Versteht jemand diese Erklärung zu dem Satz in der Mitte (siehe Bild)?

Ich verstehe es einfach nicht.

Warum kann man diesen Satz nicht als falsch bezeichnen?

Es steht dort:

,,Wenn dieser Satz wahr ist, dann ist der Mond aus grünem Käse. "

Wo genau ist jetzt das Problem, dass man diesen Satz angeblich nicht als falsch bezeichnen dürfte?

Es heißt am Anfang WENN dieser Satz wahr ist. Doch selbst ohne ,,wenn" kann ich doch einfach widersprechen.

Ich behaupte einfach das Gegenteil & damit würde der Satz heißen:

,,Dieser Satz ist falsch & der Mond besteht nicht aus grünem Käse."

Ich kann doch einfach behaupten, dass er nicht wahr ist & fertig.

Verstehe deren Argumentation nicht.

Oder geht es darum, dass ein falscher Satz bezogen auf sich selbst ein Paradoxon wäre, da wenn er falsch ist, auch die Aussage, dass er falsch ist falsch ist & er somit nicht als falsch bezeichnet werden darf im Satz, da dies zu einem unauflösbaren Widerspruch führt (wenn der falsche Satz falsch ist, ist er richtig & somit falsch & die Aussage falsch ist falsch & somit richtig, usw. bis ins Unendliche)?

Ist es dann so wie ,,Sagst du als Nächstes ,nein'?" Wenn ich nein sage, widerspreche ich, nein gesagt zu haben & wenn ich ja sage, bestätige ich, nein gesagt zu haben, was ich allerdings nicht tat. Also dürften sich meiner Logik nach solche Sätze nur bestätigen, denn heißt der Satz ,,Sagst du als Nächstes ,ja'?", so kann ich dies bejahen, habe tatsächlich ja gesagt & es gibt keinen Widerspruch.

Soll sich um eine Art Paradoxon handeln.

Würde es aber gerne verstehen.

Wer blickt da durch?

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Absurdität, Grammatik, Logik, Paradoxon
Wie denkt Ihr über das Wildschwein-Paradoxon?

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 hatte auch in Mitteleuropa große Auswirkungen auf das Ökosystem Wald. Vom Verzehr von Pilzen wurde damals wegen der hohen radioaktiven Belastung abgeraten, auch das Fleisch von Wildtieren war einige Jahre stark betroffen. Während die Belastung von Hirschen und Rehen im Lauf der Zeit wie erwartet zurückging, änderten sich die Werte beim Fleisch von Wildschweinen aber überraschend langsam. Noch immer werden deutliche Grenzwertüberschreitungen gemessen. Bis heute galt dieses „Wildschwein-Paradoxon“ als ungelöst.

Mehr Strahlung als die Physik erlaubt?

„Entscheidend für die Radioaktivität der Proben ist Cäsium-137, mit einer Halbwertszeit von rund 30 Jahren“, sagt Prof. Dr. Georg Steinhauser von der TU Wien. „Nach 30 Jahren ist also die Hälfte des Materials ganz von selbst zerfallen.“ Die Strahlenbelastung von Lebensmitteln geht aber normalerweise viel schneller zurück. Schließlich hat sich das Cäsium seit Tschernobyl verteilt, wurde vom Wasser ausgewaschen, in Mineralien gebunden oder vielleicht tief in den Boden verfrachtet, sodass es von Pflanzen und Tieren nicht mehr in derselben Menge aufgenommen wird wie direkt nach dem Reaktorunglück.

Bei Wildschweinfleisch ist die Sache aber anders: Da blieb die Strahlenbelastung beinahe konstant – sie geht deutlich langsamer zurück, als man das alleine schon durch den natürlichen radioaktiven Zerfall von Cäsium erwarten würde – ein aus physikalischer Sicht auf den ersten Blick völlig widersinniges Ergebnis.

