Bei deinem Hund kommen ja gleich zwei Sachen zusammen. Einmal die Kniescheibe und einmal das Kreuzband..

Das kommt jetzt darauf an wie viel Erfahrung und wie viel Geschick derjenige hatte, der das operiert hat. Da brauchst du einen richtig guten Chirurgen beim kleinen Hund.

Belastet er das Bein denn? Er scheint ja offensichtlich Schmerzen zu haben, wenn er dort dauernd hinleckt.

Wann? Wann wurde das jetzt operiert? Am 19. April? Vier Wochen sollte die Wunde verheilt sein und nicht mehr Schmerzen. Trotzdem ist es schon wichtig, dass erst wieder Muskeln aufgebaut werden müssen. ein Kreuzbandriss kann richtig blöd werden und sehr lange dauern, bis er ausgeheilt ist. Beim kleinen Hund hast du immer das Problem, dass die ganz schnell lernen auf drei Beinen zu laufen. Und dann wird das andere Bein überlastet und dann reißt das Kreuzband dort auch noch.😳

ich würde mir die Röntgenbilder geben lassen und mir eine zweite Meinung einholen. Das klingt danach, dass da innerlich etwas nicht in Ordnung ist. Vielleicht gar nicht mit dem Kreuzband, aber mit dem Knie.

Überleg dir jetzt gut, was du tust und lass dich erst mal nicht zu einer weiteren OP etc. überreden.

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Wenn der Hund so schreit, dann hat er Schmerzen. Dann heb ihn halt bitte nicht hoch.
Und schon gar nicht am Bauch. Das muss auch gar nichts mit dem Bauch zu tun haben, sondern das kann mit dem Rücken zu tun haben. Oder eben sonstige Schmerzen.

auf jeden Fall sollte man so etwas ernst nehmen.

Allerdings glaube ich nicht, dass es mit der Zahnreinigung zu tun hat. Sprich den Tierarzt einfach mal darauf an.

Wie schon erwähnt wurde, kann natürlich sein, dass durch eine Herz Druckmassage Rippen geprellt oder gebrochen sind.

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Die Rechtslage ist einfach denke ich. Wenn es keinen Kaufvertrag gibt, kein Geld geflossen ist und nur mündliche Absprachen, dann gehören die Hunde immer noch den Besitzern und nicht euch.

Es kann schon sein, dass es sich die Leute anders überlegt haben und zu feige sind das zu sagen. Sowas kommt vor.

Du kannst jetzt dann nur noch mal eine Nachricht schreiben und halt auch sagen, dass du verstehen würdest wenn sie es sich anders überlegt haben. Aber du möchtest gerne einfach nur Bescheid wissen.

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Hunde fressen nicht nur Gras, um es zu erbrechen. Gerade im Frühjahr knabbern sie gerne an den frischen Grashalmen. Es muss nicht sein, dass sich der Hund deswegen übergibt.

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Es ist alleine schon Blödsinn Gassi Zeiten immer nach Stunden und Minuten zu berechnen.

Man kann es auch nicht mit dem Wolfsrudel vergleichen. Wölfe auf Nahrungssuche. laufen viele Kilometer. Aber sie laufen eben nur, wenn es nötig ist. Sie verschwenden ihre Kraft nicht sinnlos.

Unsere Hunde müssen nicht mehr auf die Jagd. Die bekommen täglich ihr Futter vor die Nase gesetzt. Also müssen wir dafür sorgen, dass sie täglich etwas bewegen.

Aber wie das bei uns Menschen so ist, wir übertreiben es immer. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.

Die einen gehen mit dem Hund zu wenig raus und die anderen zu viel. Es kommt aber Nicht unbedingt auf die Zeit an. Wenn ich mit einem angeleinten Hund 1 Stunde langweilig durch die Gegend latsche und mich nicht mit ihm beschäftige hat der Hund nicht viel davon.

Wenn ich meinen Hund im Freilauf habe den Spaziergang abwechslungsreich gestalte, der Hund auch mal rennen kann und ich mich wirklich auf ihn konzentriere mich mit ihm beschäftige bringt das dem Hund schon mehr.

