Doch, ist wirklich absolut krass, faszinierend, überwältigend, traumhaft und großartig.
Da bin ich ganz bei dir!

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Also z.B für alle Krankheiten? Denkt ihr, es gibt für jede Krankheit, egal wie schwer, eine "einfache" Lösung, sie komolett zu heilen? Z.b nur mit einer Tablette?

Tabletten und OP's lösen weder Probleme noch heilen sie Krankeiten.
Sie unterdrücken ja lediglich.
Der Körper spricht schon auch mit uns, teilt uns mit, was ihm fehlt, wo er krankt, wo sein Leid liegt, und wir wollen das möglichst schnell einfach nur los haben, ohne dass wir ihm antworten.

Oder eine Lösung für komplett umweltschonendes Autofahren?

Bisher nicht. Aber gäbe es sicherlich.

Oder eben eine andere Art der Fortbewegung.

Generell gäbe es seit Jahrzehnten in Sachen Umweltschutz enorm viele Möglichkeiten, die wir nicht nutzen, weil es der Wirtschaft bzw. einigen Händlern schadet, die zu große Angst davor haben, weniger Geld zu haben.

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Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin, aber ohne Alkohol und Rauch nimmt's die andere Hälfte auch. Deutsches Sprichwort

Die eines ....

Lösungsmittels, Lockermacher, Enthüllungsmittel um leichter mit anderen in Verbindung treten zu können und um sich zu verbrüdern, für ein Gefühl von Zugehörigkeit.

Weichmachers, Härtenehmers, um zumindest für kurze Zeiten dem Leben seine Härte nehmen zu können, obwohl es dazu natürlich geeigneter Mittel gäbe.

Realität ist der Zustand, der aus Mangel an Alkohol entsteht. Aus Irland

Die der vergifteten Muttermilch.

Als Tröster, der nicht selten trostlos macht.

Freiwillig Steuern zahlen.

Geistlichkeit und Tiefgründigkeit -> Spirituosen anstelle von Spiritualität. Man kann tief ins Glas sehen oder tief in sich selbst bzw. Einsicht in Themen haben, das entscheidet jeder so für sich.

Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken will, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. Max Dauthendey

Ersatz für mutige Suche nach sich selbst.

Prost, zum Wohl!
Alkohol ist aber gar nicht zum Wohl.

Im Mittelalter aber war der Alkoholkonsum deutlich höher, weil das Bier doch so rein ist und das Wasser oftmals verunreinigt.
Da sollen sie ca. 900 Liter pro Kopf und Jahr getrunken haben. Da kam aber Wein noch hinzu!
Kulturgut ist Alkohol also auch!

Alkohol, oh Alkohol, du bist mein Feind, das weiß ich wohl. Doch schon in der Bibel steht geschrieben, auch deine Feinde sollst du lieben. Unbekannt

Hurra, es soll eine Tendenz nach unten geben, immer mehr trinken immer weniger. Dennoch ist D in Sachen Alkoholsucht eher führend im Vergleich zu anderen Ländern. Russland etwas mehr als wir, ok.

Sollte Alkohol höher besteuert werden?

Oder weiterhin sein Geld in Alkohol anlegen, weil es sonst nirgendwo 40% gibt?

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Größtenteils mitte.

Die goldene Mitte finde ich gut, so darf ich alles mal sein, ohne es bereuen zu müssen. Gefällt mir, ist lebendig und abwechslungsreich.

Zudem kommt es auch auf andere an, wie sie mich gerade wahr nehmen und bewerten, ist also auch deren eigenes Ding, was mit mir nicht zwingend was zu tun haben muss.

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Ja, kann man wirklich weltweit so beobachten.
Kostet dem deutschen Steuerzahler ca. 55 Mrd. Euro jährlich. oder täglich ca. 155 Mio Euro. Ganz schön viel, wie ich finde ....

Dafür sehe ich verschiedene Gründe:

Wurden selbst geschlagen oder bekam Gewalt als Kind mit.

Sprechen zu selten über eigene Gefühle,
suchen zu selten nach Lösungen für eigene Wut und Probleme.

Angst vor Unterlegenheit -> dann doch lieber die Frau unterdrücken und klein halten, um selbst besser dazustehen.

Angst vor Entmännlichung / Kastration -> was sich erst mal lustig liest, ist gar nicht mal so selten, deshalb werden Frauen lieber unterdrückt, bevor man sich die Blöße gibt.

Angst davor, dass eigene Unzulänglichkeit / Schwächen durch Frauen zum Vorschein kommen.

