Hilfe, mit 20 neu Schwester werden?

Hallo,

ich möchte ein Anliegen teilen und hoffe auf Verständnis und Rat. Ich bin 20 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung. Ich wohne in einem ausländischen Haushalt, was bedeutet, dass ich trotz meines Alters nicht ausziehen kann. Zudem fehlen mir die finanziellen Möglichkeiten, um auf eigenen Füßen zu stehen.

Kürzlich habe ich erfahren, dass ich ein weiteres Geschwisterchen bekommen soll. Wir sind bereits 5 Geschwister, und ich habe meiner Mutter gesagt, dass sie über eine Abtreibung nachdenken soll. Ich bin mir bewusst, dass ich kein Recht habe, diese Entscheidung zu treffen, und dass es allein ihre Entscheidung ist und dass Mord auch keine Lösung ist eigentlich. Meine Sorge ist jedoch groß, denn meine Mutter ist 42 Jahre alt und der Arzt hat gesagt, dass es eine schwierige Schwangerschaft werden könnte. Derzeit sieht es so aus, dass das Risiko besteht, dass sich das Kind nicht gut entwickelt und dass meiner Mutter etwas zustoßen könnte (Komplikationen in der Geburt)

Ich habe bereits viel Verantwortung für meine jüngeren Geschwister übernommen, und ich fürchte, dass ich auch für das neue Baby sorgen muss. Das würde es mir schwer machen, meine Ausbildung abzuschließen, da ich mich nicht ausreichend darauf konzentrieren könnte, selbst wenn ich nicht direkt für das Baby sorgen müsste.

Ich bin in einer schwierigen Lage und suche dringend nach Rat und Unterstützung, um diese Situation zu bewältigen irgendwie. Was kann ich tun, um meiner Mutter und meiner Familie zu helfen, ohne dabei meine Zukunft und meine Ausbildung zu gefährden? Wie kann ich mir selber helfen?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Schwangerschaft, Ausbildung, Eltern, Psyche, Streit
Wie geht Ihr damit um, wenn sich das Kind vom Partner trennt?

Meine Tochter ist seit 6 Jahren mit ihrem Freund zusammen, seit 2 Jahren verlobt und sie haben einen fast 3-jährigen Sohn. Es gab immer mal wieder Streitigkeiten, aber sie haben immer wieder zueinander gefunden. Nun ist meine Tochter an einem Punkt, wo sie sich nicht mehr glücklich fühlt und die Beziehung gerne beenden würde. Anstatt meiner Tochter irgendwie eine Hilfe oder Trost zu sein, kann ich mit dieser Situation überhaupt nicht umgehen. Die Vorstellung, dass diese Beziehung endet, macht mich unfassbar traurig und belastet mich momentan tagtäglich.

Natürlich möchte ich für meine Tochter nur das Beste und will nicht, dass sie in einer Beziehung lebt, in der sie nicht (mehr) glücklich ist. Gleichzeitig ist mir aber auch ihr Verlobter sehr ans Herz gewachsen und ich sehe ihn als Teil der Familie. Dies zu verlieren mag ich mir gar nicht vorstellen. Dazu kommt, dass er trotz aller Streitereien meine Tochter wirklich liebt und eine Trennung ihm das Herz brechen wird.

Dann kommen noch die Sorgen dazu, wie der kleine Sohn damit klarkommen wird und was sonst noch alles so "daran hängt" (sie haben eine schöne gemeinsame Wohnung in schöner Lage mit netter Nachbarschaft, in der auch das Kind schon viele Spielkameraden hat, Kindergarten um die Ecke, etc.... all das müsste aufgegeben werden)

Mich macht diese Situation so fertig, dass ich oft weinen muss, womit ich bei anderen Familienmitgliedern auf Unverständnis stoße. So eine Trennung sei doch kein Beinbruch, "das Leben geht weiter", wir müssen uns da raushalten, die Kinder sind schließlich erwachsen, wenn man unglücklich ist muss man sich trennen, .... Mag ja alles stimmen, ändert aber nichts an meiner Gefühlslage. 😪

Gibt es hier Menschen, die die gleiche Erfahrung gemacht haben und mir Tipps geben können, wie ich damit umgehen kann?

