Ich habe schon oft mein Auto auf Campingplätzen geladen. Selbstverständlich habe ich das immer vorher abgesprochen.

In Belgien und in Frankreich wo der Strom im Vergleich zu Deutschland sehr billig ist, war das zum Teil sogar kostenlos. Dort habe ich auch die positivste Einstellung der Betreiber zu Elektrofahrzeugen vorgefunden.

In Norwegen, wo es sehr viele Elektroautos gibt, ist das Laden von Elektroautos auf Campingplätzen zum größten Teil explizit verboten.

in Deutschland habe ich sehr verschiedene Erfahrungen gemacht. Dazu kommt, dass in Deutschland der Strom oft empfindlich teuer ist. 1 kWh kostet auf einigen Campingplätzen bis zu einem Euro. Da lade ich dann doch lieber unterwegs und Schnellladesäule. Ich habe aber auch schon erlebt, dass mir der Platzbetreiber einen zweiten Zähler zum Laden freigeschaltet hat und ich dann mein Auto zu einem niedrigeren Kilowattstunden Preis laden konnte, als der normale Camping Strom kostet.

insgesamt muss ich sagen, dass das Laden auf dem Platz immer weniger Sinn macht, da man mit einem entsprechenden Lade Vertrag bequem und schnell unterwegs laden kann. Eine Zeit lang habe ich den Strom auf dem Campingplatz gerne genutzt, um eine Reichweite auf der ersten Etappe zu vergrößern. Das war für mich ein Thema, da wir mit einem relativ großen Wohnwagen unterwegs sind und bis Januar dieses Jahres ein Auto mit einem relativ kleinen Akku hatten (66 kWh).

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Ich fahre gerne auf der Auobahn

Gerne? - Ich fahre halt jeden Tag Autobahn. Andere Dinge mache ich lieber. Aber meiden würde ich die Autobahn nicht. Alles andere wäre ja anstrengender und weniger effektiv.

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Ich denke, für Makro brauchst Du fast nichts von dem was die Mark II besser macht. Der verbesserte Autofokus und der größere Puffer für Serienbildaufnahmen bringt Dir nichts. Die bessere Motiverkennung auch nichts. Live ND? Interessant könnte die möglichkeit zum automatischen Focus Stacking sein. Das geht aber natürlich auch "zu Fuß".

Insgesamt wird es im Bereich der Topmodelle so sein, dass immer nach 2-3 Jahren eine Mark xxx kommt die irgendwas noch besser kann. Dem nachlaufen zu wollen ist vor allem sehr teuer.

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Das finde ich schön

Oder sagen wir es wäre schön wenn es wirklich so wäre und wenn endlich diese Diskussion vorbei wäre.

Der Elektroantrieb ist nämlich der bessere Antrieb.

Vor allem müssten wir uns, nachdem das Thema endlich durch ist wichtigeren Themen zuwenden.

  • Schrittweises Verbot des Verkaufes von fossilem Benzin und Diesel.
  • Tempolimit 30 - 60 - 90
  • Abschaffung des Dienstwagenprevilegs, und der Pendlerpauschale.
  • Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel
  • Verbot private PKW im öffentlichen aRaum abzustellen.

Es reicht nämlich keinesfalls aus statt Verbrenner Elektro zu fahren. Wir brauchen eine echte Verkehrswende. Damit die angestoßen wird müssen Gewohnheiten in Frage gestellt werden.

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Nach meiner Erfahrung ist da gar nichts was man sich schön reden müsste. Irgendwann brauche ich als Fahrer mal ne Pause um auf die Toilette zu gehen und einen Kaffee zu trinken. Danach fährt man halt weiter. Das Auto ist auf diesen Pausen in der Regel „derjenige „ der schneller wieder fit ist. 30 min „warten“ braucht man eigentlich nicht. Man ist auch auf 1000 km mit einem normalen E Auto nicht weniger schnell am Ziel.

Das ist zumindest meine Erfahrung und die Erfahrung von der auch mein Sohn und Freunde und Bekannte, die Elektrisch unterwegs sind berichten.

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Nein

Zumindest kann ich das von allen Elektroautos die ich bisher hatte sagen. Sie hatten alle einen geringen Wertverlust, geringe Unterhaltskosten und haben viel Spaß gemacht.

Leider war vor ein paar Jahren auch mal ein "Montagsauto" dabei. Ein Smart Fortwo Cabrio hatte immer wieder Probleme mit dem Elektromotor. Das Auto wurde aber damals von Mercedes zu einem guten Preis zurückgekauft.

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Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht das ein Wechselsystem den Fortschritt bei den Akkus augenblicklich ausbremsen würde.

