Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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Was bringt es, ein Tagebuch zu schreiben? Vorteile und Nachteile?

Hi, ich bin zwölf und weiblich und ich schreibe ein Tagebuch seit längerem(ungefähr seit der sechsten Klasse also seit ungefähr einem Jahr),aber ich hab halt eine Zeit lang aufgehört, weil ich keine Zeit hatte und in den letzten Wochen habe ich wieder angefangen und ich frage mich was die Vorteile und Nachteile davon sind.Ich meine, ich schreibe über Jungs und manche meinen, es sei gut für einen selbst ,aber was ich mich jetzt frage ist ,was ist es an Vorteil, über Jungs zu schreiben?Beziehungsweise allgemeiner, was bringt es überhaupt, oder bringt es nur etwas,wenn man über wichtige Sachen wie zum Beispiel Naturwissenschaften oder so schreibt, auch wenn es ein Tagebuch ist?

nun,mein Hobby ist es zu schreiben,innere Monologe,extrem spannende Geschichten,Märchen,Monologe über traurige Geschehnisse,allgemein einfach schreiben(aber jetzt nicht so Sachen fürs lernen,ich hab ja nix dagegen,für die Schule zu lernen und dabei zu schreiben,aber es geht hier ja um mein Hobby) Außerdem sind die meisten Lehrer immer erstaunt von meinen Texten,da ich Gefühle sehr kreativ ausdrücken kann und auch Spannung erzeugen kann und sonstiges

haut einfach alles raus zu Tagebüchern✨✨

Danke im Voraus! Meine Rechtschreibung und Zeichensetzungen sind übrigens besser in real life(nicht so wie hier;))

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Kaufen oder nicht - 1.700€ ausgeben?

Ich bin Anfang 20 und seit etwa fünf Jahren interessiere ich mich für Triathlon, wofür bisher immer das Geld zu knapp war. Nun verdiene ich als dualer Student knapp 1.500€ pro Monat, ich lebe bei meinen Eltern und habe keine Fixkosten abgesehen von einer privaten Krankenversicherung (80€).

Deshalb habe ich immer die Disziplin genommen, die kein Geld erfordert - Laufen gehen. Das habe ich mal mehr und mal minder ehrgeizig gemacht, das letzte Jahr habe ich es schleifen lassen und bestimmt 15kg zugenommen. Zwischenzeitlich war ich aber mal richtig gut dabei und bin bei hiesigen 5/10km Läufen recht weit vorne gelandet (vorderen 5%).

Langsam wird mir klar, dass ich mal wieder mit Sport loslegen muss und auch will - es fühlt sich scheiße an, unsportlich zu sein.

Ich wohne in einer Großstadt und Radfahren ist draußen schwierig, vor allem mit einem Rennrad. Daher hatte ich immer die Idee, im Haus zu fahren mit einem Rollentrainer. Der Gedanke schwirrt mir auch schon einige Jahre im Kopf. So sähe das aus:

Das Ding ist, ich habe mir nie ein richtiges Fahrrad zugelegt. Und das Teil da hinten dran womit man Zuhause fahren kann, habe ich auch nicht.

Der Rollentrainer kostet 600€. Ein Rennrad habe ich entdeckt, was passen würde und 900€ kosten würde. Dazu noch Pedale, Matte und ein paar Klamotten ca. 200€.

Mit dem Rollentrainer fährt man dann wie auf dem Bild durch virtuelle Landschaften, es wird gemessen wie stark man tritt und dementsprechend fährt man im Spiel auch schneller oder langsamer. Die Steigung wird auch simuliert, indem sich das Fahrrad hinten hoch oder runter bewegt.

Gebraucht gibt es das Teil kaum auf dem Markt und günstigere Alternativen auch nur auf Kosten der Qualität, sind dann entweder extrem laut oder nutzen den Hinterreifen stark ab.

Ich habe insgesamt rund 20.000 Euro gespart, die mir gehören und größere Ausgaben sind nicht absehbar. Soll ich es machen, ich tue mich immer schwer damit größere Summen auszugeben?

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Ja, mach es 67%
... 22%
Nein, mach es nicht 11%
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