Bis heute werden in ganz Europa Wildschweinfleisch-Proben gemessen, die für den Verzehr nicht geeignet sind, weil ihre Strahlenbelastung den erlaubten Grenzwert deutlich überschreitet. Das mag mitunter auch dazu führen, dass Wildschweine in manchen Gegenden kaum gejagt werden und oft große Schäden für Land- und Forstwirtschaft verursachen.

Auf der Suche nach dem Cäsium-Fingerabdruck

„Das ist möglich, weil unterschiedliche Quellen radioaktiver Isotope jeweils einen unterschiedlichen physikalischen Fingerabdruck haben“, erklärt Dr. Bin Feng, der am Institut für Anorganische Chemie der Leibniz Universität Hannover und dem TRIGA Center Atominstitut der TU Wien forscht. „So wird etwa nicht nur Cäsium-137 freigesetzt, sondern gleichzeitig auch Cäsium-135, ein Cäsium-Isotop mit deutlich längerer Halbwertszeit.“ Das Mischungsverhältnis der beiden Cäsium-Sorten ist nicht immer gleich – es war etwa bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl anders als bei den Atomwaffentests der 1960er-Jahre. Wenn man dieses Verhältnis misst, kann man somit Information über die Herkunft des radioaktiven Materials erhalten.
Cäsium-135 genau zu quantifizieren, ist aber sehr schwer. „Weil es eine so lange Halbwertszeit hat und nur selten zerfällt, kann man es nicht einfach mit Strahlenmessgeräten detektieren“, sagt Georg Steinhauser. „Man muss mit Methoden der Massenspektrometriearbeiten und relativ großen Aufwand treiben, um es präzise von anderen Atomen zu unterscheiden.
Dabei zeigte sich: Während insgesamt rund 90 Prozent des Cäsiums-137 in Mitteleuropa aus Tschernobyl stammen, ist der Anteil in den Wildschweinproben viel geringer. Stattdessen ist ein großer Teil des Cäsiums im Wildschweinfleisch auf Atomwaffentests zurückzuführen – bei manchen Proben bis zu 68 Prozent.
Der Hirschtrüffel ist (wahrscheinlich) schuld
Die Ursache dafür liegt an den ganz speziellen Nahrungsvorlieben der Wildschweine: Sie graben nämlich besonders gerne Hirschtrüffel aus dem Boden aus, und in diesen unterirdisch wachsenden Pilzen reichert sich das radioaktive Cäsium erst mit großer Zeitverzögerung an. „Das Cäsium wandert sehr langsam durch den Boden nach unten, manchmal nur rund einen Millimeter pro Jahr“, sagt Professor Steinhauser. „Die Hirschtrüffel, die in 20 bis 40 Zentimetern Tiefe zu finden sind, nehmen somit heute erst das Cäsium auf, das in Tschernobyl freigesetzt wurde. Das Cäsium alter Atomwaffentests hingegen ist dort schon lange angekommen.“
So ergibt sich ein kompliziertes Zusammenspiel unterschiedlicher Effekte: Sowohl das Cäsium der Atomwaffentests als auch das Cäsium aus Tschernobyl breitet sich im Boden aus, die Trüffel werden somit von zwei verschiedenen „Cäsium-Fronten“ erreicht, die nach und nach durch den Boden wandern. Andererseits zerfällt das Cäsium im Lauf der Jahre. „Wenn man all diese Effekte addiert, lässt sich erklären, warum die Radioaktivität der Hirschtrüffel – und in weiterer Folge der Schweine – größenordnungsmäßig relativ konstant bleibt“, sagt Georg Steinhauser.
Wildschwein-Paradoxon: Rätsel um radioaktive Wildschweine gelöst ...