Aggressionen werden gegen Frauen gerichtet, anstatt sie in Vorhaben zu stecken.
Entscheidet ja jeder selbst täglich, wo hinein er seine Lebenskraft so lenkt ...

Hilflosigkeit

Frauen trennen sich zu spät, machen bei allem zu lange mit, wehren sich zu spät, hoffen zu lange auf Liebe ....

Angst vor Weiblichem

In der Erziehung lief etwas "gewaltig" schief und eine gestörte Mutter-Sohn Beziehung.

Nicht mit starken Frauen umgehen können.

Hohe Anspannung, hoher Druck, Frust, Ärger ... wird an Frauen ausgelassen.

Männer wollen keine Gleichberechtigung, um selbst besser dazustehen, setzen sich zu selten für Frauenrechte ein.

Für Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt wurden, gibt es das Hilfetelefon. Die Nummer lautet bundesweit 116016

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ich denke schon
und je mehr man sich auf etwas versteift und es unbedingt erreichen/haben will, umso weniger scheint es zu gelingen.

Ja, sehe ich auch so.

Ich finde, dass du das richtig beobachtet hast.

Durch das eigene Drängen, durch den eigenen Druck, den man dabei aufbaut, verliert alles sein Gleichgewicht und rutscht in ein Extrem.

Mit (mehr) Gelassenheit fällt Drang und Druck weg, und alles kann fließen.

Wenn man also selbst Drang und Druck ist, versteift, stur und starr, dann kann nichts fließen oder werden, da gibt es keine Bewegung, dann ist man selbst blockiert, starr und steif.
Wenn man selbst gelassen ist und loslassen kann, also auch eigene Wünsche und Bestrebungen, ist man selbst (mental, körperlich) auch im Fluß, in Bewegung, und alles kann fließen und werden.

Wieso ergibt sich das Meiste, wenn man nicht danach sucht?

Durch die eigene Offenheit und Transparenz.
Man ist dann auf finden eingestellt, nicht auf suchen.
Und aufgrund der eigenen Gedanken und Einstellung, denn dabei kann man ein Sowohl-als-auch leben, wenn man nicht dringend und unbedingt .... dann kann man die goldende Mitte einnehmen, die alles ermöglicht.
Man hat dann die Einstellung, dass man sowohl mit und auch ohne zurecht kommt, gut leben kann, zufrieden sein kann ..... man nimmt eine neutrale Haltung ein, ist offen für beide Seiten, was alles Werden und Ergeben und Sein bzw. Erschaffen ermöglicht.

Entwicklungen können immer wieder in ihr Gegenteil umschlagen, wie wir das z.B. auch in der Liebe kennen, etwa wenn anfangs noch die große Liebe herrscht und später alles in kalten Hass umschlägt.

könnte es eine art „universelles gesetzmäßigkeit“ sein ?

Ja, sehe ich so.

In dieser Welt tritt alles polar, gegensätzlich auf, worüber das Polaritätsgesetz informiert, das hier herrscht.

Hier sind Gegensätze aufeinander bezogen oder anders gesagt, eines bedingt das andere, beide werden gebraucht und haben gleiche Rechte, keine beider Seiten sollen im Idealfall benachteiligt / bevorzugt werden. Deshalb funktioniert Sowohl-als-auch dann so gut und bringt das, was man etwas lieber mag gerne mit sich.

Dr. Jekyll und Mr. Hyde wär ein Film, der dies thematisiert und verdeutlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=CJQNniE_rGc

Der Sprecher gleich am Anfang spricht von Weisheit, was ich angemessen finde, denn es ist sehr weise, den Umgang mit dem Polaritätsgesetz zu erlernen und es anwenden zu können.

In diesem Film geht es um die zwei Seiten, die allen Menschen inne wohnen, wie allen Dingen und Situationen auch. Kehrseite. Zwei Seiten der Medaille sagt man auch.

Und das christliche
"Liebe deine Feinde"
(keine Aufforderung, sondern ein Gleichnis!)
zielt auch darauf ab, beide Seiten zu akzeptieren und den Umgang damit zu erlernen, damit man alles mal erlauben und sein kann, ohne jegliche Bewertung. Es geht dabei nicht darum, seine Feinde frei und willenlos schalten und walten zu lassen, natürlich müssen wir Grezen setzen, sondern innerlich zu lernen und Verständnis für alles aufzubauen. Ins Gleichgewicht damit zu kommen, Frieden mit gewissen abgewerteten Eigenschaften zu machen.

wieso ergibt sich das meiste, wenn man nicht danach sucht?

