Wie findet ihr scream 5 und 6?

Ich habe inzwischen alle scream Teile geguckt. An die meisten kann ich mich nur so lala erinnern, weil es schon paar Monate her war 😅 scream 5 habe ich vorletztes Wochenende und scream 6 letztes Wochenende geguckt.

Vor allem scream 6 hat mich extrem überrascht. Am meisten das Ende. Es war extrem spannend. Ich hab mir so gedacht:”Oha, gleich kommt der mörder ich in gespannt!” *Anruf vom Detektiv* “Also stimmt meine Vermutung?” (dachte, dass Kirby einer der Mörder ist) und dann am Ende BOOM 💥 🤯 komplett mind blowing plötzlich ne ganze killer Familie mit 3 Personen vor Sam und Tara und ich nur so :”Was zum… kraaass”

Auch das nochmal die ganze Geschichte gezeigt und erklärt wurde, also wer nochmal mörder in allen scream Teilen war und das Atelier mit den scream Masken, Fernsehern, Telefonen, waffen usw.

Bei scream 5 hat mich überrascht, dass Tara so früh ins Krankenhaus kam und so schwer verletzt wurde, denn eigentlich ist es üblich, dass die Überlebenden nur wenig ab bekommen bis zum Ende.

Mich hat auch überrascht, dass nicht die alte Besetzung komplett aufgehoben wurde, sondern nur neue Leute dazu kamen, denn am Anfang dachte ich es sei eine komplett neue Besetzung. Aber gar nicht cool: Dewey’s tot 😢 Ich hätte niemals gedacht, dass mir bei einem Horrorfilm die Tränen kommen 🥲

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Wo kann ich meine Meinung zu Oppenheimer äußern?

Floppenheimer ist ein Film, der wohl besser im Labor geblieben wäre. Für mich als Zuschauerin ohne Interesse an Physik oder Politik, ist er weder mitreißend noch befriedigend. Als Film von Nolan, der in der Vergangenheit Besseres geleistet hat, wirkt er wenig beeindruckend oder originell. Dieser Film richtet sich wohl eher an eingefleischte Fans von Nolan oder Oppenheimer, die möglicherweise seine historische Genauigkeit oder technische Details zu schätzen wissen. Für mich persönlich war es Zeit- und Geldverschwendung, da er keine packende Geschichte oder ein befriedigendes Ende bietet.

Der Film ist zu lang, zu langsam und überladen mit technischen und historischen Details, die wohl nur von Physik- oder Politikstudenten gewürdigt werden. Die Charaktere sind schwer nachvollziehbar, da sie aus einer völlig anderen Zeit und Interessengebiet stammen. Die Dialoge sind trocken und die Kameraarbeit größtenteils uninspiriert und langweilig.. Es ist nicht nur ein "Problem" mit Oppenheimer, aber ich habe bemerkt, dass es bei anderen Filmen mit ähnlicher Laufzeit ähnlich war. Selbst "The Batman", den ich geliebt habe, war etwas zu lang. Bei Oppenheimer fühlte ich mich wie ein Editor und wollte die letzten 20 Minuten rausschneiden. Der Film hätte auf eindrucksvollere Weise enden können als er es tatsächlich tat.

Dennoch zeigt der Film die Komplexität und Kontroversen von Oppenheimers Vermächtnis und gewährt dem Publikum Einblicke und teilweise negative Emotionen. Aber insgesamt wirkt er für mich wie ein Nischen-Biopic mit R-Rating, das wohl nur wegen des Namens "Christopher Nolan" Beachtung findet.

Einige Schauspieler haben Cameo-Auftritte, was interessant ist, aber es kann den Gesamteindruck nicht retten. Der Film hätte auf eindrucksvollere Weise enden können, anstatt die letzten 20 Minuten zu ziehen. Schade, dass wir nicht die japanische Version der Geschichte zu sehen bekamen.

Technisch gesehen konnte mich Nolans üblicher Beigefilter nicht überzeugen, obwohl die Schwarz-Weiß-Segmente erfrischend waren. Es wäre schön, wenn Nolan seinen ästhetischen Stil weiterentwickeln würde.

Mein Kinoerlebnis wurde leider durch den Defekt des 70-mm-Filmprojektors gestört. (Die erste Nacktszene mit Florence Pugh und Cillian Murphy). Sie sprachen über Freud und Jung, und der Film wurde 20 Minuten lang angehalten, nur um durch das digitale Backup ersetzt zu werden. Das war eine interessante Erfahrung. Es war das erste Mal, dass ich einen Film analog gesehen habe, und ich denke, es war auch das erste Mal für das Theater seit langer Zeit. Es hat seinen Charme. Das Korn. Das weiße Flackern zwischen den Schnitten und der leichte Stroboskop-Effekt wie bei einem Flipbook ... nur einige zusätzliche Details, wie ich den "American Prometheus" erlebt habe.

Trotzdem hatte das analoge Sehen des Films seinen eigenen Charme. Aber insgesamt entsprach der Film nicht meinen Erwartungen und konnte mich nicht wirklich fesseln wie andere Werke von Nolan oder vergleichbare Biopics.

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