Warum ausgerechnet bei Wildschweinen die radioaktive Belastung nicht nachlässt, ist ein wissenschaftliches Rätsel – das sogenannte „Wildschwein-Paradoxon“ –, das ein

Radioaktives Fleisch: Forschende lösen das "Wildschwein-Paradox" - GEO

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Ernährung, Trüffel, tschernobyl, Radioaktivität, Caesium, Paradoxon, Wildschwein, Tschernobyl Katastrophe
Warum bietet Manuellsen einem Neonazi Bühne?

Viele Leute aus der Rap Szene, machen Videos in dem sie dem Dortmunder Neonazi Steven Feldmann eine Plattform bieten, um seine hasserfüllte Ideologie an die Jugend heranzutragen. Das sind unter anderem Bözemann, Sharo45 oder Manuellsen. Alles gestandene Männer und gläubige Muslime.

Sie denken irgendwie, Sie könnten ihn bekehren, aber riskieren Sie bei dem Versuch nicht, dass andere sich mit Steven identifizieren und seine Ansichten annehmen? Man muss leider sagen, dass sie ihre Videos mit dem Nazi kaum kommentieren, obwohl er einen Rotz er vom Stapel lässt, der seines gleichen sucht. Viel zu unkritisch, das Ganze. Spätestens wenn Feldmann von Rückführung ins Heimatland spricht, sollte von den Leuten etwas Gegenwehr kommen. Aber es wirkt eher so als würde Feldmann ausnutzen, dass diese YTber und Rapper nicht die Hellsten sind und tarnt seine 'Offenheit' gegenüber dem OK/Rocker Milieu als Toleranz für Ausländer. Zudem romantisiert er mit dem Bild des 'Outlaws' um die Jugendlichen für sich zu gewinnen.

Ich finde es eigentlich ziemlich durchschaubar, was Feldmann da treibt, aber die Rap Szene ist wohl auf beiden Augen blind. Die Kommentare unter den Videos sprechen auch für sich.

Und sagen wir selbst wenn Sie ihn bekehren, nehmen Sie doch in Kauf, dass sich bis dahin tausende neue Nazis mit der Weltanschauung 'anstecken', bevor er sich ändert. Es ist quasi somit eine Loose-Loose Situation für die Rapper. Und Win-Win für Feldmann. Würde mich nicht wundern wenn der in 5-10 Jahren in einen Rockerclub überläuft. Aber bis dahin wird er noch die ein oder andere Fremdenhass motivierte Straftat begehen.

Manuellsen ist der Inkonsequenteste von allen, denn einerseits möchte er die Awareness für POC in der Rapszene vorantreiben, aber andererseits nennt er jemanden 'Habibi' der Folgendes tut/sagt:

https://www.nordstadtblogger.de/attacke-auf-farbigen-busfahrer-nach-reue-und-distanzierung-kommt-ein-neonazi-trotz-14-vorstrafen-mit-bewaehrung-davon/

Steven benutzt das N-Wort, genau wie das Z-Wort und steht hinter diesen rassistischen Begriffen. Kommt da wieder Gegenwehr von Manu? Nein. Von Sharo? Ein wenig. Von Bözemann? Ein wenig mehr. Aber Manu lässt einfach auf unser Volk spucken, von jemandem der uns Offen ins Gesicht sagt, dass wir in DE nichts zu suchen hätten.

Dabei hat Manu die 81er im Rücken und könnte Steven mal ordentlich in seine Schranken weisen. Der Pseudo Dialog der zwischen Manuellsen und Feldmann suggeriert wird, trägt nicht das geringste zur Annäherung bei. Das was ständig wiederholt wird ist: 'Wir sind stabile Jungs, ihr seid stabile Jungs. Lass mal treffen im Café, dies das tralalala...'

Ich persönlich finde den Ansatz, mit Nazis zu reden nicht verkehrt. Ich habe auch schon meine Gespräche gehabt, die einen positiveren Ausgang hatten, als Gedacht. Auch wenn ich verstehen kann was gegen den Dialog spricht. Aber doch nicht in einem öffentlichen Video ohne Altersbeschränkung. Was meint ihr dazu? Ist das zielführend oder rückschrittlich?