Es passiert als Ausgleich, weil man sich selbst zu viel mit einer Seite von etwas beschäftigte und nur in der (goldenen) Mitte ausgeglichen sein kann.
Es passiert also, weil es für uns das Beste und gut ist.

Wenn du dir also etwas wünscht, ist es immer von Vorteil, dich zuerst einmal dem Gegenteil zuzuwenden, um damit in Frieden zu kommen, was die Grundlage für eine mögliche Wunscherfüllung wäre. Diese Motivation aber sollte du dabei am besten vergessen .... sonst kommt es nicht von Herzen, von aus der eigenen Berechnung heraus und wirkt nicht, da nicht echt. ;-)))

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wie befreit man sich von ungerechtigkeit?

hallo, ich bin ein 18 jähriges Mädchen und bin muslimisch aufgewachsen in einer arabischen familie. meine geschwister, ich und meine eltern wohnen jedoch in Österreich. unsere verwandten, onkel, tanten, großeltern wollten jedoch ihre heimat nicht verlassen und sind im arabischen land geblieben. wir sind ausgezogen, weil dort krieg herrschte und die aktuelle situation nicht lebenswertend ist.

Problem: immer wenn ich meine österreichischen Mitschülerinnen und Mitschüler sehe und ihre Eltern, dann frage ich mich oft im kopf: "wie viel freiheit besitzen sie im gegensatz zu Mädchen die in muslimisch geprägten Ländern aufgewachsen sind?" sie erlangen die allerbeste erziehung, sind in wohlhabenden familien reich geboren, sie werden wie Königinnen behandelt und auferzogen, sie werden erzogen, wie man selbstständig arbeitet, reist, alleine in einer wg wohnt, wie man business startet, und werden grundsätzlich selbstbewusst, mit liebe und viel freiheit(mit paar natürlichen grenzen) erzogen. sie haben die wahl wann, wen und ob sie heiraten wollen. ihre eltern erlauben ihnen jegliche berufe von a bis z, keine sexistischen unreifen einstellungen.. Mädchen werden so erzogen, sodass sie alleine ohne einen mann zu haben, finanziell unabhängig werden sein zu können. Ihnen werden ihre Flügel nicht abgeschnitten und werden mit WAHRER Liebe und Rationalität erzogen.

Ein Schmerz wird tief in meinem Herzen eingetrichtert. dann werf ich meine augen auf mich selbst an, mein soziales umfeld an, meine heimatskultur und die dort ignorante, bedauerliche und hoffnungslose Post-Kriegs-Lage und gesellschaft an. So bedauerlich, dass die gesellschaft bedauerlich und nicht lebenswertend ist. Mädchen in arabischen Ländern werden von früh an "schwach" erzogen vorbereitet, damit der zukünftige mann überlegener wird und der herr des hauses und aller Entscheidungen wird. das Mädchen wird benachteiligt und als unreif angesehen. ich als Mädchen, die in so einer korrupten, bedauerlichen Kultur aufgewachsen ist, kann nur pessimistisch in die zukunft meines lebens und das leben anderer leidenden Mädchen und frauen schauen.

Ich werde wie eine zukünftige Hausfrau behandelt und auch drauf vorbereitet, mein leben vorwiegend unter den befehlen meines mannes im hause zu bleiben, dieses zu putzen, zu kochen, möglichst viele kinder zu gebären und diese mein ganzes leben lang mit zwang haben und erziehen muss. gegen meinen willen. ich soll meinem mann gehorchen, um eine gute frau zu sein. er muss es aber nicht unbedingt, er ist ohne Bedingungen ein guter mann.

(vollständiger text unten)

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Was soll ich tun, um mich emanzipieren zu können?

Am Wichtigsten dabei wäre, dass du es dir selbst erlaubst.

Ich finde, dass du alles richtig beschrieben hast und einen gesunden Menschenverstand hast. Es ist völlig menschlich und verständlich, wie du das alles siehst.

Hier in Europa erging es vor allem Frauen ebenso. Wir teilen das. In Europa kämpften generell alle Menschen viele Jahrhunderte für mehr Rechte, Gleichberechtigung und Menschlichkeit. Viele Menschen ließen dafür ihr Leben. Ein Leben aber ohne war offensichtlich keine Option für sie, so wichtig ist das alles bzw. diese Freiheit und Menschlichkeit.

Entscheidend ist nie im Leben, was dir begegnet, sondern immer, was du daraus machst.
Wirst du ausreichend Mut haben?
Wirst du ausreichend Erlaubnis für alles von dir selbst erhalten?
Wirst du ausreichend Bereitschaft zu allem haben?
Wirst du ausreichend auf Gewisses verzichten können, um an Bestimmtes zu kommen?
Wie sehr wirst du dich selbst für alles lieben können?

