Gedanken zu der Kurzgeschichte?

Hallo, wie durch den Titel erkennbar habe ich eine Kurzgeschichte/ kleine Szene geschrieben und würde mich über Rückmeldung freuen. Ich bitte um Entschuldigung bezüglich potentieller Rechtschreib-/ Grammatikfehler, da dies mein vierter Nachtdienst ist und mir die Geschichte gerade spontan eingefallen ist.

Sechs Minuten

2:57. Es klingelt. Die 32 klingelt. Das kann nichts gutes heißen. Streckend und gähnend erhebt sich die junge Pflegekraft von dem ungemütlichen Stuhl und legt das Buch zur Seite. Es riecht nach Jogurt, sie hat ihren Jogurt nie aufgegessen.

2:58. Die Küchentür fällt knallend ins Schloss, die Pflegekraft erschreckt sich, was sie sich nicht anmerken lässt. (Der Sicherheitsmann, welcher gerade zufällig die Kameras gescheckt hat, fällt lachend vom Stuhl, nachdem er die Pflegekraft dabei erwischt hatte, wie sie beinah bis an die Decke gesprungen war)

2:59. Die Pflegekraft dreht um, als sie das Ende des Flurs erreicht und realisiert, dass sie in die falsche Richtung gegangen war. Sie richtet ihre Hose, wobei sie beinah über den Pflegewagen stolpert. Die 30 schnarcht so laut, dass sie es am anderen Ende des Flures hören kann.

3:00. Die Pflegekraft öffnet die Tür und wird von zwei Damen begrüßt.

„Wer hat geklingelt“, fragt sie, wobei sie das Gähnen unterdrückt. Die rechte Dame hebt quietschend die Hand. Sie winkt die Pflegekraft näher heran.

„Meine Uhr ist verschwunden.“ Die Dame wirkt beinah panisch.

„Brauchen sie ihre Uhr jetzt? Es ist-“ Sie wirft einen Blick auf die Uhr an ihrem Kasack. „Drei Uhr morgens.“

„Nicht jetzt, aber ich muss ja morgens raufgucken. Da ist sie nicht.“ Die Dame zeigt auf den Nachtschrank, die Pflegekraft, verkneift sich den Kommentar, dass die Dame die Zeiger der Uhr doch gar nicht mehr erkenne und betastete den Tisch. Die Dame sucht in ihrem Nachthemd und ihrer Hose, ohne Erfolg. Auf dem Rollator steht eine Kulturtasche.

„Da wollte ich auch gerade suchen.“ Die Pflegekraft reicht ihr die Tasche.

3:01. Die linke Dame hebt ihre Hand.

„Ja?“

„Wir brauchen Tücher im …“ Sie schweift ab, starrt aber weiterhin auf das erleuchtete Bad. Die Pflegekraft wird von einem halben dutzend Rollen Klopapier begrüßt, jene in der Halterung ist halb voll, sie wechselt sie aus und muss an Katzen und Futterschüsseln denken.

„Habe eine neue Rol-“ Sie wird vom quietschen der rechten Frau unterbrochen. Sie winkt mit der Uhr und einem Kamm. Die Pflegekraft hebt den Daumen.

3:02. Die Pflegekraft dreht sich zu der linken Dame um.

„Wann ist der 28.“, fragt die linke Dame.

„Gute Frage.“ Die Pflegekraft zählt die Tage an der Hand ab. „Donnerstag.“

„Freitag?“

„Donnerstag!“

„Donnerstag?“

„Genau.“ Die Pflegekraft wendet sich bereits an die rechte Dame.

„Heute ist Dienstag?“

„Montag!“

„Freitag?“

„MONTAG!“

„Aha, gut.“ Die Pflegekraft wendet sich ab. „Sonnabend!“

„MOOONTAG!“

„Montag?“

„Montag.“ Sie legt die Kulturtasche beiseite und schaltete das Licht aus,

„Wann ist der 28.“

„DONNERSTAG!“

3:03. Sie schließt die Zimmertür hinter sich. Die 8 klingelt.

Pflege, Schreiben, Kurzgeschichte, Nachtdienst, Szene, Writing, Pflegekraft
Tod eines Bewohners. Pflege. Wie geht man damit um. FSJ?

