Spenden für gute Zwecke gehört eigentlich schon dazu. Das aber freiwillig und weil es schön und sinnvoll ist, Menschen in Not zu helfen. Im Neuen Testament steht dazu z. B.:

  • "Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten. Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!" (2. Korinther 9,6-7).
  • "Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, wann immer ihr wollt" (Markus 14,7a).

Manche Christen geben den Zehnten von dem, was sie bekommen. Das ist keine direkte Anweisung aus der Bibel für Christen, kann aber ein guter Anhaltspunkt sein.

Wichtig ist aber, wie schon zitiert, freiwillig und fröhlich zu Geben (vgl. 2Kor 9,7).

Paulus hat den Reichen in 1. Timotheus 6,17-19 folgendermaßen mal geschrieben:

  • "Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht. Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen, damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln."
...zur Antwort

Mohammed hat Kriege geführt, Sexsklavinnen gehalten und vermittelt und Massenhinrichtungen abhalten lassen.

Jesus hat Nächstenliebe, Sanftmut, Demut, Freundlichkeit und Friedfertigkeit gelehrt und andere zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.

Dazu kommt noch, wer Jesus wirklich ist: Wer ist Jesus Christus?

...zur Antwort

Die Strafe war:

  • Die Vertreibung aus dem Garten Eden: 1.Mose 3,24 | BibleServer
  • Der Tod von Adam (und Eva): 1.Mose 5,5 | BibleServer

Trotzdem kann es gut sein, dass beide im Himmel sein werden. Wenn sie Gott um Vergebung gebeten haben und mit Gott im Glauben und Vertrauen gelebt haben, dann werden sie wohl im Himmel sein.

Die Bibel sagt nichts direkt dazu, aber ich vermute mal, dass Adam und Eva im Himmel sind. Interessant dazu ist der folgende Artikel:

  • Werden wir Adam und Eva im Himmel treffen? - bibelstudium
...zur Antwort

Gott ist schon immer ein dreieiniger Gott.

Das heißt, dass Gott schon immer und ewig Beziehung, Liebe und Gemeinschaft in sich selbst hatte.

Wichtig ist dabei das Verständnis der Trinität (Dreieinigkeit) Gottes: Gott als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Gott als 3 Personen und doch eins; also Christen glauben an einen einzigen Gott).

Man kann das vielleicht ein klein wenig mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden.

Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.

In Römer 8,8-9 wird der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."

Insgesamt geht es einfach darum, dass der Vater, Jesus und der Heilige Geist in der Bibel als Gott bezeichnet werden. Erklärt und mit vielen Bibelstellen belegt, wird das z. B. hier:

  • Die Dreieinigkeit Gottes
  • Was lehrt die Bibel über die Dreieinigkeit?

Die Dreieinigkeit Gottes findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt: 

  • Die Dreieinigkeit im Alten Testament
...zur Antwort

Nach dem Tod unendlich viel:

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

Aber auch in diesem Leben schon sehr viel. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott uns segnen und helfen möchte.

Dazu möchte Gott uns mit seinen Verhaltensregeln in der Bibel nicht knechten, sondern zu einer besseren Beziehung zu Ihm, zu unseren Mitmenschen und im Umgang mit der Schöpfung anleiten. Im Endeffekt haben wir selbst am meisten davon. Das ist dann auch wahre Freiheit!

Denn Lüge, Mord, Ehebruch, falsche Begierde, Götzendienst usw. führen in weitere Knechtschaft und niemals zu Freiheit. Es lohnt sich doch, auf diese Dinge zu verzichten!

In Galater 5,22-23 steht z. B.:

  • "Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz."

Wie viel besser wäre die Welt, wenn sich alle Menschen so verhalten würden!

Das Wesen von Gottes Verhaltensregeln in der Bibel hat Jesus gut erklärt:

  • "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matthäus 11,28-30).

Es lohnt sich m. E. also sehr, Gott zu glauben, zu vertrauen und zu folgen...

...zur Antwort
Die Bibel

Die Bibel ist für mich Gottes wahres Wort und Offenbarung...