In Wirklichkeit sind das die entscheidenden Fragen und Aspekte für dein Vorhaben. Nichts anderes.
Es geht in Wirklichkeit nicht darum, was andere sagen, sondern was du selbst sagst und entscheidest. Viele Frauen schafften dies, zu viele leider nicht.

Alle Macht liegt bei dir. Nicht etwa wie oft angenommen bei anderen.

Wie gut vorbereitet wirst du in deinen Befreiuungsschlag starten?
Kannst du dich mit anderen zusammenschließen?
Wirst du eher an die Verbote durch andere glauben oder an deine Rechte?
Wer alles kann dir bei deinem Vorhaben helfen?

Problem: immer wenn ich meine österreichischen Mitschülerinnen und Mitschüler sehe und ihre Eltern, dann frage ich mich oft im kopf: "wie viel freiheit besitzen sie im gegensatz zu Mädchen die in muslimisch geprägten Ländern aufgewachsen sind?"

Der Unterschied ist enorm, da hast du natürlich recht, aber musst du es wirklich zu einem Problem machen und dabei belassen?
Oder könntest du auch anders darüber denken und alles als gesunde Herausforderung (zu was?) sehen?

Auch das Leben im Westen hat seine Härten, so ist es mal nicht. Wir alle haben Herausforderungen zu meistern.
Und immer wieder sollten wir uns mutig von Problemen selbst lösen, genau.

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Es war einmal ein Problem, das sehr unglücklich und traurig war, weil alle Menschen darüber schimpften und es verfluchten. Dabei fing alles so spannend an …

In der Problementstehungsfabrik hatte man ihm in der Endkontrolle gesagt, dass es eine großartige Bestimmung habe und den Menschen ganz besondere Momente in ihrem Leben bringen würde. Voller Freude und Tatendrang machte sich das Problem daran, die Menschenwelt zu besuchen.

Doch anfangs wollte es niemand beachten – es war noch zu klein, ein kleines Problemchen.

Genährt durch das Verdrängen und Wegschieben der Menschen, wuchs es zu einem beachtlichen Problem heran. Jetzt wurde es beachtet, allerdings zog es auch schon den ersten Missmut auf sich. Und weiterhin weit und breit keine Sicht nach besonderen Momenten, wie man es ihm vor einer Ewigkeit versprach.

Es wuchs weiter und wurde größer und größer. Die Beschimpfungen der Menschen schlugen um in Resignation. Bis eines Tages das Korsett der Resignation gesprengt wurde und ein junger Mann mit seinem Sohn das Problem betrachteten.

„Das wird keine leichte Aufgabe.“, sagte der Mann zu seinem Sohn. „Da haben wir ja ein richtiges Problem, Paps, oder?“

„Lass dich davon nicht einschüchtern, mein Sohn. Ein Problem ist nichts weiter als eine Herausforderung, eine Aufgabe, die es zu lösen gilt – mehr nicht. Eine Hürde, die wir gemeinsam überspringen werden. Vielleicht müssen wir hierfür neue Sichtweisen und Standpunkte einnehmen, uns weiter entwickeln. Auf alle Fälle ist ein Problem für uns da.“

„Wie kann etwas für uns sein, wenn wir Schwierigkeiten damit haben?“

„Weil wir daran wachsen werden, mein Sohn. Und nachdem wir es bewältigt haben, werden wir anderen Menschen helfen können, wie sie solch ein Problem lösen können.“

Das Problem lauschte aus dem Hintergrund gespannt und freute sich darauf, dass nun endlich jemand den Mut fasste und sich seiner annahm. „Weshalb bist du dir so sicher, Paps?“

„Wenn ein Problem gegen uns wäre, müsste es Contrablem heißen – tut es aber nicht.“ zwinkerte er seinem Sohn zu.

Und das Problem verstand nun, welche besonderen Momente es den Menschen brachte. Kleine Probleme versprachen kleine Entwicklungsschritte, große Probleme hingegen gingen einher mit großen Entwicklungen – und unser Problem hier war schon verdammt groß.

von Mario A. Brakenwagen

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Aber am Wichtigsten: auch für die im orient stimmlosen Mädchen und frauen. Seht ihr Licht

Für all jene könntest du ein gutes Vorbild sein, wenn du es schaffst, dich aus all diesen ungünstigen und ungerechten Verstrickungen zu lösen. Du könntest ihnen später helfen.