Hallo. Ich bin bei fsj bzw freiwilligen sozialen Jahr seit ungefähr zwei Wochen in der Pflege im Pflegeheim und muss alles machen außer pflegen. Also aufs wc oder waschen. Und Medikamente darf ich natürlich auch nicht.

sonst alles

Ich finde es ist ein echt toller Beruf. Vor allem dieses Lächeln welches man von den Bewohnern bekommt und das ganze verzaubert dir halt einfach wirklich den Tag. Ich hab nach nur zwei Wochen halt auch schon meine Favoriten. Also Bewohner mit denen ich ne bisschen engere Verbindung habe und die ich halt echt schon in mein Herz irgwie eingeschlossen hab. Es ist halt einfach wirklich richtig toll und es sind fast alle richtig lieb hier.

und deswegen hab ich halt selbst jz schon etwas sngst vor dem Tod eines Bewohners. Vor allem wenn ein Bewohner von einem geht mit dem man ne echt enge Verbindung hatte und so. Das ist das schlimme halt. Ich schließe Menschen ziemlich schnell in mein Herz ein. Und vor allem Menschen mit denen ich täglich was zu tun habe und jeden Tag sehe da halt noch mehr. Vor allem wenn man sich ziemlich gut versteht.

Zusammen Karten spielt. Viel Miteinander redet. Die Person betreut und allgemein der Person hilft eine bessere letzte Zeit zu haben bevor sie ins Paradies geht..

vor allem im Winter versterben ja mehr Leute. Ich bin neun Monate hier und es ist leider wahrscheinlich dass irgend jemand in der Zeit von uns geht. Die Frage ist vor allem an Pfleger im Pflegeheim oder Krankenhaus etc.

wie geht ihr damit um❓ Aber wenn’s um Tipps geht unabhängig ob ihr Pfleger. Mediziner seid oder nicht. Habt ihr Tipps für mich wie ich dsnn damit umgehen kann.

wär halt echt scheisse jmd gehen lassen zu müssen der dir richtig ins Herz gewachsen ist und mit dem man täglich was erlebt hatte zsm und so...

bin dazu selber psychisch krank. Angststörung plus Depression. Kiffe mir immer am Abend einen wegen meiner Psyche. Entweder nach der Arbeit oder am Abend. Sowie die anderen ihr Feierabendbier.

ich bin ehrlich der Gedanke jz schon ist einfach nur beschissen..

wie geht man damit um❓

Danke an alle

Medizin, Gesundheit, Pflege, Tod, Altenpflege, Psychologie, Bewohner, Freiwilliges Soziales Jahr, Helfer, Pflegeheim, Psyche, Soziale Berufe, Pflegekraft, altenpflegehelfer, Pfleger
FSJ anfangen und dann kündigen und wo anders fsj machen. Geht das bzw was soll ich jz genau machen?

Hallo. bitte bitte liest euch das alles durch und hilft mir. Bitte

Ich starte jz mit meinem. FSJ

hab jz halt zwei Möglichkeiten. Entweder Rotes Kreuz oder Pflege. Ich bin ehrlich ich würde definitiv Rotes Kreuz nehmen. Aber das Problem ist jz dass der Dienstleister dort also beim Roten Kreuz mich gestern direkt angerufen hat nachdem ich ne Mail geschrieben habe und am Telefon gesagt er schickt mir alle Infos plus Voraussetzungen heute früh per Mail.

hsb immer noch nichts bekommen von ihm. Heute hatte ich aber ein kennenlerntsg in nem Pflege wohnheim und ich muss der offiziellen fsj stelle bis morgen um acht Uhr in der Früh Bescheid sagen für was ich mich entscheide. Ist die letzte Chance jz. Dann muss ich bis September warten was Pflege etc angeht.

was soll ich jz machen❓Beides geht ja nicht und wenn ich keine Mail von ihm bis morgen kriege wegen Infos und Vorraussetzungen plus ausmachung eines Gesprächs. Dann ka

jz Hab ich mich gefragt ob es auch so geht. Dass ich erster ein fsj in der Pflege mache. Und wenn ich Dann Bescheid weiß und es wegen Rotem Kreuz fix ist. Ich bei Pflege kündige und ein neues fsj aber dsnn halt beim Roten Kreuz mache... würde das funktionieren ❓Rotes Kreuz also rettungsdienst ist wirklich ein richtig großer Wunsch von mir.

was soll ich jz machen ❓

danke

Medizin, Gesundheit, Tipps, Kündigung, Pflege, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Pflegeheim, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Rotes Kreuz, Pflegekraft, FSJ-Bewerbung
Können Sie bitte meinen Text korrigieren?