Musik, Afrikaner, Araber, Deutschrap, Hass, Hells Angels, Kiez, Nazi, Rassismus, Rechtsextremismus, Milieu, organisiertes-verbrechen, Paradoxon
Würdet ihr Baby-Hitler töten?

Wenn ihr in der Zeit zurückreisen könntet, würdet ihr Baby-Hitler töten?

Mit Begründung bitte.

Meine Ansichten: Ich denke nicht, dass wir einen freien Willen haben. Ich glaube, dass all unsere Gedanken, Entscheidungen und Handlungen nur von der Umwelt, der Erfahrung und den Genen abhängig sind. Ich glaube aber nicht, dass die Gene alleine ausreichen, um das Handeln von Hitler zu erklären. Es gab einige Menschen, die mit Hitler verwandt waren und trotzdem völlig "normal" waren.

Ich sehe zwei verschiedene Situationen:

  1. Ich kann nur für wenige Minuten in die Vergangenheit und kann somit das Umfeld von Hitler nicht ändern. In diesem Fall könnte man Adolf Hitler töten. Ich würde es aber trotzdem nicht vollziehen, zumal ich nicht weiss ob die ganze Geschichte dann nicht genauso oder sogar schlimmer passiert wäre.
  2. Ich kann für eine längere Zeit in die Vergangeheit reisen und somit dem jungen Hitler allenfalls einen anderen Weg zeigen. In diesem Fall würde ich Hitler auf keinen Fall töten.

Was meint ihr dazu?

Leben lassen 78%
Töten 15%
Kommt drauf an 7%
Religion, Geschichte, Krieg, Politik, Universum, Psychologie, Ethik, Fortschritt , Gesellschaft, Holocaust, Moral, Nationalsozialismus, naturgesetze, Philosoph, Philosophie, Philosophieren, Schwarzes Loch, Technologie, Theorie, Zeit, Zeitreise, Zweiter Weltkrieg, Ethik und Moral, Paradoxon, Adolf Hitler
Geburtstagsproblem 3.0?

Folgende frage habe ich mir gestellt : ich nehme 5 Personen und frage nach der Wahrscheinlichkeit danach dass genau 2 an irgend einem Tag im Jahr miteinander Geburtstag haben. Dass ist ja eine abgewandelte frage vom Geburtstagsproblem.
Ich habe dazu ein baumdiagramm gezeichnet und P berechnet. Ich kam auf 2,9%. Dann habe ich noch eine andere Rechnung versucht die ich aus eine anderen frage kannte und zwar: 3651364363362/365^5 und das ganze noch multipliziert mit 5 über 2. auch hier kommt man auf das gewünschte ergebnis. Nun meine Frage: alle pfäde die die Lösung genau 2 Personen beinhalten haben ja unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten weil die Wahrscheinlichkeit für einen gleichen Geburtstag ja mit mehr ungleichen Geburtstagen zunimmt. Nun ist es ja bspw bei der bernoullikette so, dass dieses n über k ja die Anzahl an günstigen pfäden angibt. Bei der Rechnung hier oben kann das aber nicht sein. Die 5 über 2 geben ja an wie viele Möglichkeiten es gibt dass aus den 5 Leuten genau 2 miteinander Geburtstag haben. Aber wie kann man sich diese 5 über 2 auf das baumdiagramm zu dem Versuch übertragen vorstellen? Und warum betrachtet man zur Berechnung ausgerechnet den Pfad, wo anschaulich gesagt direkt die erste Person die gefragt wird mit der beliebigen Person Geburtstag hat?

Bei nachfragen aufgrund von Unverständlichkeit einfach gerne schreiben.

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Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Baumdiagramm, Paradoxon
Eine Unendlich kann doch nicht größer sein als die andere, weil unendlich immer unendlich ist, oder?

