Bei einem sehr günstigen Spritpreis von 1.70 / Liter und ca. 7 Liter Verbrauch auf 100 km kommt ungefähr folgendes raus:

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Das deckt aber noch keine Amortisation des Fahrzeugs. Aber als Richtwert sollte es reichen.

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Miteinander

Ein wesentlicher, wenn nicht sogar DER wesentlichste Faktor in der Entwicklung der Menschheit als Kollektiv war die "Erfindung" der Kooperation. Das gilt jetzt generell für kollektive Gruppen, auch in der Tierwelt (Wölfe, Menschenaffen, Schwarm-Fische...).

Wohingegen das Individuum weiter kommt, wenn es sich egoistisch/selbstzentriert verhält.

Die Schlussfolgerung daraus kann man jetzt sehen, wie man will.

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Halte ich für völlig unsinnig! Man kann die gesellschaftliche Vielfalt zur Kenntnis nehmen. Aber in die Selektions- und Recruting-Verfahren von Behörden einzugreifen, ist Quatsch. Was folgt als nächstes? Die Quotenregelung für Menschen mit Migrationshintergrund in der Wirtschaft? Die Regierung ist ja so was von auf dem falschen Dampfer... *kopfschüttel*

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Radlerhose, Fahrradhelm, Fahrradhandschuhe (es ist trotzallem nachts noch etwas kalt) Regenschutz, Leuchtweste, Stirnlampe, Beleuchtung am Fahrrad, kleine Luftpumpe, Trinkwasser - mit Zustz, wenn du willst oder Tee in Thermos, leichter Rucksack zur Unterbringung von Regenschutz und Thermos, Handy mit brauchbarem Navi, Strassen- oder Geländekate, Kartenhalter am Fahrradlenker (du kannst nicht alle 500 m anhalten und auf dem Handy versuchen, die Karte zu lesen)

Gute Fahrt!

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Nein. Das könnte man an nichts festmachen. Er war Kommunist und hat als das den Stalinismus begründet.
Der Begriff des Stalinismus beschreibt spezifische politische, wirtschaftliche und soziale Strategien, die Stalin anwandte. Dazu zählt auch die autoritäre Herrschaftsform, die er etabliert hat. Der Stalinismus wird oft kritisch betrachtet, da er mit schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen, wirtschaftlicher Ineffizienz und einem repressiven politischen System verbunden ist.

Faschist war er nicht.

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Es sind nicht per-se die Gesetze, die viel strenger sind, sondern vor allem der Bussenkatalog. In den Verfahren, wie ein Ordnungsbussenkatalog entsteht, bestehen zwischen den Länden keine nennenswerten Unterschiede.

Es ist vor allem die gesellschaftliche Betrachtung und Gewichtung der Strafen.

Wenn in der Schweiz jemand für drei Monate den Führerschein entzogen bekommt - das ist keine Seltenheit! - UND zudem eine Geldstrafe von CHF 1'500.00 zahlen muss, würde das in Deutschland bei seiner Einkommenslage ruinieren. Die Kaufkraft des CHF und die Einkommen sind generell höher. Je nach Wohn- und Arbeitslage würde ihn der Entzug der Fahrerlaubnis für diese lange Zeit vom Arbeitsweg abschneiden, wenn er mit ÖV zur Arbeit fahren müsste. Dann würden viele die Stelle verlieren.

Man muss die gesamtgesellschaftliche Situation betrachten. Dazu zählt auch das "Auto als heilige Kuh" in Deutschland.

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Na ja. wenn du der Meinung bist, nicht liebenswert zu sein, was ist denn deine Vorstellung von liebenswert sein und was musst du an deinm Verhalten ändern, um es zu sein?

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Solche Dinge findet man bei einem Wesenstest raus. Entweder verknurrt das Vet-Amt den Halter, einen machen zu lassen oder der Halter will seinen Hund zur Zucht zulassen lassen.

Dabei findet man sein Grundwesen heraus und sein Aggressionspotential. Das ist entweder neutral - wenn kein Anlass vorliegt - oder es ist defensives Aggressionspotential oder offensives. Das erkennt man an seiner Körperspannung und an der Haltung.

Beim Test werden dem Hund verschiedene Reize vermittelt, akustische, optische, taktile, aber auch Personen und andere Hunde. Flippt er bei keiner oder geringer Reizlage aus (offensiv oder defensiv) spricht man von hohem bis sehr hohem Aggressionspotenial. Ob das dann tatsächlich zu einer Ausenandersetzung führt, ist Sache des Halters. Denn das Gesetz sagt, dass der Halter seinen hund JEDEZEIT unter Kontrolle halten muss (nicht können muss - tatsächlich halten muss).