Diese von dir genannten stimmlosen Mädchen und Frauen müssten mutiger und radikaler vorgehen, ihre Stimme erheben, Schmerz und auch den Tod riskieren. Lieber tot als so geknechtet und gegen die eigene Natur leben zu müssen. Sie müssten daran denken, in Wirklichkeit nichts zu verlieren zu haben, sondern nur zu gewinnen.
Sie müssten sich ehrlich zugestehen, dass sie mit ihrem Verhalten alles selbst fördern und unterstützen, selbst bei allem mitmachen, also auch in Eigenverantwortung treten. Dabei aber soll es keinesfalls um Schuld gehen. Nur, dass man seinen eigenen Anteil erkennt, um alles besser zu verstehen und erfolgreicher zu sein. Viele eigene Ängste müssten überwunden werden.
Dann sehe ich Licht. Ein sehr großes, helles.

Alle Frauen zeitgleich retten, wird nicht möglich sein.
Ich hoffe, dass du mutig bei dir selbst anfangen willst, dich gut vorbereitest und dann mutig umsetzt.

Weil du und ihr alle es wert seid!

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anderes

Meiner Ansicht nach gibt es ohne Bewertung / Wertfreiheit keine Bedeutungslosigkeit.

Nur der Mensch macht etwas zu gut oder schlecht, sonst herrscht Neutralität. Auch der Mensch müsste nicht zwingend und schon gar nicht ständig urteilen und bewerten, tut es dennoch.

Wert ist für uns beweglich, weil wir unsere Meinung und unser Wertverständnis jederzeit ändern können. Nie kann etwas einen statischen Wert haben. Es kommt immer darauf an, was wir mental daraus machen, wie wir darüber denken. Wert und Bedeutungslosigkeit sind variabel für uns. Jederzeit können wir neu bzw. anders urteilen.

Wenn ich davon ausgehe, dass mir meine (vermeintliche) Bedeutungslosigkeit bewusst wird, wird mir in Wirklichkeit eigentlich einzig mein zuvoriges Werten bzw. eine (angebliche) Wertlosigkeit bewusst.

Realisieren meint aktuell oftmals einen Gedanken erkennen, etwas verstehen sich etwas bewusst zu machen. Unsere Bewertungen aber entsprechen nicht der Wirklichkeit und sind nicht statisch / beständig, folglich macht man sich einfach nur sein eigenes Werten bewusst. Und ein anderer wertet schon wieder ganz anders.....

Eigenes Werten kann befreiend oder deprimierend sein, je nachdem, wie positiv oder negativ ich denke und werte.
Wenn ich mich vom Werten zumindest größtenteils befreien kann, bin ich natürlich um einiges freier.
Quasi wie in dieser Geschichte meine ich:

Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit von Lao-Tse in einem kleinen chinesischen Dorf lebte.

Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strickt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund.

Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten:

„Du Dummkopf, warum hast Du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und Du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!“

Der alte Mann schaute sie an und sagte nur:

„Unglück – mal sehen, denn wer weiss? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich, ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen.

Ein paar Tage später war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert.

„Du hast Recht gehabt“, sagten sie zu dem alten Mann. „Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist Du ein reicher Mann …“

Der Alte sagte nur:

„Glück – mal sehen, denn wer weiss? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann:

„Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, Dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf Deine alten Tage für Dich sorgen?“

Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf:

„Unglück – mal sehen, denn wer weiss? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiss und Arbeit bis in die Dunkelheit sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn.

Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen.

„Ach, was hast Du wieder für ein Glück gehabt!“, riefen die Leute im Dorf.

Der Alte sagte:

„Mal sehen, denn wer weiss? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann.“

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ist die realisation der eigenen bedeutungslosigkeit eher befreiend oder deprimierend?

Wenn man beim Denken an dieser Stelle nicht gleich stecken bleibt, weiter denkt und hinterfragt, dann könnte es am Ende befreiend für einen sein, weil man womöglich Gefallen daran findet, seltener zu werten.

ist die realisation der eigenen bedeutungslosigkeit eher befreiend oder deprimierend?

Ansonsten entscheidet und bewertet das jeder für sich und unterschiedlich.

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Zuerst einmal für eine gewisse Zeit immer, denn wenn sie mir begegnet, kann ich ja nichts mehr dagegen tun, weil es ja schon passiert ist.
Oftmals bleibt einem gar nichts anderes über, als es erst mal zu berücksichtigen, weil es nun mal da ist.