2013 hat Renault z.B. ein Wechselsystem für den Fluence geplant. Der Fluence Akku hatte 22 kWh. also rund 100 km Reichweite. Wäre der Aufbau der Wechselstationen damals gelungen, würde sie heute wohl keiner mehr nutzen.

Stell Dir vor ein fiktiver Hersteller Premium XY würde heute ein Wechselsystem einführen. Die Akkus hätten, sagen wir mal 100 kWh Kapazität. Der Hersteller hätte das Potential in den nächsten 5 Jahren 100 Wechselstationen in Europa zu bauen. Was schon eine enorme Investition wäre.

Da der Akku nicht Eigentum des Fahrzeugkäufers wäre müsste die Akkunutzung zusätzlich zur Energie auf anderem Wege bezahlt werden. Im Zweifel wäre der Service deutlich teurer als das reine Laden bei dem verschiedene Anbieter konkurieren.

Für Erstkäufer gebe es den Nachteil, dass das Netz zu beginn noch dünn wäre. Im Zweifel wär zunächst eine Reise mit einem profanen Tesla deutlich komfortabler. Würden die Verkäufe reichen um das Tauschnetz jemals auf die geplanten 100 Stationen auszubauen?

Wäre der Vorteil jemals groß genug um gegen die allein 1.000 Tesla Ladeparks (es gibt auch noch weitere Anbieter) anzukommen?

Wäre nach 5 Jahren am Markt der Akku überhaupt noch konkurrenzfähig? Die Schnittstelle zwischen Akku und neuen Modellen müsste ja möglichst immer gleich bleiben. Auch die Abmessungen dürften sich bei weiteren neuen Modellen nicht unterscheiden.

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Methanolhaltiger Kraftstoff Darf online an Endverbraucher gar nicht verkauft werden.

Vor Ort gibt es solchen Kraftstoff nur bei Händlern, die eine entsprechende Erlaubnis haben. Zum Erwerb muss man auch mindestens 18 Jahre alt sein und seinen Personalausweis vorlegen. Jeder Kauf von Kraftstoff wird in einem Giftbuch vermerkt.

Die Händler sind in der Regel, was die Einhaltung dieser Vorschriften angeht, auch sehr streng, da die Einhaltung durch das Ordnungsamt kontrolliert wird.

Es bleibt ja also nichts anderes übrig, als die Modellbaufachgeschäfte in deiner Region ab zu telefonieren und nachzufragen, ob sie Methanol Sprit im Sortiment haben.

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Manchmal trifft man auf Menschen die in ihrer eigenen Welt leben. In der nimmt sein Rindfleisch an Volumen zu. Du brauchst dir keine Gedanken darüber machen und schon gar keine Diskussion darüber anfangen. In der Welt aller anderen Menschen ist das sowieso nicht so.

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Ich konnte bereits gut kochen als ich ausgezogen bin. Essen bestellen, da wäre ich damal im Leben nicht drauf gekommen. Leisten hätte ich mir das sowieso nicht können. Meine Wohnung (ein 17 m^2 Appartment) hatte als Küche zum Kochen allerdings nur 2 Kochplatten und einen kleinen Kühlschrank. Dementsprechend waren die Möglichkeiten bei weitem nicht so groß wie zu Hause.

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Aus eigener Erfahrung unbedingt die Weber Kugel. Meine hat mir 12 Jahre hervorragende Dienste beim Grillen und Smoken geleistet, Sommer wie Winter. Lediglich den Grillrost habe ich in dieser Zeit einmal ersetzen müssen.

Inzwischen verwendet mein erwachsener Sohn den Grill seit weiteren 3 Jahren.

Der Weber Grill hat nicht nur eine Legendäre Qualität. Er ist auch gut durchdacht und man kann sowohl aus dem Weber Sortiment, als auch von Drittherstellern passendes Zubehör kaufen.

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Meinst du ein Banner was von Deinem Modellglugzeug geschleppt wird? Das baut man sich selbst. Aus leichtem Gewebe. Vorne näht man eine Stange ein damit das Banner auch lesbar ist . Am unteren Ende der Stange brauchst du auch noch ein kleines Gewicht damit das Banner senkrecht steht. Das Flugzeug sollte nach Möglichkeit eine über ein Setvo betätigte Schmeppkupplung verfügen damit du nicht mit dem Banner landen musst.

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Nein, bei Tesla sind die Neuwagen Preise erheblichen Schwankungen unterworfen. In letzter Zeit sind sie eher gefallen besorgt eigentlich gerade bei den aktuellen Modellen 3 und Y für einen erhöhten Wertverfall gegenüber anderen Elektroautos.