Hiermit lege ich Ihnen mein Motivationsschreiben für die Ausbildung zur Krankenschwester vor.

Mein Wunsch und meine Motivation, diesen Beruf zu ergreifen, entstammen meinem Bedürfnis, Menschen zu helfen und ihnen nicht nur geistig, sondern auch seelisch beizustehen. Die Krankenpflege ist für mich ein faszinierender, spannender und humanitärer Beruf, weil es mir immer ein Anliegen war, allen zu helfen, die Hilfe brauchen, insbesondere Patienten, Menschen mit Behinderungen und Kindern. Deshalb habe ich viele Jahre (17 Jahre) mit Leidenschaft in einem Krankenhaus und auch in einer Arztpraxis gearbeitet, aber in verschiedenen Abteilungen, die mich interessieren. Dadurch konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Der Kontakt mit den Patienten steigert meine Begeisterung, meine Aufgaben mit ganzem Herzen weiterzuführen. Auch lege ich großen Wert darauf, Patienten und deren Angehörigen emotional zu betreuen. Auf ihre aufkommende Fragen, Probleme und Ängste gehe ich stets einfühlsam und realistisch ein. Auch meine Vorgesetzten loben mich für meine patientenorientierte Arbeitsweise, meine Kommunikationsfähigkeit und mein umfangreiches Fachwissen. Mein Interesse an der Pflege führte mich zu einem einjährigen Praktikum als Pflegehelferin. Meine Teilnahme an dieser Ausbildung und dem Praktikum diente hauptsächlich dazu, meine theoretischen Kenntnisse im Bereich der Pflege zu erweitern und mich auf den Pflegeberuf vorzubereiten, zusätzlich zu den praktischen Kenntnissen, die ich bereits im Krankenhaus erworben hatte. Die Tatsache, dass Deutschland ein sehr fortschrittliches Land in allen Bereichen ist, besonders im medizinischen Bereich, und dass es viele Möglichkeiten nicht nur für die Arbeit, sondern auch für die Ausbildung gibt, hat mich dazu bewogen, mein Ziel und meinen Ehrgeiz auf diese Weise zu verfolgen. Deshalb habe ich diese Entscheidung getroffen und bin sehr hoffnungsvoll und optimistisch.

Da die Bevölkerung immer älter wird, wird die Nachfrage nach Krankenschwestern und Krankenpflegern weiterhin hoch sein und der Gesundheitssektor wird weiter wachsen.

Ein weiterer und wichtiger Grund, der gerade in der schweren Zeit der Coronapandemie für alle sichtbar wurde, ist der große Bedarf an Arbeitskräften im medizinischen Bereich. In solchen Situationen kann und möchte ich gerne helfen, meine menschlichen und ethischen Ziele zu erreichen.

Die starke Wirtschaft, das umfassende Sozialsystem, die hohe Arbeitsplatzsicherheit und der Arbeitnehmerschutz in Deutschland sind weitere Gründe.

Mit mir als Pflegefachkraft gewinnen Sie eine erfahrene, kompetente und vielseitige Ergänzung für Ihr Team. Gern wende ich meine Kenntnisse und Kompetenzen an. um ihre Patienten umfassend und fachgerecht zu betreuen. Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen.

Arbeit, Ausbildung, Pflegekraft
Pflegeausbildung nur mit Hauptschulabschluss nach klasse 9?

Hallo,

meine Nichte ist gerade am überlegen, was Sie aus Ihrem Leben machen möchte.
Sie hat damals an einer Realschule die 9. Klasse mit einem Schnitt von 1,7 beendet. In der 10. Klasse ist dann ihre Mama verstorben und dies hat sie tief getroffen. Sie war dann fast ein ganzes Jahr, in einer Klinik und musste therapiert werden. Auf ihrem 10 er Halbjahres Zeugnis stand dann „aufgrund von Krankheit können ihre Leistungen überwiegend nicht beurteilt werden“

Sie hat dann in einer Abendschule angefangen Ihren Realschulabschluss zu wiederholen. Sie ist dann mit 18 schwanger geworden und durfte wegen der Corona Schutzverordnung damals nicht mehr hingehen.