Kinder, Beziehung, Trennung, Familienprobleme
Duschpflicht an Schulen oder nicht gut riechende Schüler*innen was haltet ihr davon?

Schulsport? Ich bin mal in die Klasse meines Bruders gekommen um den Lehrern mal wieder hallo zu sagen (bin in der nächsten Schule schon) und die Klasse hat gestunken nach schweiß und unhygenie. der Lehrer kann ja wohl kaum den Kindern Bestimmen Duschen zu gehen. Die kinder sind 12 und großteils eh schon 13 also voll in Pubertät. Dem Lehrer war das sichtlich Peimlich, hat dann schnell gesagt Fenster auf, ich glaube er weiß nicht so recht was er tun soll.

Es gibt auch ein Deo Verbot nach dem Turnen weil einer mal so hefitig gesprüht hat dass der Rauchmelder angegangen ist. Ich finde das ist ein Thema womit sich die Politik mehr auseinandersetzten sollte und klarstellen dass man sich nicht schämen ,muss dafür. Da braucht es klare regeln, möchte auch noch erwähnen das dieser Geruch noch den ganzen Tag ,mitgetragen wird, ich fahre einmal die Woche mit dem Schülerbus und es riecht jedesmal so als wären alle 3 mal den Wien Marathon in 10 Stunden gerennt.

Die Regierung sollte auch mehr die Kinder aufklären nicht Scholz oder Kickl direkt aber die Lehrer im Lehrplan, dass dies eine ganz normale sache war vor 10 Jahren und die Duschen auch benutzt wurden.

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Kann das Jugendamt eine stationöre langzeit suchttherapie mit meinem kind verweigern?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

Therapie, Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt, Streit, Mutter-kind
Wie soll ich mit meinem Partner und seiner Tochter umgehen?

Hallöchen,

ich habe ein Problem, was mich tatsächlich schon seit Monaten belastet, jedoch extrem seit einer Woche.

vor ziemlich genau einem Jahr bin ich mit meinem jetzigen Freund zusammengekommen. Wir sind auch recht schnell zusammengezogen.

Er ist um einiges älter als ich und hat eine Tochter in meinem Alter(aktuell sind wir beide 20).

Anfangs war sie zurückhaltend usw.

Sie war mit seiner Exfreundin gut befreundet. Jedoch hat diese am Ende meinen Freund und seine Tochter betrogen.

Seine Tochtet akzeptiert mich nicht. Hab ich verstanden. Ich bringe viel Verständnis auf und halte mich immer zurück, obwohl ich charakterlich sehr impulsiv bin.

Nun ist es so, dass ich ihr immer entgegen komme und sie mir immer in den Arsch tritt. Sie kommt nur noch, wenn sie denkt, dass ich nicht zu Hause bin. Begrüßt mich nicht einmal. Sie respektiert weder mich, noch mein Tier und schon gar nicht ihren Vater.

Sie ist in den letzten Wochen immer das Streitthema bei uns.

Er hatte sie darauf angesprochen, da kamen dann nur ausreden und freche Lügen. Beim nächsten Treffen tat sie, als wäre nie etwas gewesen.

Nun ist es so, dass es derartig für mich nicht mehr tragbar ist. Ich setze gerade meine Antidepressiva ab und kann sowas neben der ganzen anderen Probleme nicht gebrauchen. Es raubt mir mittlerweile den Schlaf.

Mein Freund spricht kein Machtwort und versucht es mit Samthandschuhen, was ich nicht verstehe.

Sie möchte nicht, dass er so eine junge Freundin hat und anscheinend zählt lediglich ihre Meinung.

Er will sich nicht entscheiden müssen.

Für mich persönlich gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie lernt damit zu leben, also müsste er ein Machtwort sprechen.
  2. Ich trenne mich, da es auf Dauer gesünder ist.

Eigentlich sind wir ja glücklich. Und jetzt geht es bergab. Und er verteidigt sie. Ich würde mir niemals das Recht herausnehmen, ihn vor die Wahl zu stellen. Die Antwort kenne ich, ich würde mich selbst für mein eigen Fleisch und Blut entscheiden.

Alles hinunterschlucken möchte ich auch nicht mehr. Ich denke, dass da ein halbes Jahr reicht.

Ich bin ratlos, so wie jeder in meinem Umfeld.