David Hilbert hat ja mal so ein Gedankenexperiment gemacht:
Stellt euch vor, es gibt ein Hotel mit einer unendlichen Zahl an Räumen und unten steht ein Nachtwächter (des Hotels). Eines nachts sind alle Räume des Hotels besetzt, mit einer unendlichen Zahl an Gästen. Dann kommt ein neuer Gast. Der Nachtwächter beschließt, den Gast in Raum eins zu Raum zwei, Raum zwei zu Raum drei zu verschieben und immer so weiter, also Raum n zu Raum n+1. Jetzt hat er genau einen leeren Raum für den neuen Gast.
Das ganze könnte er jetzt für jede endliche Zahl an neuen Gästen tun, aber was, wenn ein unendlicher Reisebus eintrifft? Der Nachtwächter beschließt, jeden Gast von Raum n zu Raum 2n zu verschieben, denn jetzt sind alle ungeraden Räume frei, also unendlich viele.
In seinem Paradoxon erwähnt Hilbert aber auch verschiedene Wege, auf die man Gäste aus unendlich vielen unendlichem Reisebussen unterbringen kann, zum Beispiel indem man jedem Gast den Raum der Nächten Primzahl hoch seiner Sitzplatznummer im Bus gibt, nachdem er jeden bestehenden Gast in Raum 2n geschickt hat. Sagen wir, die Busplatznummer ist i. Jetzt bekommen die Gäste aus dem ersten Bus Raum 3^i, aus dem zweiten Bus 5^i und immer so weiter. Jetzt aber meine Frage:
Wäre das nötig? Bei dem Problem mit dem einen unendlichen Reisebus war das doch auch nicht nötig, und unendlich ist ja immer gleich unendlich?

Mathematik, Hotel, unendlich, Unendlichkeit, paradox, Paradoxon
Stimmt die Erklärung aus Schicksal ist ein mieser Verräter für Achilles und die Schildkröte?

Ich finde es ein wenig seltsam hier eine Frage zu stellen, die eine solch mathematische Bewandnis hat ... eh ... Es geht um das Buch das Schicksal ist ein mieser Verräter und das Gedankenexperiment mit Achilles und der Schildkröte. Wenn ich etwas lese, will ich es auch verstehen, also habe ich mich informiert und auch verstanden wie das Paradoxon aufgelöst werden kann ... Also, wer das Paradoxon kennt ... die Antwort ist ja, dass Achilles für diese unendliche Strecke nicht unendlich viel Zeit braucht und auch wenn unendlich viele Werte addiert werden, kommt man nicht auf einen unendlich hohen Wert. Wenn also all diese kleinen Zahlen, also die Vorsprünge der Schildkröte zusammengerechnet werden kommt man näherungsweise an den Wert – den sogenannten Grenzwert – an dem Achilles die Schildkröte einholt. Soweit ist das auch alles klar, nur in dem Buch wurde es dann so erklärt (wenn auch nur kurz und nicht sonderlich ausführlich), dass manche Unendlichkeiten größer sind als andere Unendlichkeiten. Was auch stimmt (die natürlichen Zahlen sind unendlich, aber zählbar, die reellen Zahlen sind auch unendlich, aber nicht zählbar, weshalb es mehr reelle Zahlen gibt als natürliche Zahlen), ich verstehe nur nicht wie das mit dem Gedankenexperiment von Achilles zusammen hängt ... also entweder liege ich völlig falsch und habe alles falsch verstanden (was ich nicht hoffe) oder mir entgeht einfach etwas oder im Buch steht es falsch. Ich hoffe diese Frage findet Leute, die bekloppt genug sind, sie beantworten zu können ;) Eigentlich weiß ich selbst nicht, warum es mich so interessiert, aber ich versuche es zu verstehen und verzweifle ein wenig daran.^^

Mathematik, Schildkröten, Unendlichkeit, Achilles, Gedankenexperiment, Grenzwert, John Green, Paradoxon

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