Ausbildung oder Auawandern?
Ich möchte seit längerem nach meinem Geburtstag (im Oktober werde ich dann 18) zu meinem Freund nach Kolumbien auswandern. Ich kenne meinen Freund seit Mai letzen Jahren und er war zu der Zeit auch in Deutschland musste aber wegen Uni und seiner Familie zurück nach kolumbien. Wir sind seit etwa 7 Monaten zusammen und waren davor gute Freunde. Seine Eltern und auch er haben mir gesagt,dass ich bei ihnen wohnen kann wenn ich da bin und da ich ihn ja schon in echt kennengelernt habe,weiß ich ja worauf ich mich einlasse. Ich hätte bis August eigendlich einen Job gehabt aber leider ist etwas dazwischen gekommen weshalb ICH gekündigt habe. Meine Mama (die von meinem Plan nichts weiß) hat netterweise nach einem neuen Job für mich gesucht und eine Stelle gefunden die mich ausbilden würde. Es geht um die Ausbildung zum Pferdewirt die ich schon immer machen wollte. Da ich aber nach der 9 Klasse raus bin,hätte ich nie gedacht dass mich trotzdem jemand ausbilden will. Jetzt wäre es ja eigendlich klar dass man die Ausbildung macht (beginnt im September) und mein Freund hat gesagt ich soll machen was ich für richtig halte aber ich habe jetzt gerade das Geld um ohne Hilfe von irgendwem einfach zu gehen und wer weiß ob das in drei Jahren immer noch so ist. Jedoch ist das mit der Ausbildung auch nichts was mir nochmal passieren wird :/ Ich weiß nicht was ich machen soll und leider hat weder meine noch seine Familie genug Geld um nur Mal ein paar wochen Urlaub zu machen (also ich da oder er hier)
ich bitte um Hilfe :')
Familie, Geld, Ausbildung, Beziehung, auswandern
Wieso sammeln Menschen sachen?

Egal ob Comics, Sammelkarten, Briefmarken, Münzen, Autos, Schuhe etc.
Alles was eigentlich Gebrauchsgegenstände sind, die benutzt du, spielst damit, liest es und gut ist.

Leute benutzen es aber nicht, sie lesen die Bücher nichteinmal oder entfernen die Folien, sie sleeven die Karten doppelt und dreifach in Toploader und Hüllen in einer Uv Geschützen Mappe sodass nichts passieren kann…

Es geht richtigen Sammlern auch nicht um die Wertsteigerung, das sind eben diejenigen die es von Händlern kaufen die es für teuer kaufen und wirklich für immer im besten fall behalten wollen.

Ich verspüre selber manchmal freude darin bisschen was zu sammeln, nur hält das nicht lange und ich muss entweder nachkaufen was ich nicht will / nichtmehr finanzieren kann und denke mir es ist langweilig ich verkaufe den Schrott dann hab ich mehr Ordnung/Überblick zuhause und bin diesen Sammelgedanken los der eigentlich krankhaft ist.
Mit dem Geld kann ich mir dann normal schöne Sneaker kaufen zum Tragen auf der Straße oder Sammelkarten zum Kaputt machen und spielen.

Wenn ich Karten zum Investieren kaufe bin ich kein Sammler in meinen Augen sondern mehr ein Investor bei einer 10.000€ Karte.

Ich sammle etwas weil: , was genau: 71%
Ich sammle nichts weil: 14%
Ich habe früher gesammelt weil: , was genau: 14%
Schuhe, Hobby, Verhalten, Comic, Geld, Manga, Mode, Pokemon, Möbel, Anime, sammeln, Briefmarken, Investition, Münzen, Psychologie, Actionfiguren, Cartoon, Magic: The Gathering, Messie, Psyche, Sammelkarten, Sammler, Uhr, Yu-Gi-Oh!, Comic Con
Ist reich sein für euch eine Belastung oder ein Segen?

Guten Tag ich möchte erstmal über meine derzeitige finanzielle und persönliche Situation eingehen.

Ich bin derzeit Arbeitnehmer verdiene über den Durchschnitt und bin an sich was mein Geld angeht zufrieden, ich kaufe teilweise derzeit Sachen die in einem halben Jahr eh nicht mehr wichtig für mich sind und ich weiß das es sinnlos ist aber ich tue es trotzdem.

Ich investiere in Fonds, Crypto, Bausparvertrag, Aktien und gelegentlich in meine coins.

Ich träume seid ich denken kann davon dieses typische „reich“ zu sein, so wie es jeder kennt ich mache mir also seid ich denken kann Gedanken wie ich dazu kommen könnte.

Nach meiner Jugend wo das alles in den Hintergrund gerückt ist hab ich angefangen Bücher über mindset, Reichtum und Arbeit zu lesen. Weiter ging’s mit Podcast Filme usw.

Ich habe so viel darüber gelernt was es bedeutet reich zu sein aber auch was es fordert.
(Meine Definition von reich: Zeit und Geld zu entkoppeln, finanzielle Freiheit und das ich theoretisch nie wieder arbeiten müsste)

Nach über 20 Büchern über Mentalität Verhaltensweisen und wie die Welt funktioniert wenn man „die Matrix durchbricht“ (nicht den „normalen Weg geht“) habe ich Zweifel welchen Weg ich gehen soll.

Gibt es hier Gleichgesinnte die verstehen was ich meine?

Mit viel finanziellen Reichtum folgt auch viel Verantwortung ich weiß das ich damit klarkommen könnte aber die Frage die ich mir stelle ist ob ich das überhaupt will.

Wer möchte kann mir auch privat schreiben ich kann auch genauere Details erwähnen.

Ich bedanke mich für jede Antwort.

Geld, Investition

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