Wenn ich mit dem Hund 1 Stunde auf die Wiese gehe, Suchspiele mache, mit ihm herumtobe usw - wird der Hund auch glücklich sein. Oder im Sommer schwimmen gehe etc

Leider machen viele Leute, den Fehler zu glauben „Auslastung“ wäre möglichst viele Kilometer zu laufen oder den Hund am Fahrrad herum zu zerren

Ich habe bei allen meinen Hunden nie die Uhr geschaut wenn ich mit Ihnen rausgegangen bin. Mal war es halt länger und mal kürzer, Mit den großen und jungen Hunden bin ich immer einmal am Tag eine größere Runde gelaufen, danach waren wir vielleicht noch irgendwo ein Eis essen oder sind mal durch die Stadt gelaufen weil ich noch was besorgen musste etc. Es kommt ja auch auf den Hund an. Mit einem Jungen sportlichen Hund mache ich halt mehr als mit einem gemütlichen alten Hund.

Meine Hunde waren immer 24 Stunden am Tag mit mir zusammen. Die hatten niemals den Rhythmus, dass sie ständig allein zu Hause waren, dann 1 Stunde Gassi gehen und dann wieder 5 Stunden allein. Ich hab jetzt nur noch einen kleinen Hund, mit dem brauche ich morgens gar nicht zu laufen, weil er einfach nicht will. Der geht raus bis zum nächsten Grünstreifen erledigt seine Geschäfte und dann fahren wir ins Büro.

Dann gibt es noch einen kurzen Weg vom Parkhaus bis ins Büro da kann er noch mal pinkeln und schnüffeln. Im Büro rennt er erst mal herum und begrüßt die Kollegen und freut sich und er macht mit mir die Morgenrunde wenn ich die Konferenzräume herrichte etc. Wir haben 8500 m² Büroflächen- da kann er auf dem Flur herum rennen, bis der Arzt kommt😂 ich werfe ihm dort Leckerlis - die sucht er dann und ist glücklich.

Danach geht er in sein Körbchen pennt bis Mittag

Mittags gehen wir ne kleine Runde, je nachdem wie ich Zeit habe und wie das Wetter ist.

Nachmittags gibt’s noch mal eine kleine Pinkelpause und auf dem Heimweg bleibe ich irgendwo an einem Wald oder Feldweg stehen und dann laufen wir noch ein bisschen. Wenn es in Strömen regnet, fällt das natürlich aus 😊 manchmal Treffe ich mich abends auch noch mit Bekannten und wir laufen zusammen mit dem Hunden eine Runde gehen dann noch ein Bier trinken. Die Hunde sind immer dabei. Abends gibt’s dann Futter und wenn der Tag mal langweilig war, gibt es abends noch ein paar Spielchen.

Meine Hunde waren abends immer platt, auch wenn die reine Gassi Zeit zusammengerechnet, mal nicht so viel war. Die Mischung aus Gassi gehen, Beschäftigung haben, einfach dabei sein - das macht Hunde glücklich.

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Da du ja nur vermutest, dass das Lipom sind, kann man dazu natürlich schwer etwas sagen. Lipom sind in der Regel harmlos, wenn sie nicht zu groß werden. Aber jeder Knubbel kann auch ein Tumor sein. Dann ist nicht der Tumor das Problem, sondern eventuell hat er schon Metastasen in der Lunge gebildet.

An deiner Stelle würde ich jetzt mal in eine Klinik fahren und eine vernünftige Diagnostik machen lassen. Inklusive Röntgen/CT etc. um zu sehen, ob es eben Tumore oder Metastasen an den Organen und in der Lunge gibt. In diesem Fall kannst du dir die OP natürlich sparen, dann ist es sowieso zu spät☹️

Sollten es wirklich nur Fettknubbel sein, Kann man die natürlich entfernen. Aber in der Regel kommen sie wieder.

Also versteif dich bitte nicht darauf, dass das Problem erledigt ist, wenn die Knubbel entfernt werden. Wichtig ist nicht was sichtbar ist - sondern was IN dem Hund vorgeht.

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Nein

Es kann jedem passieren, dass einem der Hund mal weg rennt. Das ist nicht gleich ein Fall für die Behörden.

Was meinst du damit? Er war „schon mal auffällig“ ? schon mal weggelaufen?

Kann passieren. Dann muss man halt schauen, dass man an der Erziehung arbeitet.

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Ich würde das noch machen...

Das ist wahrscheinlich zu viel des Guten. Sowohl Rinti als auch Premiere sind ein Alleinfutter soweit ich weiß. Also lass auf jeden Fall das Knochenmehl weg, sonst bekommt der Hund viel zu viel Kalzium.