Kommt ein amtlicher Tierverhaltenspsychologe zum Schluss, dass dem Aggressionspotential mit den herkömmlichen Mitteln eines Laienhalters und unter herkömmlichen Haltebedingungen (besiedeltes Gebiet, Mietwohnung u. ä.) nicht gegeben ist, wird der Hund von Amtes wegen fremdplatziert. Zeigt er dort weiterhin übermässiges Aggressionspotenial aus nichtigem Anlass, wars das für das Tier. Dazwischen gibts noch die eine oder andere Rechtsbeurteilung, aber i. d. R. mit geringen Erfolgschancen, denn das Tier ändert sich ja nicht aufgrund einer rechtlichen Beruteilung. Dabei geht es nur um die Rechtmässigkeit des Entzugsverfahrens.

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Eine Stellungnahme ist eine Meinungsäußerung oder eine Bewertung zu einem Thema, während die Urteilsbildung ein Prozess ist, bei dem Informationen gesammelt, analysiert und bewertet werden, um eine fundierte Meinung oder Schlussfolgerung zu einem bestimmten Thema zu bilden. Während eine Stellungnahme subjektiv sein kann, sollte die Urteilsbildung auf objektiven Fakten und Argumenten basieren.

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Joa

Logisch gehst du hin! Ruf die Tanzlehrerin an, sonst sucht sie weiter und findet ggf. niemanden.

Wenn man angefragt wird, ist das Ehrensache! Zudem kannst du dir den Kommentar von wegen "bisschen rund" und "doch sie ist so eine von Frankfurter Hauptbahnhof. " schlicht sparen. Unter erwachsenen Menschen ist es unerheblich, wie jemand aussieht oder woher er stammt, die Hauptsache ist das Tanzen! Alles andere ist Kinderkram.

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gerne möchte ich sicherheitshalber bezüglich des PDF-Dokuments meines Arbeitszeugnisses nachfragen; das ausgefüllte Word-Dokument habe ich im Anhang angefügt. 

Mir ist nicht klar, was genau du möchtest oder was die Handlungsaufforderung an den Leser ist.

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Soll ich fragen, ob sie keine Babysitterin mehr braucht oder es sonst einen Grund gibt, dass sie sich nicht mehr gemeldet hat?

Also, ich hab im März relativ oft bei einer babygesittet. War teilweise mehrmals wöchentlich dort. War auch alles eigtl so weit gut (gut die Kinder sind bisschen schwierig und wollten vorallem anfangs nicht so auf mich hören, mussten uns erst aneinander gewöhnen)

Aber trotzdem hat es eigtl ganz gut funktioniert und sie hat selbst gesagt, dass die bei ihr auch nicht immer hören. Sie ist auch noch recht jung und wir haben auch gemeinsam dass sie Psychologie studiert und ich das jetzt auch anfangen werde. Von daher verstehe ich mich mit ihr eigtl ganz gut. Sie hat mir sogar angeboten mir Ihre Unterlagen vom Studium geben zu können und ihren Kumpel (da ich mir demnächst gern ein Auto kaufen würde) gefragt, ob er was in der Preisklasse, die ich mir vorstellen kann, hätte.

Es war als ich das letzte Mal dort war auch alles gut und sie meinte beim Abschied noch, dass sie sich dann meldet, wenn sie nochmal jmd braucht (insofern ich es mir noch vorstellen kann, es weiter machen möchte)

Das klingt ja eigtl nicht so, als hätte ich irgendwie was falsch gemacht und im März hat sie mich ja auch relativ häufig gebraucht und es klang allgm echt so, als könnte sie schon jmd zum babysitten gebrauchen. Dachte erst noch, vlt hatte sie (oder ihre Eltern, die direkt dabei wohnen) auch Urlaub, aber war jetzt vor so 2 Monaten zum letzten Mal dort.
Kann mir auch keinen logischen Grund oder so erklären, aber ich weis auch nicht ob ich nachfragen soll/kann oder auch wie

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Es scheint dich zu beschäftigen. Frag sie, aber lass ihr die Richtung der Antwort offen. Meine Empfehlung: „Hat sich deine Bedürfnislage für das Hüten von (Name vom Kind, ist persönlicher) geändert?“

Und bohr nicht nach, wenn sie einer Antwort ausweicht.

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Dann spielt es keine sonderliche Rolle, wann du es nimmst. Wenn es dir vor dem Essen eingenommen schlecht wird, nimmst du es nach dem Essen.

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Ayko, mein 3 1/4-jähriger Weisser Schweizer Schäferhund-Rüde. Wir machen Hundesport im BH und Man Trailing. Nasenarbeit macht er sehr gerne und gut. Bei Begegnungen mit fremden Männern zeigt er Meideverhalten. Das üben wir durch spezielle Desensibilisierungsmassnahmen und Gegenkonditionierung.

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