Schuhe mit einer möglichst festen Sohle, die nicht rutscht. Also zum Beispiel keine Joggingschuhe, denn da sind die Sohlen meist zu weich.

Ideal wären natürlich spezielle Radfahrschuhe mit Cleats für Klickpedale. Damit steht der Fuß nämlich fest in optimaler Position auf dem Pedal.

Aber ich kann auch nachvollziehen, dass viele damit nicht klarkommen oder Angst haben, so auf den Pedalen "festzustecken".

Aber eine harte Sohle sollte mindestens sein, um effektiv und schmerzfrei zu treten.

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Level interessieren mich hier überhaupt nicht. Sonst wäre ich in über 13 Jahren hier bei GF schon weiter. Habe spontan aus dem Kopf sowieso keine Ahnung, welches Level ich hier gerade habe. Irgendwas über 40, soviel weiß ich immerhin. Wird ja gleich mit meiner Antwort angezeigt, da steht es dann ganz genau. 😅

Ah - Level 43 ist es. 🙂

Wenn ich was frage, dann nur deshalb, weil mich die Antwort interessiert.

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Mir persönlich ist die NGÜ viel zu frei übersetzt. Sie mag den Sinn der Texte relativ genau wiedergeben, formuliert aber sehr ausführlich und ausschweifend, oft schon im Text auch erklärend und definitiv nicht wörtlich nach dem Urtext. Sie braucht manchmal zwei, drei Sätze für eine Aussage, die in der Luther in nur einem kurzen Satz wiedergegeben wird. Ich habe sie zwar unter anderem auch, mag sie aber deshalb nicht besonders.

Außerdem ist die NGÜ noch gar nicht komplett erschienen. Vom Alten Testament gibt es bisher nur die Psalmen und Sprüche.

Wenn schon eine moderne Übersetzung, dann empfehle ich die NeÜ Bibel.heute (Neue evangelistische Übersetzung) oder die Basis Bibel, die sogar neben der Luther Bibel auch von der evangelischen Landeskirche empfohlen wird.

Gut lesbar und genau ist aber auch die katholische Einheitsübersetzung oder die revidierte Menge Bibel, die allerdings relativ wenig verbreitet ist:

https://clv.de/Menge-2020-Bibel-Standardausgabe-Hardcover-grau/256020

Als genaueste Übersetzung gilt immer noch die Elberfelder Bibel, aber die Menge 2020 ist m.E. ebenso wortgenau übersetzt und doch besser lesbar.

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Nehmt euch auf jeden Fall einen Mietwagen. Die Insel ist viel zu interessant, um nur an einem Fleck zu bleiben. Gleichzeitig ist sie so überschaubar, dass man mit dem Mietwagen problemlos per Tagesausflug überall hin kommt. Ob man die karge, vulkanische Landschaft auch schön findet, ist Ansichtssache. Es ist schon sehr speziell dort; sagen wir's mal so. An manchen Stellen kommt man sich da vor, wie auf einem anderen Planeten.

Ich empfehle einen Besuch der Höhle "Cueva de los Verdes", des Aussichtspunktes "Mirador del Rio" und den vulkanischen "Parque Natural del Timanfaya".

Die Strände Playa del Papagayo waren bei meinem Urlaub vor einigen Jahren dort nur über eine wirklich üble Schotterstraße zu erreichen auf der man sich schnell den Mietwagen demoliert, zumal einige da entlang rasen, so dass die Steine in alle Richtungen fliegen. Wir hatten damals einen niegelnagelneuen BMW Mietwagen, der noch nicht das kleinste Kratzerchen hatte, da war das natürlich nicht das richtige. 😬

Und was deine andere Frage zum Reiten betrifft:

Das einzige, auf dem ich da geritten bin war ein Kamel, und das Kamelreiten da kann man sich sparen. Kaum ist der Parkplatz außer Sichtweite, wird ein kurzer Fotostopp eingelegt und dann auch schon wieder der Rückweg angetreten.

Insgesamt ist Lanzarote aber eine sehr faszinierende Insel. Du kannst dich also auf euren Urlaub freuen, finde ich.