Des Weiteren respektiere ich Respektlosigkeit durch andere auch, weil ich davon ausgehe, dass es auch mit mir selbst zu tun hat und für mich eine Chance ist, etwas an und für mich zu verbessern.
Ich nehme mir dann vor, mich selbst künftig öfter und intensiver zu berücksichtigen.

Wenn der kleine Mann Respektlosigkeit für seine Selbstbehauptung anwendet, dann respektiere ich das auch, nehme es aber keinesfalls ernst, außer es würde zu heftig werden.

Respektlosigkeit respektiere ich, weil sie viel über mein Gegenüber (Arroganz, Ignoranz...) aussagt, nichts aber über mich. So kann ich etwas in Erfahrung bringen, was ich womöglich noch brauchen werde.

Meine eigene Respektlosigkeit und Rücksichtslosigkeit mir selbst ggü, die es auch gibt, respektiere ich zunächst, um die Möglichkeit nutzen zu können daran etwas zu ändern - für ein zufriedeneres, angenehmeres Leben.

Menschen werden immer die Gleichwertigkeit anderer in Frage stellen und versuchen, sich über sie zu stellen.
Diesen Aspekt des Lebens, der wohl nicht zu löschen ist, respektiere ich als gegeben und versuche den Umgang damit möglichst geschickt zu handhaben.

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Alle ist übertrieben .... gerade wird in D in Schulen islamischer Unterricht eingeführt ..... also höre mal auf, in Selbstmitleid zu baden und dich zum Opfer zu machen.

Ansonsten vielleicht,

weil es uns der Islam vormachte und diesbezüglich vorlegte:

Sura 9, 5:

... tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet...

Zu viele islamisch Geprägte sind es in Wirklichkeit, die alle Anderartigkeit bekämpfen (wollen). Ständig sehen sie sich von Fremdem bedroht und wollen alles platt / gleich machen, sind im Gegenzug dann aber gegen Homosexualität.

Und wie im Iran oder so wollen wir halt nicht leben.
Wir haben nun mal andere Vorstellungen. Die Welt ist bunt und vielseitig, nicht einfältig, eingeschränkt und eintönig, wie es der Islam und viele seiner Anhänger fordern.

Gibt es gleiches Recht für alle oder darf nur der Islam alle gegen alle sein?
Oder dürfen sich auch andere gegen den Islam ausprechen?

Warum?

Das ist eine gute und wichtige Frage und ich hoffe sehr, dass alle Anhänger des Islams auch bei sich selbst gucken und sich nicht einzig wie so oft zum Opfer machen wollen.
Oder sind sie für Eigenverantwortung zu feige?
Natürlich hat alles auch mit dem Islam und den Menschen selbst zu tun, nicht einzig mit den vermeintlich Bösen und Anderen bzw. mit dem Westen.

Eine islamische Weisheit:

Leben ist nur zwischen den beiden Polen möglich: wer "Tag" sagt, schließt auch "Nacht" ein; "Mann" ist undenkbar ohne "Weib"; wer "Gesundheit" sagt, weiß auch von Krankheit. So wandelt der Mensch auch auf dem schmalen Grad zwischen Gutem und Bösem, zwischen Milde und Strenge. Doch keiner dieser beiden Aspekte darf im menschlichen Handeln übertrieben werden: "Die besten Dinge sind die mittleren", sagt das Hadith. Nichts sollte isoliert betrachtet werden. Das gilt für alles in der Welt; es gilt auch für die Welt selbst.

Hoffentlich leben bald noch viel mehr Menschen danach.

Die Sucht nach mehr richtet die Menschheit zugrunde.

Mohammed (um 570 - 632), arabisch: der Gepriesene, auch Mahomed, eigentlich Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah, arabischer Begründer des Islam

Der Islam aber fordert zeitgleich immer mehr und will die ganze Welt für sich einnehmen und beanspruchen.

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Das hört sich doch super an.
Freut mich für dich!

Ich würde in jedem Fall die Chance nutzen.
Klar, dem Risiko, abgelehnt zu werden, entkommen wir nicht wirklich, das stimmt, also du musst auch mit Ablehnung rechnen und damit klar kommen. Kannst du dich darauf vorbereiten? Dass du nicht ganz blind in die Situation gehst, weil im Leben doch immer vieles möglich ist....

Wenn du nichts unternimmst, um sie erneut zu treffen, dann würdest du dich sicherlich sehr ärgern, mehr, als wenn du einen Korb bekommen würdest, wonach es ja nicht aussieht.
Ist sie noch frei, also ohne Beziehung?

