Convertible für das Informatikstudium? Oder doch Laptop + Tablet?

Hey Leute, ich studiere Informatik und bräuchte Erfahrungsberichte und Meinungen. Direkte Produktempfehlungen sind nicht nötig, aber willkommen :) Ich mache mir viele Gedanken, da ich eine langfristige Investition tätigen will.

Ich muss mir sowieso einen neuen Laptop anschaffen, da mein aktueller verdammt alt und teilweise defekt ist. Preislich bin ich relativ fexibel, meine absolute Schmerzensgrenze liegt bei 1400€. Da ich papierlos studieren möchte, müsste ich mir was zulegen, um erstens Notizen zu machen und um zweitens zu programmieren etc.

Ich bin stark am überlegen, mir ein convertible zu holen, also diese 2-in-1 Teile, die man als Laptop und Tablet zugleich nutzen kann. Jedoch bin ich mir nicht sicher, da ich gehört habe, dass die Akkulaufzeit mies und das Schreiben dadrauf ebenso gottlos wäre.

Die Alternative wäre also separat Laptop + Tablet zu holen. Ich bin selber zufrieden mit iPhones und würde ein iPad sehr attraktiv finden in dem Fall. Sinnvoll wäre dazu natürlich direkt ein Macbook von Apple, aber das wäre mir zusammen zu teuer. Zudem höre ich nichts Gutes von MacOS in Bezug aufs Informatikstudium. Würde also auf meinem iPad iOS und auf meinem Laptop Windows/Linux haben. Ist sowas arg umständlich...?

Ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken, aber würde gerne hören, welche Erfahrungen ihr so habt und was ihr im Studium benutzt (habt).

Apple, Windows, Studium, Technik, IT, Informatik, Laptop
Weiterbildung in der IT?

ich bräuchte mal einen Rat oder Tipp von jemanden der sich im Berufsfeld IT auskennt.

Ich habe eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert und habe vor 3 Jahren eine Stelle angetreten in einem relativ kleinem Großhandelsbetrieb.

Damals suchte man jemanden der eine Affinität zur IT hat also kein gelernten IT´ler lediglich jemanden der ein wenig Ahnung von Technik hat und dem das Arbeiten am PC nicht fremd Ist.
Auf der anderen Seite sollte ich aber auch die ein oder andere Kaufmännische Aufgabe mittragen und unterstützen.

Anfangs habe ich begleitet durch die IT-Abteilung unseres Mutterkonzerns einige Projekte mit Betreut und bei der Umsetzung mitgeholfen.
Unser Betrieb war bis vor der Übernahme noch sehr Rückständig (Uralte IT-Landschaft und wenig automatisiert etc..)

Jetzt nach 3 Jahren merke ich immer mehr das mir der IT-Bereich immer mehr Spaß macht.
Mittlerweile habe ich als größeres Projekt einen kompletten Wechsel der Warenwirtschaft hinter mir und bin jetzt quasi Key-User unserer Warenwirtschaft für mein Unternehmen.

Ich betreue unseren Onlineshop (technischer und kaufmännischer Part)
(Auch hier ein Mayor-Update von Shopware 5 auf 6)
Administriere unsere MS-Office Umgebung und verwalte die Domains. Ich bin für alle Mitarbeiter der Ansprechpartner für sämtliche Probleme rund um Warenwirtschaft, PC, Drucker, Netzwerk, Backups.
Natürlich haben wir noch eine Supportfirma, die unsere Warenwirtschaft betreut, aber hier geht es sich nur noch um Umsetzung von Programmierungen.

Ehrlich gesagt habe ich an einigen Stellen oft Fragen oder weiß Dinge einfach nicht.
Bei einigen Problemen habe ich Glück, das wir klein sind und ich nach dem Try and Error Prinzip einiges testen konnte. Das meiste lese ich mir allerdings selbst an abends.
Nach dem Umzug unsere Domaine musste ich mich länger in das Thema DNS-Records einlesen, aber so was macht mir echt spaß.

Ich möchte gerne per Abendschule/Studium mich weiter im IT-Bereich bilden. Ich bin mir nur noch nicht sicher in welchen Bereich ich gehen soll/möchte da der Gesamtbereich ja umfangreich ist.

Mein erster Gedanke war es einen Kurs in C++ zu belegen, um mir ein paar Basics anzueignen und danach ein Studium in Wirtschaftsinformatik zu beginnen. Das würde ich gerne über eine Abendschule/Fernstudium machen.

Macht das Sinn und hat jemand eine paar Tipps für mich. 

Berufswahl, Informatik, Wirtschaftsinformatik
Muss mich JETZT DRINGEND für eine Fachhochschule entscheiden (BWL) - BITTE helft mir!?

Für ZB-Studiengänge für das SoSe24 für die man sich über Hochschulstart.de beworben hat, ist der 22.1., also morgen, bekanntlich der Tag, ab dem eine Änderung seiner Prioritäten nicht mehr möglich ist. Ich habe für Bachelor BWL zwei Zulassungsangebote vorliegen. Nicht schlimm, wenn ihr nicht wisst, was das Prioritätensystem bei Hochschulstart ist, worum es geht ist, dass ich nur noch heute entscheiden kann, von welcher FH ich eine Zulassung bekommen möchte (man kann nur eine Zulassung bekommen). Da ich von den beiden FHs bereits Angebote vorliegen habe, entscheide ich nun sozusagen endgültig welche Zulassung ich entgegennehme und welche nicht. Folgende Problematik:

FH1: Darmstadt Dieburg (h_da Hochschule Darmstadt – Mediencampus)
- 6 Semester
- 2h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway

FH2: Frankfurt (Frankfurt University of Applied Sciences)
- 7 Semester
- 1h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway inkl. Stau- und Parkplatzchaos

Ich sehe es überhaupt nicht ein, dass ich für ein und denselben Abschluss in FFM ein Semester länger studieren muss. Wenn man die doofe Entfernung nach Dieburg außeracht lässt, fühle ich mich einen Ticken in Frankfurt eher zuhause.

Frage: Viele sagen ja, dass Studieren schöner sei wie Arbeiten... Demnach wäre es ja schöner ein Semester länger zu studieren. Ich dachte immer, je länger man studiert, umso schwieriger, riskanter durchzufallen, qualvoller... Sollte ich das zusätzliche Semester in FFM außeracht lassen? PS: Nein, die FH in FFM bietet kein BWL Master an, falls ihr denkt, es gäbe ein 3-Semestrigen Master-Studiengang... Sollte man ein reines BWL-Master-Studium dranhängen wollen, müsste ich auf jeden Fall nach Dieburg und 4 Semester studieren.

Bewerbung, Master, Psychologie, Bachelor, BAföG, BWL, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, NC, Student, Universität, Semester, Exmatrikulation, Immatrikulation, Studiengangwechsel

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