Du rechnest am besten das Verhältnis:





aus. Damit hast Du den Faktor, auf den die Lautstärke ansteigt (ziehst Du noch die 1 ab, hast Du den Wert um den die Lautstärke ansteigt)

Nachtrag nach Kommentar:



Analog:



Damit:



Anmerkung: Ich bin allerdings nicht mit der Aufgabestellung einverstanden, die Größe L mit "Lautstärke" zu "übersetzen". Die Größe L mit der Einheit "dB" ist der sogenannte Schalldruckpegel und relevant für die physiologische Wahrnehmung ist der Schalldruck selbst und das ist vielmehr mit dem I innerhalb des Logrithmus zu identifizieren.

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Anmerkung 1) Mein dringender Rat: Gewöhne Dir ganz schnell das Rechnen mit Dezimalzahlen bei solchen Aufgaben ab und rechne stattdessen mit Brüchen (hier mit 1/3 und 1/6). Du wirst sonst in Zukunft viele "glatte" Ergebnisse der Schulmathematik "verpassen".

Anmerkung 2) Deine Rechnung ergibt, dass die Ableitung keine Nullstellen hat. Daher reicht es dann auch, den Wert der Ableitung für eine einzige Stelle (z.B. x = 0) zu bestimmen, um das Vorzeichen der Ableitung überall zu haben (das Vorzeichen kann ja nicht wechseln, wenn es keine Nullstellen gibt) Damit



Damit ist die Funktion streng monoton wachsend.

Skizze:

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Ich verzweifle gerade total an meinen Physik Hausaufgaben und weiß auch überhaupt nicht, wo ich anfangen soll…

Aufgabe a) Wenn der Stoß elastisch ist, dann sind sowohl der Impuls als auch die kinetische Energie erhalten. Ich gehe jedoch davon aus, dass niemand verlangt, die Endgeschwindigkeiten direkt aus den Erhaltungssätzen abzuleiten, sondern die entsprechenden Formeln im Unterricht besprochen wurden und ihr die hier verwenden dürft. Sie lauten:

Setzt Du die Zahlenwerte ein bekommst Du:

Die Probe für den Impulserhaltungssatz und der Erhaltung der kinetischen Energie, sollte einmal 7,8 Ns für den Gesamt-Impuls und 3,78 J für die gesamte kinetische Energie ergeben - jeweils vor und nach dem Stoß - ergeben.

Aufgabe b) Ist der Stoß (vollkommen) unelastisch, dann ist die Rechnung auch ohne Kenntnis der Formel schnell hingeschrieben (Nach dem Stoß "kleben" die Wagen aneinander und bewegen sich mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit v'12.



Setzt man hier alle Werte ein sollte 

Die Probe für den Gesamtimpuls sollte natürlich das gleiche Ergebnis wie in Aufgabe a) liefern. Die kinetische Energie bleibt jedoch nicht erhalten und es fehlt nach dem Stoß eine kinetische Energie von ca. 0,40 J.

Anmerkung: Solltest Du wirklich die Formeln in Aufgabe a) herleiten müssen, dann siehe die Herleitung für die erste Formel hier (Die zweite geht analog)

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bei der ersten Rechnung hab ich als Ergebnis -10



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Musst Du schauen, was MINT im Repository hat (ich nutze kein MINT).

  • flameshot
  • maim
  • deepin-turbo
  • gnome-screenshot
  • ksnip
  • mate-screenshot
  • Spectacle (setzt aber auf KDE/Plasma auf)

uvm.

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Irgendwie komisch...diese Partitionen existieren gar nicht mehr,

Möglicherweise kapier' ich ja gar nichts, aber ich seh in der Datenträgerverwaltung genau das Gegenteil Deiner Aussage. Da ist eine Partition auf einem USB-Gerät mit Laufwerksbuchstaben D: und NTFS und schemenhaft glaube ich rechts noch eine weitere Partition zu erkennen.

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Forme die beiden Gleichungen so um, dass man beide leicht als Geradengleichung erkennt:



Keine Lösung gibt es, wenn die beiden Geraden parallel sind und das ist der Fall, wenn ihre Steigungen gleich sind - wenn also gilt:



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Anmerkung: Schneller käme man mit dem Determinantenkriterium zur Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen zum Ziel, allerdings bin ich nicht sicher, ob das bereits Thema im Unterricht war.

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Bei (1) und (5) kannst Du jeweils Frontfläche in die Zeichenebene "hinein" verschieben, um so das ganze Volumen zu überstreichen, während Du bei (6) die rechte Seitenfläche von rechts nach links verschieben kannst (oder die linke Seitenfläche nach rechts), um so den gesamten Körper zu "überstreichen". Eine solche Fläche, mit der das möglich ist, findet sich bei den anderen 3 Körpern nicht. Daher sind (1), (5) und (6) Prismen.

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Ich würde dann zur Vermeidung jeglicher "Selbstverwirrung" im Funktionsterm (hinsichtlich der partiellen Ableitung) Konstante und Variable separieren, ableiten und evtl. wieder zusammenfassen - das geht hier wunderbar, da man es nur mit Produkten und Quotienten zu tun hat und man stets von Potenzgesetz 

Gebrauch machen kann.

Zuvor aber lege ich zur Vereinfachung der Schreiberei fest

Damit ist:

Beispiele:
Partielle Ableitung nach R:



Partielle Ableitung nach α:

 

Die restlichen Ableitungen kannst Du nun selbst machen.

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Funktionsgleichung der Parabel:

Damit 

Ableitung an den Nullstellen 

Damit berechnen sich die Geraden zu:

Die Gleichungen der beiden gesuchte Geraden lauten also

Skizze:

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Der Raum ist ein 3-dimensionales Gebilde und damit ist das Universum nicht flach (da hast Du wohl eine Aussage über die Geometrie des Universums vollkommen falsch verstanden - die Aussage "flach" meint nämlich lediglich, dass das Universum der euklidischen Geometrie folgt).

In diesem Sinne beginnt die Kette Deiner Argumentation mit einem kompletten Missverständnis und damit fällt die Argumentation auch in sich zusammen.

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