Sie ist nun Mama& meistert diese Rolle wirklich gut. Sie lebt mit ihrem Partner zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung. Der Partner geht ganz normal arbeiten.

Sie hat vorher einen Minijob ausgeübt ( weiterhin angestellt nur eben noch in Elternzeit). Sie hat in einem Heim gearbeitet, wo Menschen mit Einschränkungen, Behinderungen leben. Dort arbeitet sie, seit ihrem 16 Lebensjahr. Sie durfte, durch gewisse Schulungen, alles was die Vollzeit Arbeitskollegen auch gemacht haben. Sie ist dort wirklich sehr gerne gewesen und hat es total geliebt. In diesem Beruf ist sie definitiv aufgegangen.

Nun zu meiner Frage, denkt ihr, auch durch die ganzen Erfahrungen, die sie nun schon gemacht hat, hätte Sie Chancen auf einem Ausbildungsplatz in der Pflege?

Sie kann natürlich auch Ihren Schulabschluss in der Abendschule weitermachen. Sie hat definitiv dass Potenzial. Sie möchte allerdings endlich voran kommen und würde gerne eine Ausbildung beginnen.( ich kann das auch verstehen, denn Sie hat nun eben ein Kind zuhause, was auch ernährt werden muss, welche Option langfristig besser ist, darüber lässt sich natürlich diskutieren)Sie bekommt auch kein Bürgergeld oder Ähnliches. Der Partner verdient genügend Geld, so dass sie über die Runden kommen und sie zahlen keine Miete, da die Wohnung Eigentum meines Bruders ist.

Ich würde eigentlich vermuten , dass aufgrund des Personalmangels, welcher in der Pflege herrscht, die um jede Arbeitskraft dankbar sind oder nicht? Ich lese trotzdem immer noch oft, dass ein Realschulabschluss vorausgesetzt wird.

Bitte bleibt bei euren Antworten respektvoll, auch meiner Nichte gegenüber.

liebe Grüße und schönes Wochenende

Schule, Pflege, Bildung, Ausbildung, Hauptschulabschluss, Pflegekraft
-Bitte um Korrektur?

Ich bin 22 Jahre alt, geboren und lebend in Teheran. Vor 3 Jahren habe ich mein persisches Abitur gemacht.

Mein Interesse an der Krankenpflege entstand zu Beginn der Coronapandemie, als ich sah, wie wichtig dieser Beruf ist und wie sehr die Krankenschwestern und ihr Beruf unterschätzt werden. Ich habe Momente erlebt, in denen wir während der Quarantäne zu Hause waren und uns nicht aus dem Haus trauten, Angst und Depressionen wegen dieser Krankheit hatten, aber die Krankenschwestern und Krankenpfleger mutig vorangingen, jeden Tag mit den Kranken konfrontiert waren und nicht aufgaben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten wollte.

So begann ich, meinen Interessen nachzugehen. Ich besuchte einige theoretische und praktische Pflegekurse an iranischen Instituten. Inzwischen habe ich auch ein starkes Gefühl für diese Tätigkeit entwickelt.

Ich glaube, dass meine Fähigkeiten, meine Leidenschaft und mein starkes Interesse an der Krankenpflege eine Bereicherung für Ihre ehrenwerte Ausbildung sein werden.

und möchte ich gerne helfen, meine menschlichen und ethischen Ziele zu erreichen.

Warum Deutschland?

- Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im europäischen Vergleich sehr niedrig. In Deutschland fehlt es an ausreichend ausgebildetem Gesundheitspersonal, um den Bedürfnissen einer Bevölkerung mit immer höherer Lebenserwartung und allen damit verbundenen gesundheitlichen Folgen gerecht zu werden.

- Die Krankenhäuser und Kliniken verfügen über eine moderne Ausstattung und hervorragende hygienische Bedingungen.

- Die starke Wirtschaft, das umfassende Sozialsystem, die hohe Arbeitsplatzsicherheit und der Arbeitnehmerschutz in Deutschland sind weitere Gründe.

Ich freue mich darauf, im kommenden Schuljahr Teil Ihrer Ausbildung zu sein und damit meinen Lebenswunsch zu erfüllen.

Für weitere Fragen und Unterlagen können Sie mich jederzeit unter meinen Kontaktdaten erreichen. Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen.

Ausbildung, Pflegekraft, Motivationsschreiben

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