Eigentlich müsste man hier ein bisschen rechnen. Da der Hund ja nicht die Menge von dem Dosenfutter bekommt, die er bräuchte, um alle Nährstoffe zu kriegen und das was du frisch dazu tust, die Nährstoffbilanz auch noch mal durcheinander bringt, könnte das auf Dauer Probleme machen. Zu wenig Protein zu viel Kalzium, zu wenig oder zu viel Vitamine und Mineralstoffe etc

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Dazu gehört dass sich der Besitzer so verhält dass der Hund ihm vertrauen kann.

Das ist ein langer Prozess. Wenn der Hund lernt dass ihm nichts passiert und wenn der Halter in der Lage ist, dem Hund ruhig und souverän zu behandeln und wenn er auf die Signale des Hundes achtet und entsprechend reagiert - dann wird ein Hund Vertrauen entwickeln.

Leider ist es so dass sehr sehr viele Hundehalter keinen blassen Schimmer davon haben was der Hund ihnen sagen will....

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Nein.

Ein Hund sollte nur aus wirklich gesundheitlichen Gründen kastriert werden und nicht einfach so.

Warum informiert sich niemand über die negativen Folgen einer Kastration ? Mittlerweile gibt es neue Erkenntnisse und Studien dazu und immer mehr Tierärzte wachen endlich auf und kastrieren nicht mehr alles ohne Grund.

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In vielen dieser Tierschutzverträgen gibt es diese Klausel, dass der Hund an den Verein zurück gehen muss, wenn man ihn nicht mehr halten kann. Das macht auch insofern Sinn, dass man wissen will, wo der Hund letztendlich landet und dass sich nicht Leute aus dem Tierheim billig Hunde holen und sie dann teuer weiterverkaufen

Jetzt kommt es halt darauf an, wie seriös diese Tierschutzorganisation ist

Eine seriöse Orga würde vielleicht bei dir noch mal die Haltungsbedingungen überprüfen und dir den Hund dann überlassen.

Eine unseriöse Orga wird versuchen, von dir noch mal Geld zu verlangen. Das würde ich ablehnen.
Du hast dich ja nicht schuldig gemacht, da du nichts davon wusstest. Letztendlich müsste die Organisation sich mit der Vorbesitzerin auseinandersetzen und nicht mit dir.

eigentlich könntest du von der alten Dame dein Geld zurückfordern und das halt dann der Organisation als Schutzgebühr geben. Das wäre die eleganteste Lösung.

Wenn die sich blöd stellen, würde ich einen Anwalt einschalten. Herausgeben würde ich den Hund nicht mehr. Das macht keinen Sinn, weil die Orga den Hund ja trotzdem wieder weiter vermitteln wird. Da kann er auch bei dir bleiben.

jetzt rede erst mal mit denen und dann kannst du entscheiden, was du tust. Aber wie gesagt, gib den Hund nicht heraus - dazu haben die kein Recht, den Hund weg zu holen. Du hast ihn ja gekauft. Und bezahlt.

Vieles, was in diesen Tierschutzverträgen steht, ist sowieso oft rechtswidrig . Und Du bist ja nicht Vertragspartner. Notfalls mal einen Anwalt fragen.

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Also ich rate Dir auf jeden Fall einen GUTEN Ernährungsberater in Anspruch zu nehmen. Es kann einem jungen Hund bleibenden Schaden zufügen wenn Du anfängst mit irgendwas herum zu experimentieren.

Ich stehe dieser Barf-Geschichte mittlerweile sehr skeptisch gegenüber. In der Regel zuviel Protein für reine Haushunde, meist falsch zusammengestellte Rationen die nicht bedarfsdeckend sind oder - im Gegenteil - der Hund mit einzelnen Komponenten überversorgt ist usw usw.

Auch "Fertig-Barf" ist meist nicht ansatzweise bedarfsdeckend und jeder Hersteller hat seine eigene Interpretation davon was richtig ist. Fertig-Barf ist auch nichts anderes als Fertigfutter. Das nehmen nur Leute die keine Ahnung haben und auch keine bekommen wollen. Da braucht man sich keine Arbeit machen und kann aber auf der Hundewiese stolz erzählen dass man "barft".

Natürlich ist es gut und wichtig zu wissen was im Napf landet. Und frische Nahrung ist immer besser als Konserve. Aber man muss sowas mit Sinn und Verstand und Fachkenntnis machen. Nur einfach Fleisch und ein bisschen Gemüse dazu - das geht schief. Man muss wissen wieviel der eigene Hund von was benötigt und wie man das in den Hund kriegt. Oft fressen Hunde manchen Sachen nicht gerne oder vertragen sie nicht.