Aber: Biblischer Glaube und Wissenschaft müssen kein Widerspruch sein. Es gibt auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, wie beispielsweise Prof. John Carson Lennox, Prof. Werner Gitt, Dr. Günter Bechly, Dr. Walter Veit, Dr. Markus Blietz u. a.

Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen ist beispielsweise ein wissenschaftlicher gemeinnütziger Verein, in der Wissenschaftler sich austauschen und mitarbeiten. Thematische Schwerpunkte der Arbeit bilden Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im Spannungsfeld "Naturwissenschaft und christlicher Glaube": http://www.wort-und-wissen.de

Oder auch das "Institut für Glaube und Wissenschaft": https://www.iguw.de/

Sehr interessant sind folgende Zitate berühmter Naturwissenschaftler (diese Liste könnte man mit Aussagen anderer bekannter Wissenschaftler erweitern):

  • "Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
  • "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
...zur Antwort

Der Lehrer gibt die Noten und das hat damit etwas zu tun, wie gut man sich auf die Arbeit vorbereitet hat...

Gebet ist keine Wunscherfüllungsmaschine, zumal Gott auch in anderen Zeiträumen arbeiten kann, als wir uns das wünschen und vorstellen.

Ich bin aber davon überzeugt, dass Gebet sehr wichtig ist und dass auf jeden Fall Segen darauf liegen wird. Deshalb kannst du einfach deine Gedanken Gott mitteilen und am Ende "Amen" sagen, wenn du magst (Amen bedeutet übersetzt "So sei es" oder "So soll es geschehen").

...zur Antwort

Die Überlegung von Pascal ist durchaus interessant, aber sie wäre für mich kein Argument, Christ zu werden. Ich bin trotzdem Christ, aber aus anderen Gründen...

Denn für mich geht allein darum, die Wahrheit zu finden und nicht irgendeine Religion, die vielleicht passen könnte, um in den Himmel zu kommen.

Dazu: Wirklicher Glaube kann nicht darauf basieren, nur Angst vor einer Strafe zu haben. Glaube sollte doch viel mehr sein...

Recht ausgewogen und gut dazu finde ich diese Seite: Was ist die pascalsche Wette?

Ich zitiere mal die Conclusio das Fazit des Artikels:

  • "Abschließend sollte die pascalsche Wette, auch wenn sie ein interessanter Teil philosophischen Denkens ist, keinen Platz im evangelistischen und apologetischen Repertoire eines Christen haben. Christen sollen das Evangelium von Jesus Christus teilen und verkünden, welches allein „eine Kraft Gottes [ist], die selig macht alle, die glauben” (Römer 1,16)."
...zur Antwort

Ich glaube nicht an Wiedergeburt in ein neues irdisches Leben (= Reinkarnation), so wie es Buddhismus und Hinduismus lehren, sondern an die Worte der Bibel.

In Hebräer 9,27-28 steht z. B: "Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Das bedeutet also, dass wir nur einmal auf dieser Erde leben und danach entweder bei Gott oder in der Gottesferne (mehr dazu z. B. hier: Fragen über Himmel und Hölle).

Das ist auch ein großer Trost, nicht immer wieder ein Erdenleben durchlaufen zu müssen. Wenn man sich mit dem Hinduismus und Buddhismus beschäftigt, die an Reinkarnation glauben, stellt man fest, dass dieses Konzept dort auch recht negativ gesehen wird, da das Ziel ist, dem Kreislauf der Wiedergeburten zu entfliehen und ins Nirwana einzugehen.

Als Christ freue ich mich sehr darauf, nach dem Tod ein Leben in Herrlichkeit bei Gott haben zu dürfen und kann nur jeden in aller Freiheit dazu einladen, auch dabei sein zu wollen. Dazu muss man nur an Gott glauben und Ihm vertrauen...

...zur Antwort

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

...zur Antwort

Es ist die Frage, wie man "mutwilliges Sündigen" definiert.