Soll ich sie da auf ein Fest einladen? Oder soll ich sie fragen, ob sie mit mir einen weiteren Kurs macht? Oder soll ich sie nach ihrer Nummer fragen?

Das sind alles sehr schöne Ideen!

Ich gehe davon aus, dass es persönlich und von Angesicht zu Angesicht am besten wäre.
Vielleicht guckst du auf einen günstigen Moment, der nicht allzu stressig gerade ist, so dass ihr eben etwas Zeit für alles habt.

beim nächsten Mal auch den Strauß mitbringen

Da es jetzt schon recht warm ist, brauchen die Blumen schnell Wasser. Gucke darauf, dass das passt, sonst verwelken die schnell, das fände ich doof.

Und in die Karte lieber ein kleines Geschenk reinpacken?

Nein, dass dann nicht mehr. Das wäre dann zu viel.
Alles andere aber sind wirklich ganz reizende Ideen, und ich hoffe, ihr werdet noch viel Freude miteinander haben.

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Warum kriege ich nicht genug?

Ja sag du es uns, wann für dich genug genug wäre?
Was bräuchtest du deiner Ansicht nach, um dich voll, rund, zufrieden und vor allem erfüllt zu fühlen?
Wobei / wovon fühlst du dich erfüllt?

Irgendwie fühle ich mich trotzdem leer?

Dann war das Erfüllende offensichtlich nicht dabei, oder?
Wenn es das nicht war, dann einfach weiter suchen. Der Mensch ist ein Suchender und Lernender. Das ist ganz normal. Irgendwas suchen wir immer .... ;-) Auch wenn wir ab und wenn meinen, jetzt haben wir gefunden, dann kann es schon bald wieder mit Suchen losgehen .... das ist so ....
Darf dies deiner Meinung nach sein?

Und was eigentlich stört dich an dem Gefühl der Leere?

Irgendwie fehlt mir trotzdem was.

Dieser Gedanke und ensprechende Gefühle entsprechen meist nicht der Wahrheit oder Wirklichkeit. Meist sind sie eingebildet.
Oder anders:
Dir fehlt es dann einfach nur an Einverstanden-sein, Akzeptanz, Liebe .... aber wie ich schrieb, wirklich nur dir selbst.
Also nicht von anderen, sondern in dir meine ich.
Alles aber könntest du mit entsprechenden Gedanken, mit einer entsprechenden Einstellung oder mit gewissen Handlungen dir selbst geben.
Das aber tust du nicht. Obwohl du es könntest.

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Leute, ist das richtig was ich mache?

Hallo, und zwar hab ich in der Vergangenheit oft Bestätigung und Aufmerksamkeit von anderen, besonders von Mädchen, gesucht. Mein Selbstwertgefühl hing stark davon ab, und bei negativem Sachen fühlte ich mich sofort down, schlecht Selbstbewusstsein war weg. Ich habe erkannt, dass diese Art der Bestätigung nur kurzfristig hilft und mehr nicht man irgendwie trotzdem unzufrieden bleibt die Unsicherheiten bleiben wenn man es schon davor so ist.

Ich bin oft unzufrieden mit mir selbst und fühle mich unwohl, wenn ich ein Mädchen ansprechen will, oder wenn ich rausgehe auch vor anderen Menschen oder wenn ich mit meiner Familie im Restaurant bin und ich dann nicht so sein kann wie ich eigentlich sein will, und ein großer Teil meiner Unsicherheit kommt eigentlich von meinem Körper: Ich sitze viel daheim, bin dünn fast im Untergewicht, schwach, wenig Energie, und habe eine schlechte Haltung, wenig Muskeln, ich kann einfach nicht so sein wie ich sein will oder möchte (Selbstbewusst, Offenheit..) weil ich unzufrieden mit mir selber bin, mit meinem Körper.

ich denke mir halt "wie soll ich offen sein, selbstbewusst sein, wenn ich unzufrieden mit mir selber bin"

ich arbeite halt seit kurzem an mir selbst. Ich esse mehr, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und versuche, zufriedener mit mir und meinem Körper zu werden, um mein Selbstbewusstsein zu stärken damit ich es einfacher habe offen zu sein oder so zu sein wie ich sein will.

Was denkt ihr? Ist es wichtig, an sich selbst zu arbeiten, egal ob mental oder körperlich?

denkt ihr das ist richtig was ich mache? Und wird sich dadurch etwas ändern?

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Ja Ist der richtige Weg

Absolut richtig!

Aber das musst du doch selbst längst auch schon bemerkt haben.... beobachte mal genauer ....