Letztendlich bezahlen die Hunde mit ihrer Gesundheit wenn der Besitzer etwas falsch macht.

Deshalb - erstmal viel lesen und viel lernen und sich einen guten Plan aufstellen lassen. Solange bis man selbst das Wissen hat und ein Gefühl dafür entwickelt hat was gut für den Hund ist.

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Das wichtigste ist ein guter Tierarzt, ein gut ausgestatteter OP mit Narkose,überwachung und Inhalations Narkose da man diese besser dosieren kann als normale Narkosen.

Wenn die Zähne saniert sind, musst du halt schauen, wie viele noch übrig geblieben sind. Bei meinem Chihuahua ist es leider so, dass er nicht hartes mehr beißen kann. Und Zähne putzen ist bei so kleinen kleinen Hunden auch oft schwierig.

Es gibt eine Menge Mittelchen, die angeblich gegen Zahnstein helfen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Zeug alles nichts hilft.

Was bei einem Chihuahua mit nur wenigen Zähnen ganz gut funktioniert ist, wenn du ihm ab und zu ein größeres Stück zähes Fleisch gibst. Das muss so groß sein, dass der Hund es nicht verschlucken kann und daran herum nagen muss, um Stücke heraus zu beißen. Das reinigt die Zähne.

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Erstmal nichts machen - erst, wenn der Hund gut zurecht kommt

Erst mal solltest du gar nichts tun. Lass den Hund erst mal ankommen, sich umschauen, die Menschen kennen lernen und sein neues Zuhause.

Da er dir sicherlich noch nicht vertraut, solltest du nicht gleich alleine mit ihm Gassi gehen. und die ersten Tage auch nicht gleich stundenlang. Lass ihn seiner näheres Umfeld erstmal langsam erkunden und erschnüffeln

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Zu soft würde ich nicht sagen. Aber die Menschen gehen einfach meistens komplett falsch mit den Hundeb um. Sie gehen nämlich mit ihnen um wie mit Menschen.

Man muss nicht grob sein bei der Hundeerziehung. Aber Man muss verstehen wie ein Hund tickt und man muss mit ihm so umgehen. dass er es verstehen kann. Und da ist eine klare Körpersprache Und vor allen Dingen eine authentische Körpersprache sehr hilfreich.

Es macht keinen Sinn, in den höchsten Tönen zu flöten „ ach liebes Hundi - mach doch bitte dies und jenes nicht“ Das versteht kein Hund.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir ja von den Hunden verlangen, dass sie unsere Sprache verstehen. Und wenn sie das lernen sollen, dann müssen wir aber auch so agieren und reagieren, dass es für den Hund klar ist, was gemeint ist.

die meisten Leute heutzutage sind aber durch Medien und auch durch schlechte Hundeschulen so verunsichert, dass sie einfach nicht mehr natürlich mit dem Hund umgehen. Sie haben so viel im Kopf, was man machen muss und wie man’s machen muss etc. anstatt einfach so zu reagieren, wie sie sich im Moment fühlen. Man kann mit einem Hund Spaß haben, rumalbern - fröhlich sein. Der Hund erkennt sofort an unserer Gestik und Mimik, in welcher Stimmung wir sind.

Wir können aber auch einfach durch unsere Gestik und Mimik, dem Hund Grenzen setzen. Aber dann muss es eben auch wirklich ernst gemeint sein Auch das verstehen Hunde sofort.

aber vor lauter Angst, etwas falsch zu machen, trauen sich die Leute nicht mehr einfach auf ihr Bauchgefühl zu hören.

Die Hunde sind meist komplett verwirrt, weil die Menschen so unecht sind. Die Stimme passt nicht zum dem, was sie unbewusst mit ihrerm Körper ausdrücken. es gibt keine Konsequenz und keine klare Linie.

Der Hund im Video macht es doch komplett vor wie es geht.

Er ist genervt von den Welpen und verschafft sich Respekt und zeigt es ihnen deutlich. Dass die Welpen ab und zu quietschen ist, nicht dramatisch. Welpen quietschen immer schnell, der Hund verletzt die Welpen überhaupt nicht aber er macht deutlich, was er von Ihnen erwartet.

und beschwichtigt sofort und lenkt wieder ein, als die Welpen verstanden haben.