Das "mutwillige Sündigen" aus Hebräer 10 dürfte sich auf den Abfall vom Glauben beziehen: Menschen lehnen Jesus ab und wollen nicht an Ihn glauben und Ihm vertrauen. Folglich lehnen sie auch das Opfer Jesu zur Vergebung ihrer Sünden ab und wollen keine Vergebung haben. Gott respektierte dann diese Entscheidung gegen Ihn.

Ansonsten sind alle Sünden irgendwie mutwillig. Wir sollen versuchen, Sünde zu vermeiden, aber trotzdem sündigen wir immer wieder in Worten, Taten und Gedanken (auch wenn wir es häufig hätten besser wissen und tun müssen, wie uns im Nachhinein dann auffällt).

Wichtig ist, dass wir erkennen, dass wir Sünder sind, nicht denken, dass wir sündlos leben können und um Vergebung für Sünde bitten.

Deshalb steht im 1. Johannesbrief so klar:

  • "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns" (1. Johannes 1,8-10).
  • "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).
...zur Antwort

Dabei geht es - im Zusammenhang - um den Abfall vom Glauben...

Der Walvoord-Bibelkommentar erklärt dies recht gut:

  • "Der Satz "wenn wir mutwillig sündigen" zielt, wie aus dem Kontext ersichtlich ist (vgl. V. 23), wiederum auf die im ganzen Brief spürbar werdende Angst vor dem Abfall vom Glauben. Die meisten Sünden geschehen "mit Absicht", doch an dieser Stelle ist der Verfasser offensichtlich von der altestamentlichen "Sünde aus Vorsatz" (vgl. 4Mo 15,30-31 ), die außerhalb der Opfervorkehrungen des Gesetzes lag, beeinflusst. Der Abfall vom Glauben wäre eine solche "vorsätzliche" Tat, und für diejenigen, die sie begehen, gibt es hinfort kein andres Opfer mehr (vgl. Hebr 10,18). Wenn das wirksame Opfer Christi abgelehnt wird, bleibt kein anderes, das den Apostaten vor dem Gericht und dem gierigen Feuer schützen kann. Ein Christ, der "die Zuversicht vom Anfang" (Hebr 3,14) aufgibt, stellt sich selbst auf die Seite der Feinde Gottes und kreuzigt damit "den Sohn Gottes abermals" und macht ihn "zum Spott" (Hebr 6,6), wie der Verfasser des Hebräerbriefes es zuvor schon angedeutet hatte. Ein solches Verhalten verdient nichts anderes als Gottes flammende Empörung und Vergeltung. Auch hier handelt es sich jedoch nicht um eine Anspielung auf die Hölle."

In der MacArthur-Studienbibel steht dazu:

  •  "mutwillig sündigen. Der gr. Ausdruck vermittelt den Gedanken einer vorsätzlichen, gewohnheitsmäßigen Absicht. Bei dieser Sünde handelt es sich nicht um vereinzelte Taten, sondern sie ist ein bewusstes Verwerfen Christi. Dem mosaischen Gesetz zufolge musste derjenige, der eine solche vorsätzliche und absichtliche Sünde begangen hatte, von der Gemeinschaft (vgl. 4Mo 15,30.31) und vom Gottesdienst Israels ausgeschlossen werden (vgl. 2Mo 21,14). Solche Sünden schlossen die Person auch vom Schutz in den Zufluchtsstädten aus (vgl. 5Mo 19,11-13)." 
...zur Antwort

Nein, das ist kein Widerspruch!

In der MacArthur-Studienbibel steht dazu treffend:

  • "Johannes 7,24: ein gerechtes Urteil. Während Jesus ein strenges, strafendes Gericht verbot, das selbstgerechte Gesetzlichkeit fördert (Matthäus 7,1), forderte er ein moralisches und biblisches Urteilsvermögen."

Es ist auch wichtig, Dinge und Verhalten auf moralischer und biblischer Grundlage zu beurteilen, ohne dabei andere Mensch zu verurteilen.

...zur Antwort
Meine Theorie dass die Bibel nur ein Märchen ist?