Absolute Sieger in Sachen Wertverfall sind allerdings ganz ganz alte Modell S. Die noch eine lebenslange kostenlose Berechtigung haben, am Super Charger zu laden. Solche Autos werden zu absurden Preisen gehandelt. Man darf nicht vergessen, dass diese Autos inzwischen ziemlich alt sind. Und häufig viele Kilometer auf dem Tacho haben.

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Mit der Kamera und dem Objektiv, kann man unter den von Dir genannten Bedingungen bestimmt gute Aufnahmen machen. Für eine MFT Kamera spricht, dass sie relativ kompakt ist. Und mit dem Budget wirst Du auch sowieso kaum eine bessere Kamera bekommen.

Vielleicht schaust Du auch noch mal nach gebrauchten Kameras z.B. hier

Insbesondere habe ich diesen Gedanken, weil ich gerade wenn ich in einem relativ beengten Raum bei Dunkelheit fotografieren wollte, nicht auf ein Lichtstarkes Objektiv würde verzichten wollen, Zoom bräuchte ich dagegen eher nicht.

Ein Sigma 16mm f/1.4 DC DN Contemporary wäre, wenn Du nicht mehr als 300 Euro für den Body ausgibst, durchaus noch drin. (Link wird nur so lange gehen bis das Objektiv verkauft ist)

Eine Weitere Überlegung wäre ein größerer und modernerer Sensor, dann landest Du aber definitiv in Preisregionen, die nichts mehr mit Deinem Budget zu tun haben.

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Du packst, wenn Du auf dem Parkplatz eines MC-Donalds Restaurants parkst, in der Regel auf einem Privatgrundstück. Wie lange Dir Der Eigentümer oder sein Bevollmächtigter dort das Parken erlaubt, ist seine Sache. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Franchise Vertrag den der Eigentümer des Restaurants mit MC Donalds abgeschlossen hat, das regelt.

In der Praxis könnte es also eine gute Strategie sein, einfach jemanden im Restaurant zu Fragen, wenn Du vor hast, Dein Auto dort länger, als für einen normalen Restaurant Aufenthalt üblich, stehen zu lassen.

Eingangs schrieb ich auch noch "in der Regel" denn soweit ich weiß gibt es auch einige MC Donalds Restaurants, die gar keine eigenen Parkplätze haben. Dann ist der Eigentümer des Parkplatzes jemand anderes als der Betreiber des Restaurants. Auch in diesen Fällen wirst Du "irgendeine" Auskunft auf deine Nachfrage erhalten.

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Ich fahre seit ein paar Monaten übergangsweise, noch bis Juli einen Tesla und finde die Funktion super praktisch. (Obwohl ich von vielen anderen Dingen bei diesem Auto wirklich nicht begeistert bin).

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Deutschland hat, was das E-Auto angeht, vor allem ein Stammtisch-Problem. Das E-Auto wird immer wieder mit wachsender Begeisterung Tod-Geredet.

Dabei ist das alles bei näherer Betrachtung in Deutschland doch gut.

Kein Hersteller ist tatsächlich der Meinung, das es besser wäre wieder Verbrenner zu bauen. Die Wissen alle, das E-Autos der einzige Markt sind, auf dem sie bestehen können. Verlautbarungen von Automobil Vertretern in der Presse, der Verbrenner habe noch eine großartige Zukunft, sind ausschließlich dazu gedacht, möglichst vielen Verbrauchern noch einen abgeschriebenen Verbrenner anzudrehen, weil man sich damit kurzfristig als Autokonzern nochmal die "Taschen voll" machen kann.

Der Anteil den E Autos an den Neuzulassungen in Deutschland hatten war 2023 18,4% in China waren es 23,7 % - Ja - Da hat China deutlich die Nase vorn, aber sind das Welten?

Das man, wenn man ein E-Auto hat, noch einen Verbrenner in der Hinterhand bräuchte, dass kann ich überhaupt nicht bestätigen. Natürlich kenne ich Leute, die mehrere Autos haben, die haben natürlich meist noch nicht alle Fahrzeuge gegen Elektrische getauscht. Auch Verbrenner Fahrer tauschen ja nicht immer alle ihre Autos gleichzeitig.

Ich selbst habe als Erstwagen bereits das 4. vollelektrische Auto, meine Frau fährt bereits das 2. damit sind wir seit vielen Jahren vollelektrisch. Mein Sohn fährt bereits das 2. E Auto. Meine Schwester ebenfalls das 2. die hat aber noch einen Verbrenner als Zweitwagen.

Wie Du Siehts in meinem Umfeld gibt es einige Elektro Erfahrung. Aus dieser, nicht "Stammtisch belasteten" blase sieht es ziemlich gut aus.

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