Es wäre für Menschen manchmal hilfreich, wenn sie sich so verhalten würden wie dieser Hund.

. Also wenn ich etwas nicht will, was der Hund macht, dann zeige ich ihm das kurz und deutlich und dann gehe ich wieder zur Tagesordnung über wenn er es verstanden hat und es respektiert.. dann muss ich nicht drei Monate lang verschiedene „Erziehungsmethoden“ ausprobieren.

und dabei muss man überhaupt nicht grob oder böse werden.

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es kann an den Nachwirkungen der Narkose liegen. Die Hunde sind unruhig, fiepen, winseln etc - sind dabei aber nicht wirklich ansprechbar.

Ich hatte mal einen, der wurde am Mittwochmorgen operiert und am Donnerstagnachmittag kam er erst zur Ruhe. Das muss nicht unbedingt etwas mit Schmerzen zu tun haben. Die meisten Hunde werden ja nach Op’s gut mit Schmerzmitteln versorgt.

Versuch, so ruhig wie möglich zu bleiben, lass den Hund möglichst in Ruhe. Also daneben setzen streicheln ist okay aber nicht dauernd aufgeregt, um den Hund springen. Du brauchst Geduld. Also heute im Laufe des Tages sollte das vorbei sein und der Hund schlafen können.

Ist natürlich blöd, wenn er jetzt eingeschlafen ist und du ihn wieder wecken musst, aber das geht halt nicht anders. Versuch alles so ruhig wie möglich zu machen. Wenn du ihn tragen kannst, dann trag ihn ins Auto, halte ihn warm, und wenn du zurück bist, sorge dafür, dass er eine ruhige Umgebung hat und weiterschlafen kann

versuche ihm möglichst viel Flüssigkeit zu geben. Wenn er Wasser nicht trinken mag, dann tue ein bisschen Buttermilch ins Wasser oder irgendwas, das er halt verträgt. Auch ein Schuss selbstgemachte Fleischbrühe (keine Brühwürfel!) Regen die Hunde zum Trinken an

Alles Gute!

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Früher hatte ich Scalibor Halsbänder und jetzt benutze ich seit einigen Jahren die Seresto Halsbänder. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Zecken sind bei uns kein Thema mehr.

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Naja, ein Hund eine gewisse Größe und Stärke hat, hat immer das Potenzial, Menschen zu verletzen. Die Frage ist, „warum sollte er es tun“

Aber trotzdem brauchen solche Hunde natürlich auch mental starke Menschen, müssen vernünftig und artgerecht gehalten und behandelt werden.

Deshalb sagen wir ja immer, dass manche Rassen als ErstHund nicht geeignet sind. Man muss erst Erfahrungen im Umgang mit Hunden sammeln, wissen wie man in bestimmten Situationen reagiert, wo die Schwierigkeiten liegen etc.

Es gibt Leute, die sitzen auf Küchenstühlen vorm Fernseher, während der Rottweiler auf dem Sofa liegt. Weil sich niemand traut, den Hund da runter zu holen, wenn er knurrt….

Dann ist das Kind in den Brunnen gefallen.

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Du weißt aber schon, dass ein Hund ungefähr 15 Jahre lebt? Nur weil du jetzt im Moment Zeit hast, heisst das ja nicht, dass du in absehbarer Zeit noch in der Lage bist, dich um einen Hund zu kümmern wenn du doch eine Stelle bekommst?

und so ein wahnsinniger Spaß ist das für einen Hund auch nicht im LKW quasi zu leben und bei jedem Stop irgendwo anders zu sein. Für einen Welpen ist das schon mal gar nichts.

Denk noch mal darüber nach, ob du bereit und in der Lage bist, die nächsten 15 Jahre für einen Hund zu sorgen.

Ein Lebewesen kann man sich nicht anschaffen, nur aus einer Laune heraus, weil es gerade jetzt passt. Da hat man Verantwortung. Man hat es ja bei Corona gesehen. Alle haben sich einen Hund angeschafft, weil sie da Zeit hatten und danach landeten alle diese Hunde wieder im Tierheim.

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In dem Alter würde ich gar nichts geben. Der Hund ist ja noch nicht mal ausgewachsen.

Diese ganzen Pülverchen sind ja recht und schön - aber ein zuviel davon ist schädlich.

Achte auf eine altersgerechte und ausgewogene Fütterung. Dann braucht es keine Zusätze.

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