Hallo liebe Gute Frage-User,

Bevor ich meine Theorie mitteile möchte ich bitte klar stellen dass ich keinesfalls gegen jegliche Religion bin oder gegen irgendjemanden was habe sondern nur nach Meinungen anderer Personen Frage da ich finde das man die Bibel schon in frage stellen sollte schließlich finde ich dass man sich bewusst sein sollte woran man glaubt und nicht einfach dinge glauben sollte die andere sagen (bestes Beispiel Medien: Medien verdrehen oft viele Fakten und so kommt es schnell zu Missverständnissen und Gerüchten).

Ich möchte hiermit nicht sagen das meine Meinung unbedingt zu 1000% das ist wie es war aber aber das gleiche gilt für die bibel am ende des tages wissen es nur die leute die dabei waren.

Also fangen wir an:

Meine Sichtweise ist nämlich recht gespalten was der glaube angeht da ich nämlich teile der Bibel selber glaube wie zb: gab es jesus Wirklich: für mich ein klares ja jesus hat es gegeben genauso wie seine Kreuzigung da für damalige Verhältnisse folterung zum tode als Bestrafung üblich waren auf die unterschiedlichsten weisen.

Auch der verrat durch anhänger klingt für mich sehr sinnvoll verräter gab es damals so wie auch heute.

Also in einem Punkt sind wir denke ich alle uns noch einig und das wäre das die Bibel (größtenteils) aus Zitaten verschiedener personen bestehen (Lukas,Johannes etc.) 

Da ich Persönlich nicht an das übernatürliche glaube versuche ich einige dinge mir zu erklären

 

Theorie 1:Halluzinationen,

Viele Erzählungen aus der Bibel spielen an heissen orten (Ägypten,Jerusalem etc) Für den Menschlichen körper ist es nicht grade ungewöhnlich dass Man Halluziniert wenn der menschliche Körper überanstrengt ist wie zb durch überhitzung dies würde für mich sehr viele geschichten erklären grade die Begegnungen mit Gott dass selbe gilt für den Tod bevor ein Mensch stirbt funktioniert das gehirn für ca. 10 Minuten noch auch in dieser zeit können halluzinationen auftreten was erklären würde wieso man „ein licht am ende des tunnels„ sieht

Theorie 2:Drogen,

Ich weiß mag Respektlos klingen das in Verbindung mit der Bibel zu bringen aber wenn man einmal drüber nachdenkt ist es gar nicht mal so unwahrscheinlich gehen wir mal von folgendem Beispiel aus was Wenn Halluzinogene mittel im spiel waren? Ich weiß die Entdeckung von LSD kamm nach Christus aber dass heisst ja nicht unbedingt das Halluzinogene vorher nicht existiert hat und dies würde die verbreiteten Erfahrungen erklären weil wie z.b bei LSD ist es so das verschieden Gehirnabschnitte miteinander kommunizieren die im „nüchternen zusatand“ nix mit einander zu tun haben.

Und dazu kommt noch das es damals keine Drogenpolitik gab wie heute was es auch befürworten würde ausserdem könnte die einnahme ja auch unbewusst erfolgt sein durch böse absichten oder ausversehen wie zumbeispiel verunreinigte lebensmittel und ich rede nicht von schimmel sondern das irgendwas in Berührung kamm schließlich denke ich nicht das jeder damals eine Desinfektions flasche bei sich hatte und man sollte nicht vergessen damals war vieles anders als heute.

Theorie 3:Lügen oder Mythen,

Jetzt gehen wir einen leicht Kontroversen Weg ein ich weiß das mag jetzt extrem klingen aber was wenn mehrere menschen in der Bibel bzw in ihren erzählungen Lügen auch das ist nicht abwegig Lügner gab es damals/heute und auch in Zukunft jetzt fragen sich viele bestimmt warum sollten so viele personen dann lügen oder mythen stellen die nichtmal viel gemeinsam miteinander zu tun hatten? ehrlich gesagt könnte es unendliche gründe geben wie z.b annerkennung,ruhm oder sie glauben zu sehr an dem was sie vllt geträumt hatten. Oder was sein kann und dass halte ich mit am wahrscheinlichsten!:

