Ich habe dazu folgende Meinung:

Wir würden gerne jemanden haben aber wir trauen den Reinigungskräften nicht so recht.

Besonders Frauen sind hier sehr clever und klauen gerne so meine Erfahrung (zumindest bei den Reinigungskräften die in unserer Firma unterwegs sind).

Bei der Reinigungsleistung bin ich auch sehr skeptisch. Da habe ich sogar eher bei männlichen Reinigungskräften bessere Ergebnisse gesehen (die Frauen nehmen oft den gleichen Lappen für den Schreibtisch wie fürs WC). Wir trauen aber am Ende keinen von beiden und würden ihnen nur hinterher putzen, da wir hier sehr hohe Ansprüche haben.

Wenn würde nur jemand in Frage kommen wo wir wissen, dass sie perfekt sauber machen können und den wir über irgendwelche Ecken kennen. Da wäre dann das Geschlecht egal, ich persönlich würde aber tendenziell mehr einem Mann vertrauen, einfach weil ich hier einfach auf Arbeit bessere Erfahrungen gemacht habe und Männer meistens direkter/ehrlicher sind, was vielleicht auch daran liegt, dass ich selbst ein Mann bin und da vielleicht die Kommunikation besser funktioniert (meine Freundin meint aber das gleiche, ist aber keine Statistik).

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Wir haben ohne Eltern aber auch sonst niemanden geheiratet. Wenn man andere mit einläd, dann ist die Wahrscheinlichkeit natürlich groß, dass sich jemand übergangen fühlt, so aber konnte sich bei uns keiner wirklich beschweren auch, wenn ein Teil das nicht gut fand. Das kann natürlich bei dir dann schwieriger werden.

Du hast aber sonst wohl keine andere Möglichkeit. Es ist immerhin besser als wenn du nur ein Elternteil einlädst.

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Man kann keine Ampel (Regierung) wählen. Ich glaube da musst du dich noch einmal über Parteien und Regierungsbildung einlesen.

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Ja das geht, ist aber aufwendig=teuer.

Ist er ganz schlicht so kann man ihn sandstrahlen, das geht schnell und ist günstig. Danach muss er aber wieder poliert werden, was relativ teuer ist. Hier ist die Frage ob du überhaupt einen Goldschmied findest der das macht, da diese normalerweise keinen Stahl bearbeiten.

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Zur Beerdigung gehen oder lieber nicht (TW: Suizid!)?

Ein Familienmitglied ist vor kurzem verstorben. Es ist ein tragischer Fall, da die Person noch so jung war und sie sich das Leben nahm.

Demnächst steht wohl die Beerdigung an und ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht.

Ich mochte die verstorbene Person, wir waren im gleichen Alter. Allerdings standen wir uns nicht nahe, weil unsere Eltern lange verstritten waren und die Familienverhältnisse kaputt sind. Als Kinder hatten wir also nicht die Möglichkeit, uns nahe zu stehen oder zu sehen.

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe mit meinen eigenen Eltern (Tante und Onkel des Verstorbenen) kein gutes Verhältnis. Zu meiner Mutter habe ich gar keinen Kontakt, zu meinem Vater nur sporadisch (wir telefonieren selten und sehen und 3-4 mal im Jahr und er updatet mich über alles wichtige). Mit meinem Bruder verstehe ich mich sehr gut, obwohl wir uns aufgrund der Entfernung wenig sehen.

Meine Familie versucht mich mit der Beerdigung dazu zu drängen, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Immer mit den Worten "man weiß nie wer als nächstes stirbt oder sich das Leben nimmt" und "bei unserer Mutter bin ich mir nicht sicher". Sie benutzen den Suizid quasi gegen mich und machen mir ein schlechtes Gewissen und sagen "der Tod wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum reden".

Der Kontakt zu ihr ist für mich keine Option, auch meine Therapeutin hat davon stark abgeraten je wieder Kontakt zu haben.

Das Problem: Wie handhabe ich das mit der Beerdigung? Dort würde ich sie vermutlich treffen, will aber nicht mit ihr reden. Ich habe aber das Gefühl, dass es fast nicht möglich sein wird, das zu umgehen.

Wenn ich aber nicht gehe und nicht nachgebe, habe ich Angst, dass die ganze Familie nicht hingeht. Das ist in der Vergangenheit bei Familienfeiern passiert. Da wurde gesagt, sie gehen erst wieder zu Familientreffen, wenn ich nachgebe. Nachgeben bedeutet Kontakt zu meiner Mutter und dass ich über die Feiertage in die Heimat fahre. Es würde mir unglaublich leid tun für den Verstorbenen und dessen Eltern, wenn die anderen nicht gehen.

