meinem latein leider am ende und hoffe von ganzem herzen hier antworten auf meine fragen zu erhalten.

ich bin vor einigen monaten in ein altes haus gezogen, habe das haus innen selbst komplett saniert und einiges an geld und schweiss investiert.

das haus ist etwa 60 jahre alt, ist in etwa 300m von einem umspannwerk entfernt (fluss dazwischen)und hat noch alte kastenfenster verbaut.

das trafobrummen des umspannwerks war/ist ständig, mal lauter, mal leiser zu hören (wetter- und windabhängig), was mich jedoch nicht weiter stört(e). - es wohnen zudem mehrere tausend einwohner rund ums umspannwerk. - viele davon viel dichter am werk als ich es tue.

seit ca 3 wochen brummt es jedoch bei mir im haus, vor allem im wohnzimmer unerträglich und mann kann diese tieffrequenten schwingungen förmlich spüren.

der ton befindet sich knapp an der wahrnehmungsgrenze und geht durch mark und bein. - auch meine freunde können dieses brummen/schwingungen wahrnehmen.

ich habe mittlerweile einen tinnitus auf beiden ohren und denke stark das dieser von diesen schwingungen kommt. - hatte davor noch nie irgendwelche probleme mit meinen ohren ...

die schallwellen / schwingungen kommen definitiv durch diie fenster an der vorderseite des hauses, auf welcher sich auch das umspannwerk befindet.

das komischte an diesen niederfrequenten wellen ist jedoch, dass diese an manchen stellen im wohnzimmer (raumgröße ca 5 x 5m) überhaupt nicht wahrnehmbar sind und dort sogar totenstille herrscht.

in den ecken des raumes und an der wand sind die schwingungen am stärksten. - ohropax helfen zudem so gut wie gar nichts.

die schallwellen bauen sich mit jedem geräusch der heizung (pelletsofen) weiter auf und auch mit einer klangschale kann man diese wellen weiter aufbauen und beeinflussen.

ich habe wirklich schon alles versucht, um diesem problem herr zu werden (matratze vors fenster, grossen teppich gekauft, möbel umgestellt, usw.). - alles ohne erfolg.

die kastenfenster sind so alt wie das haus selber und teilweise in schlechtem zustand (kitt ausgebrochen, rahmen verzogen).

da ich nicht noch mehr geld unnütz ausgeben möchte frage ich mich, ob durch ein neu einkitten der fenster, evtl mit dickeren, ungleich dicken aussen und innenfenstern, abhilfe geschaffen werden könnte. - oder die fenster komplett gegen neue austauschen, obwohl ja (intakte) kastenfenster eigentlich den besten schallschutz bieten sollen. - zumindest habe ich das so gelesen ...

auch mit ausgeschaltetem fi verändert sich nichts und somit kann es nicht mit meinem stromkreis im haus zusammen hängen, oder? - was mir nämlich aufgefallen ist (kann mich aber auch täuschen) dass meine lichter öfters mal flackern wenn zb der spülkasten am wc wieder aufgefüllt wird.

für jeden noch so kleinen tipp und beitrag eurerseits bin ich unendlich dankbar!

lg brummi78

Infraschall, Schalldämmung, Schallwellen, Stromkreis
Wirkt auf Schall eigentlich auch Gravitationskraft?

Hey, Hallo Freunde von gutefrage.net!

Also: Gestern vorm Einschlafen habe ich mir wie immer so meine Gedanken über Gott und die Welt und so gemacht. Jedenfalls kam mir dann auf einmal der Gedanke, dass man wohl jemanden, der aus dem 10. Stock herunterruft unten lauter hört, als man jemanden, der auf der Straße unten steht, im 10. Stock hört...

Dann hab ich mich gefragt, wie ich zu der Schlussfolgerung kam, und dachte mir, dass vermutlich Schallwellen ja auch gravitativ(gibt's das Wort? ;) ) angezogen werden, und somit in Richtung unten gehen!

Nun wollte ich wissen, ob das tatsächlich so ist, oder ob das bei Schall keine Rolle spielt, oder ob es vielleicht sogar ist, dass Schall NACH OBEN steigt, weil man beim Sprechen ja CO2 ausstößt, welches sich ja "oben" in der Atmosphäre ansammelt!

Und bitte keine Antworten wie "Also ich glaube... biin mir aba auch nett sichaa!" oder so, sondern nur antworten, wenn ihr es wirklich wisst, bzw. wenn ihr es logisch, anschaulich, für den Laien verständlich und deutlich erklären/begründen könnt!

Gibt es dazu vielleicht Doktor-/Professor-/Facharbeiten, die sich diesem Thema widmen oder so? Am besten Links zu sowas oder Forschungsergebnissen etc!

Bin um jede nützliche Hilfe dankbar, und ich weiß, dass es auf gutefrage.net viele schlaue Köpfe gibt, die vor sich hin schlummern und auf diese Frage nur gewartet haben! xD

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