Leckere Cocktails und eine schöne Atmosphäre gibt es übrigens im Long Beach Club, Av. de las Playas, in Puerto del Carmen. Da waren wir abends regelmäßig zu Gast. :)

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Toyota Supra MK5

Ich mag keine Cabriolets und würde deshalb den Toyota nehmen.

Soviel ich weiß, hat der Toyota auch den BMW Motor, also nicht nur die gleichen Leistungsdaten.

Wertbeständiger ist aber wahrscheinlich der BMW.

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Meines ist schon um die 45 bis 50 Jahre alt. Da habe ich schon als Kind drauf Klavierspielen gelernt. Das haben mir meine Eltern damals gekauft.

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In London kauft man am besten eine Oyster Card. Das ist eine Guthabenkarte für die U-Bahn. Man kann sie vorher mit einem beliebigen Guthaben aufladen. (Und sich auch wieder auszahlen lassen, wenn man es nicht verbraucht hat.)

Beim Betreten der U-Bahn Station wird die Karte an der Sperre eingelesen und beim Verlassen ebenfalls. Der fällige Fahrpreis wird dabei automatisch von der Karte abgebucht. Damit ist die Frage, welcher Tarif zu bezahlen ist, bzw. welche Tarifzonen man benutzt hat hinfällig. Die Karte bucht automatisch den günstigsten Tarif ab.

Das Londoner U-Bahn Netz ist tatsächlich sehr groß, aber auf Grund der einfachen Darstellung (die Linien haben Farben und Namen, nicht Nummern) auf den Linienplänen auch für Anfänger ganz einfach zu lesen. Ich fahre hier in Frankfurt nur selten U-Bahn, aber das Londoner System habe selbst ich trotzdem sofort verstanden.

Zu Madrid und Paris kann ich nichts sagen. In Madrid war ich noch nie und in Paris bin ich vor 30 Jahren das letzte mal Metro gefahren. Was internationale Großstädte betrifft, kenne ich sonst nur noch die U-Bahn in Tokio. Die ist auch riesig und ebenfalls ganz einfach zu verstehen.

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Die Reifen sind uralt und/ oder wurden ständig mit zu wenig Luftdruck gefahren.

Dadurch entstehen solche Risse an den Seiten.

Die hat dir niemand da rein geschnitten. Ob die Risse im konkreten Fall auch für die Reifenpanne verantwortlich sind, lässt sich aber nicht sagen.

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Geht so, was die Optik anbetrifft. Gibt schlimmeres. SUV gefallen mir aber grundsätzlich nicht. Der untere ist also schon deshalb nichts für mich.

Von E-Autos halte ich auch nichts, egal welcher Hersteller.

Bei diesen neuen chinesischen Marken kommt aber noch dazu:

Ich habe Zweifel daran, dass man dafür in 15 Jahren noch irgend ein Ersatzteil bekommt. Dafür sind die viel zu kurzlebig. Für einen VW Golf II oder Mercedes E-Klasse von 1990 gibt es hingegen heute noch problemlos Teile.

Also sozusagen "Einweg-Wegwerfautos", diese chinesischen E-Fahrzeuge. Nachhaltigkeit geht definitiv anders.

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Heute ja. Vor 30 oder 40 Jahren noch lange nicht alle. Da wurde vor allem bei den Reisebussen auch noch manuell geschaltet. Bei den Bussen im ÖPNV gab es das auch früher, aber das ist wirklich sehr (!) lange her. In meinen Kindertagen, als ich mit dem Stadtbus zur Schule gefahren bin, war das auch im städtischen Nahverkehr noch so. Allerdings werde ich dieses Jahr 60...

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Ja

Nach 34 Jahren Tätigkeit bei der Autobahnpolizei kann ich die Vollsperrungen schon nicht mehr zählen, in denen ich war. Meist aber ganz vorne. 🙂

Was am meisten dabei nervt, sind die Leute, die unbedingt weiter wollen und dann fragen, ob sie nicht doch durch können.