Lügen für eine bessere welt so erkläre ich mir selbst die 10 Gebote moses meisselte auf steinernden tafeln die 10 gebote und „erfand“ die regeln weil er nicht wollte das man miteinander schlecht umging woraufhin er die 10 Gebote im Volke verbreitete sagte dann noch dass gott ihm es gesagt hätte und jeder hat es natürlich geglaubt.

damit hätten wir es 

Ich könnte noch 1000 weitere beispiele nennen aber dann würde die Liste nie enden deswegen würde ich es hier beenden vielen dank fürs Lesen ich freue mich auf jede Antwort und jede Meinung.

bleibt gesund

Mit freundlichen Grüßen 

Dominic

...zur Frage

Ich erkläre mal anders, warum ich davon überzeugt bin, dass die Bibel kein Märchen ist:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
  • Eternity is in Our Hearts
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

...zur Antwort

Es werden schon recht viele sein, die an Gott geglaubt und Ihm vertraut haben, denn allein die Märtyrer, die in der Trübsal durch die Verfolgung des Antichristen sterben werden, sind eine unzählbar große Schar:

  • "Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gebührt unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Und einer von den Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern bekleidet sind, und woher sind sie gekommen? Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes" (Offenbarung 7,9-14).

Dazu kommen die Gläubigen zur Zeit des Alten Testaments, die Gläubigen des Gemeindezeitalters (wozu auch wir Christen heute gehören) und die Gläubigen des Messianischen Reichs (des 1000jährigen Friedensreichs, das Jesus nach seiner Wiederkunft aufrichten wird).

Es werden also sehr viele Menschen sein, aber Jesus erklärt auch, dass viele Menschen diesen Weg nicht gehen wollen (denn darauf kommt es an: möchten wir bei Gott sein oder nicht; glauben wir an Gott und vertrauen Ihm oder nicht):

  • "Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden" (Matthäus 7,13-14).

Vergleiche dazu auch: Lukas 13,22-30 | Bibleserver

...zur Antwort

In Lukas 18,9-14 steht:

  • "9 Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme! 13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden."
...zur Antwort

Vielleicht könntest du in eine christliche Jugendgruppe gehen, die in christlichen Gemeinden und Kirchen angeboten wird (Jungschar, Royal Rangers usw.).

Falls es sich ergibt, kannst du auch mit christlichen Freunden oder Familienangehörigen über den Glauben reden, in der Bibel lesen, gemeinsam beten usw.

Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen!

...zur Antwort
Ja, Menschen und Dinosaurier haben gleichzeitig gelebt.

Zur Frage mit den Dinosauriern könnten die Informationen auf folgender Internetseite recht interessant sein:

  •  Dinosaurier und die Bibel | Answers in Genesis

Oder auch diese hier:

  • Die fünf wahren Dinosaurier-Zeitalter - Gottes Wunderwerke
  • Dinosaurier und Menschen zusammen - Gottes Wunderwerke

Ebenso auch:

  • Dinosaurier - ein schlagkräftiges Zeugnis für Schöpfung | Jesus.ch
...zur Antwort

In unserem irdischen Leben werden wir mit vielen schönen Dingen, aber auch mit viel Leid konfrontiert. Deshalb ist die Vorstellung der Endlichkeit diesbezüglich kein Problem...

Aber Gott verheißt uns ein unvorstellbar schönes und wunderbares ewiges Leben nach dem Tod, in dem es kein Leid mehr geben wird. Darauf freue ich mich schon sehr!

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
...zur Antwort

Es ist doch sehr positiv, dass du festgestellt hast, dass du ohne Gott nicht leben kannst und möchtest. Das ist der richtige Weg!

Eigenartig ist, dass du versucht hast, ohne Gott zu leben. Das war der falsche Weg!

Es ist gut, den richtigen Weg zu gehen. So sollte es sein und mit Schwäche hat das schon einmal gar nichts zu tun...

...zur Antwort