Ja, sicherlich wird sich dadurch einiges ändern.

Nur du selbst kannst die Veränderung sein, die du dir wünscht.

Weiter so! Wirst schon sehen ....

Selbstwert ist eines der wichtigsten Dinge für uns im Leben und indem wir erkennen, dass wir verzichten, aushalten, bewirken und lieben können, können wir ihn stärken.

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Der Mensch ist ein Suchender.
Er sucht auch nach geistig-seelischer Weiterentwicklung.
Das Leben will Entwicklung und Evolution (auch die unseres Bewusstseins)

Das Wort Esoterik ist ein Oberbegriff für spirituelle, geistige, innere Angelegenheiten, Praktiken.
Esoterik will einem Suchenden auf seiner Reise nach innen und zu sich selbst behilflich sein.

Der Mensch und das Leben bestehen ja nicht einzig aus Körper und Außenwelt, sondern als Gegenstück gibt es natürlich auch Geist / Seele und unsere Innenwelt. Esoterik nähert sich Letzterem zu bzw. will dabei begleiten.

Wie überall finden sich natürlich auch in diesem Bereich Scharlatane, keine Frage und auch jene, die sich gleich selbst zu Gott erklären, auch keine Frage. Aber viele Menschen sehnen sich nach innerlicher Weiterentwicklung, nach sich selbst und einem inneren Reifen und natürlich Frieden und wenden sich prüfenderweise der Esoterik zu, um wieder ein Stück weit voranzukommen.
Äußerlich nimmt man halt zum Reisen und Vorwärtskommen den Bus, das Schiff, sein Auto, einen Flieger ....
Innerlich wendet man sich an Esoterik oder sogar an dingfreie Spiritualität.

glauben nicht viele daran.

Ich weiß, was du meinst, habe damit auch gegensätzlich Erfahrungen, aber mit Glauben hat dies alles auch nichts zu tun.

Vielmehr ist alles eine Reise zu sich selbst, bei der es wie bei allen Reisen viel zu entdecken gibt.
Man probiert aus und findet heraus, was einem weniger oder mehr dabei hilft und weiter bringt.
Wie bei jeder Reise gibt es viel zu entdecken, bleibt es aufgrund von Ungewissheit spannend und abenteuerlich ... sonst bräuchte man ja schon gleich nicht reisen, wenn man zuvor schon alles wüsste.

So, wie ich beim Reisen im Außen an nichts glauben muss, außer vielleicht an eigene Fähigkeiten mit allem umgehen zu können, muss man beim innerlichen Reisen auch an keine Edelsteine oder sonstige Hilfsmittel glauben.
Oder:
Auch beim äußerlichen Reisen braucht es den Glauben - den Glauben an sich selbst und die Fähigkeiten vieler anderer, die für so eine Reise nötig sind (auch Flugzeugbauer und Mechaniker ....), an den Glauben an das eigene Glück, dass schon alles gut gehen werde ..... usw..... Vertrauen in alle Anbieter, Reiseveranstalter ....

Probleme gibt es bei jeglichem Reisen nur immer, wenn wir das Suchen aufhören und unterm Suchen irgendwie ins Stocken geraten oder gar stecken bleiben.
Ein Leben aber, das von unserem Suchen nach Wahrheit, nach uns selbst, nach Lösungen, nach Liebe ..... bestimmt ist, wird uns zwar ab und wenn in Versuchung bringen (unsere Suche aufzuhören, weil wir glauben, endgültig gefunden zu haben), nicht aber in Sucht fallen lassen.

Warum hat die Esoterikbranche seit vielen Jahren einen Riesenboom?

Weil Menschen Suchende und Reisende sind und dies nicht einzig im Außen tun wollen, sondern sich auch mal ihrem Innenleben zuwenden wollen.
Und weil man mit Verständnis innerer Zusammenhänge viele Probleme lösen kann.

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Würden deine Eltern ihn wegschicken, stünde er vor der Tür, alles organisiert, Überraschungsgast ....?
Würden sie dann gehen oder ablehnen?

was wir dan machen beim Treffen?

Das organisierst überwiegend du, nach Absprache mit deinem Freund, und bist dabei kreativ.
Natürlich sollte was dabei sein, was deinen Eltern besonders gut gefällt.

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Da Europäer seit vielen Jahrhunderten mutig für ihre Rechte und Freiheiten kämpfen, gehe ich davon aus, dass sie das in diesem Fall wieder täten.

Ein Leben ohne Rechte und Freiheiten ist einfach zu sinnbefreit und zu wenig lebenswert.

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