Ich muss auch sagen, dass ich nur überlege hinzugehen, weil die verstorbene Person in meinem Alter war, in meinen Augen unschuldig was die ganzen Familienstreitigkeiten angeht früher und die Umstände so tragisch sind. Wäre es ein alter Onkel oder so, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Aber das nimmt mich jetzt doch mit und tut mir unendlich leid, auch wenn wir uns nicht nahe standen. Die Beerdigung wird vermutlich gefüllt sein mit vielen Freunden und Bekannten, eine Person weniger würde also nicht auffallen. Und der Weg wäre für mich recht weit (400km). Aber vielleicht gehört es sich aus Respekt dem Verstorbenen und seinen Eltern gegenüber? Gerade seine Eltern können ja nichts dafür, dass meine Eltern so mies sind.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich eingeladen werde. Bisher wurde immer nur die Familie als ganzes irgendwohin eingeladen und ich weiß gar nicht, ob ich da noch dazugehöre.

Außerdem sind genaue Umstände auch noch unbekannt und ich habe irgendwie den Wunsch nochmal zu erfahren, warum die Person sich das Leben nahm. Auf der Beerdigung würde ich das eventuell erfahren.

Was sagt ihr, wie würdet ihr das handhaben? Sollte ich gehen und den Konflikt ertragen? Oder wegbleiben um Ärger zu meiden?

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1.Therapeut sagt nein und eigene Gesundheit geht vor.

2.Die Person ist tod. Es ist zu spät diese jetzt kennenzulernen.

Fazit: Zu spät ist zu spät. Wenn hättest du die Person eher treffen müssen. Bleib fern und halte dich an das was dein Therapeut gesagt hat.

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3.100 Fallower ist noch viel zu wenig aber immerhin ein guter Start. Bleibe dran, probiere dich aus aber es ist in meinen Augen noch viel zu früh hier eine Chance zu sehen.

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Exakt. Du kannst damit deine Erlaubnis zum Fahren von Kraftfahrzeugen verlieren. Natürlich kannst du daneben auch hohe Geldstrafen erhalten aber du wirst immer Fahrrad fahren dürfen.

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Ich hoffe, dass es so ist. Ich möchte nichts mit Göttern oder Paradiesen zu tun haben. Die gibt es natürlich eh nicht aber so rein, wenn man sich das denn unbedingt vorstellen möchte, dann ist es ein guter Weg um drum herum zu kommen.

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Das hat leider nie gestimmt aber die Deutschen haben sich das schön so eingeredet.

Hintergrund war der Marschall-Plan der all den Wohlstand ermöglichte.

Möchtest du echte Risiken und Aufopferung (alles auf eine Karte setzen) sehen, dann musstest du von jeher nach USA oder Asien schauen. Wir Europäer sind in diesem Vergleich die faulsten schon immer gewesen.

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Ist ungerecht

Damit meine ich aber das System und nicht die Person selbst.

Denn es sind die wenigsten, die aus Nichts viel Geld machen. Siehe z.B. Zuckerberg der eine Millionenausbildung erhalten hat (daher auch von reichen Leuten umringt war) und mal so nebenbei eine halbe Million Euro in seine Idee stecken konnte.

Die paar wenigen die es wirklich aus dem nichts zu etwas schaffen sind die Möhre für den Esel. Sie sollen den einfachen Menschen zeigen, dass es angeblich nur an ihnen liegt und das ist wirtschaftlicher Schwachsinn. Rendite macht man mit dem Einsatz von Kapital. Ohne großes Kapital gibt es im Durchschnitt keine große Rendite bzw. hohe Risiken.

Auch das Thema Patent kostet für eine gute weltweite Absicherung ca. 100.000 €. Kosten für Prototypen, Herstellung und Vermarktung noch garnicht abgedeckt.

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Die Korrosion wäre sofort sichtbar geworden. Siehst du nichts so ist auch nichts passiert.

Uns ist es auch schon passiert und hatte bei unserem Topf auch nichts ausgemacht. Pauschalisieren kann man es allerdings nicht, da es verschiedene Legierungen bei Edelstahl gibt. In aller Regel sind diese aber auf Dauer nur gegen sehr hohe Salzkonzentrationen (Meerwasser) empfindlich.

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Ja oder Nein.

Ich empfehle dir unbedingt ein Luftfeuchtigkeitsmessgerät. Hast du Alexa so finde ich dieses Gerät recht praktisch:

Amazon Smart Air Quality Monitor https://amzn.eu/d/gPAwl2x

Ohne Alexa wäre auch das hier nützlich:

Netatmo Luftqualität Messgerät https://amzn.eu/d/antujAo

Letzteres hat auch einen CO2 Sensor der dabei hilft zu entscheiden, wann man Lüften sollte (den hat das Amazon Gerät leider nicht).

Ich habe beide Geräte im Einsatz.

Erst mit entsprechenden Messwerten kannst du beurteilen, ob es Sinn macht dein Gerät zu nutzen. Wenn es zu trocken wird, kann das auch schädlich für dich werden. Das spürt man allerdings in aller Regel durch Husten, Nasenbluten oder generellem Unwohlsein.

Da die Geräte auch über Nacht tracken und du das dann in der App nachvollziehen kannst, siehst du ganz genau wann die Luftfeuchtigkeit eventuell zu hoch oder zu niedrig wird und kannst dann das Gerät dazu nutzen die eventuell zu hohe Luftfeuchtigkeit zu erniedrigen.

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