Eventuell habt ihr eine ähnliche Situation oder Lösungsvorschläge.

Vielen Dank im Voraus schonmal

Kinder, Beziehung, Trennung, Streit
Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

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Kind nicht zu bändigen?

Mein Sohn ist 3 und er bisher immer ein sehr ruhiger und ausgeglichener Charakter. Wir hatten immer eine sehr enge Bindung was es einfach machte das er kooperiert und sich vieles erklären ließ. Natürlich hatte er auch mal Trotzanfälle oder testete Grenzen. Aber trotzdem reagierte er immer auf Erziehungsmaßnahmen. Aber aktuell ist er wirklich nicht zu bändigen. Er ist den ganzen Tag soooo aufgedreht und völlig ohne Hemmungen. Er spricht jeden an und labert die Leute regelrecht zu. Zu mir ist er den ganzen Tag einfach nur gemein und macht all das was er nicht tun soll. Aber was mich eben richtig verzweifeln lässt, ist das er auf nichts reagiert. Es ist egal was oder wie ich es mache oder sage. Entweder er ignoriert es oder sucht sich gleich das nächste. Ich kann erklären, ich kann ruhig bleiben, ich kann ihn wegschicken, ihm Sachen abnehmen oder laut werden. Es zeigt alles keinerlei Wirkung. Fängt schon an wenn ich ihn vom Kindergarten abhole. Er freut sich total. Wir ziehen ihn an, dann kommt er nicht. Ist er endlich draußen wird im Flur nochmal die Laterne runtergerissen. Sind wir da draußen reißt er draußen am kaugummiautomat rum. Im Auto springt er mir dann so schnell von Sitz zu Sitz das ich ihn nichtmal einfangen kann. Zuhause angekommen steigt er dann erstmal aus um die Blumen draußen zu verkloppen und bekommt dann einen schreikrampf auf der Terrasse weil er nicht rein will. Beim einkaufen fährt er einen kleinen Wagen, ich sage ihm schon vorher wie wir uns verhalten. Er fährt dann schnell und manchmal eben auch Sachen um. Dann nehme ich ihm den Wagen ab, setzte ihn in meinen großen. Da nimmt er dann die Lebensmittel und beißt rein. An der Kasse wird alles ausgeräumt und weggeschmissen. Ich bin wirklich komplett am Ende mit meinen Erziehungsmitteln. Und er lacht nur. Es kommt nichts an. Keinerlei Einsicht oder scham. Kennt jemand sowas? Ist das ne Phase? Geht das wieder vorbei? Ich bin da aktuell wirklich so genervt das es mir auf die Bindung schlägt

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Wann habt ihr eure Familie der Familie von eurem Freund vorgestellt?

Die Mutter meines Freundes sagt andauernd: ,,Nicht, dass ich deine Eltern erst zur Hochzeit kennenlerne!".

Ich habe das Gefühl dass sie mich dazu drängen möchte dass sich unsere Familien sehen, aber das ist garnicht so einfach.

Meine Eltern leben getrennt und haben beide neue Partner und haben fast nie Zeit, selbst wir untereinander kriegen es vielleicht zwei drei Mal im Jahr hin uns alle zu sehen. Um ehrlich zu sein hat meine Mutter auch keine Lust die Mutter meines Freundes kennenzulernen weil sie super anstrengend, grenzüberschreitend und neugierig ist.

Dann ist meine Familie ziemlich unkompliziert, die Familie meines Freundes aber super kompliziert und vom Wesen her komplett anders. Es muss dann direkt Monate vorher eine WhatsApp Gruppe gegründet werden wo jeder sich schon wochen vorher gedanken machen soll was er an Essen mitbringt.

Ich würde ja alle mal zu meinem Geburtstag zu uns einladen, dann kann jeder jederzeit gehen, aber unsere Wohnung ist so klein dass wir nur maximal zwei bis drei Leute als besuch empfangen können, der Rest müsste ansonsten im Flur oder so sitzen.

Mein Freund & ich haben da auch keine Lust drauf.

Wie habt ihr eure Familien "sich kennenlernen" lassen? Meint ihr es ist wirklich so schlimm sich erst zur Hochzeit zu sehen? Ist doch die Sache von mir und meinem Freund oder nicht?

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