Nein, können sie nicht, denn sonst hätten wir die Fahrbahn ja nicht voll gesperrt. 🤨🙄

Ich wünsche dir viel Geduld. Alles andere hilft jetzt nichts. 🤷‍♂️

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Weder, noch

Nein, in so einem Hotel würde ich nicht übernachten.

Als ich in Tokio war, habe ich in diesem Hotel und in so einem Zimmer gewohnt:

https://parkhoteltokyo.com/room/twin/

Das war ok, aber weniger Platz möchte ich nicht haben.

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Andere Meinung: ...

Wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, wird es schwierig, zu studieren und einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen.

Und diese Bedingungen sind bei Migranten oft schwieriger als bei Deutschen.

Das fängt bei beengten Wohnverhältnissen an, die ein Lernen für die Schule zu Hause erschweren, geht bei Sprachbarrieren und mangelnder Bildung der Eltern weiter, die den Kindern entsprechend keine Unterstützung geben können, und hört bei kaum vorhandenen finanziellen Möglichkeiten noch nicht auf, denn ein Studium kostet (auch für die Eltern) auch heute noch viel Geld, wie ich aus eigener Erfahrung von meinen beiden Kindern weiß, für die ich immer noch Unterhalt für ihr Studium bezahle.

Unter gleichen Bedingungen sind Deutsche aber sicher nicht erfolgreicher als Migranten, was einen guten Studienabschluss betrifft.

Gerade was Ärzte betrifft, so arbeiten aber auch schon viele mit Migrationshintergrund in Deutschland, so meine Erfahrung.

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"Papillon" und die Fortsetzung "Banco", von Henri Charrière. Die habe ich drei- oder viermal gelesen.

Auch sehr gut war "Der Graf von Monte Christo", von Alexandre Dumas, "Germinal" von Émile Zola, "Der Glöckner von Notre Dame" von Victor Hugo, "Der Name der Rose" von Umberto Eco und "Robinson Crusoe", von Daniel Defoe.

Überhaupt lese ich gerne solche Klassiker der Weltliteratur, die gleichzeitig auch spannend sind. Alle oben genannten wurden auch mal verfilmt aber bei keinem einzigen (!) kommt der Film auch nur annähernd an das Buch heran.

Was ich schon als Kind geliebt habe und immer noch gerne mag, sind die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn von Mark Twain.

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Du solltest dir hier unbedingt vorher einen Account anlegen und jeweils einen QR Code für die Einreise und die Zollerklärung aufs Handy laden:

https://www.vjw.digital.go.jp/main/#/vjwplo001

Die sehen dann so aus:

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Damit wirst du deine Einreise erheblich beschleunigen, weil damit die (an sich sehr gründlichen) Einreiseformalitäten wesentlich vereinfacht werden.

Außerdem solltest du wissen, dass deutsche Handys in Japan nicht funktionieren. Man kann natürlich telefonieren (sehr teuer!) aber man kommt nur über WLAN ins Internet. Das gibt es zumindest in Tokio zum Glück fast überall gratis, auch auf der Straße.

Ansonsten ist der Google Übersetzer (auch mit Foto Funktion) nicht schlecht, weil nicht alles immer auch in Englisch da steht 😄:

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Japan ist aber ein sehr sicheres und auch interessantes Reiseland. Trotz Tsunami Gefahr 😉 (auf die dann auch in Englisch hingewiesen wird):

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Ich wünsche dir viel Spaß dort.

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Mal so, mal so. (Frankfurt am Main.)

Vielleicht etwas häufiger auf eigenem Gleiskörper, aber das ist eine Schätzung von mir. Nachgemessen habe ich es nicht. 😉

Auf den großen Straßen in den Randbereichen fährt sie überall auf eigenem Gleiskörper und das sind oft einige Kilometer, die da zusammen kommen.

Dafür fährt die fast im gesamten Innenstadtbereich auf der Straße. Das sind dann zwar keine kilometerlangen, geraden Strecken aber in der Summe könnte es trotzdem genauso viel oder gar mehr sein, was die Streckenlänge betrifft.

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