• vorher mußt Du RA 7+6 oder den Pferdeführerschein Umgang haben. Letzteres kann man aber gewöhnlich am selben Tag auch ablegen.
  • ja, darfst du mit eigenem Pferd machen
  • Keine Altersbeschränkung
  • Du solltest die gesamte Ausrüstung (Trense, Longiergurt….) nutzen, um auch den korrekten Umgsng damit zu zeigen.

Die Teilnahme am Vorbereitungslehrgsng ist verpflichtend, ebenso normalerweise Mitgliedschaft in einem Verein.

Hier hast du die offiziellen Informationen:

https://www.pferd-aktuell.de/shop/downloadable/download/sample/sample_id/15/

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Vernünftiges Schuhwerk, anliegende aber nicht einengende Kleidung tragen, vor der ersten Reitstunde fragen, ob es Leihhelme gibt oder wie das sonst gehandhabt wird.

10 Minuten vor der vereinbarten Zeit anwesend sein, aber nicht im Wege stehen.

Am besten jetzt im Mai vorher ein paar mal hingehen, um anderen Reitschülern beim Unterricht zuzusehen, falls das möglich und erlaubt ist.(vorher fragen).

Und gaaanz wichtig: gehorsam wie beim Militär! Fragen kann man immer hinterher. Erst mal einfach „Klappe halten“ und zügig tun, was einem gesagt wird. Denn der Umgang mit einer halben Tonne Lebendgewicht kann sonst gefährlich werden wegen Kleinigkeiten, über die man sich aus Unkenntnis keine Vorstellung machen kann. Von den Nerven des Reitlehrers ganz zu schweigen - der hat keinen einfachen Job, auch ohne Diskussionen 😉

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Jeans Reithose

Würde ich unbedingt vorziehen.

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Niemand erwartet , dass du auf dem Pferd sitzt wie ein Oberbereiter der Hofreitschule. Man möchte sehen, dass du dein Reitabzeichen nicht „geschenkt“ bekommen hast, und ob dein Stil in den Betrieb passt. „Kleine“ Fehler sind kein Problem, du bist ja am Anfang, nicht am Ende der Ausbildung. Man möchte dein Potential erkennen können. Dafür mußt du nicht perfekt sein.

Viel wichtig er ist auch dein Auftreten. Bei Bekannten von mir kam ein Bewerber gleich gestiefelt und gespornt in den Stall marschiert. Der konnte dann gleich wieder gehen….

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Mach möglichst vieles erst mal genau so, wie das Pferd es bisher gewöhnt war. Auch was Spaziergänge und sonst was angeht, frag den Vorbesitzer, wie sich das Pferd verhält. Ich würde einfach vom ersten Tag an los reiten. Einem unerfahrenen Reiter würde ich empfehlen, das zuerst mal einem Trainer zu überlassen, der dem,Pferd Sicherheit vermitteln kann.

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Nun ja, in dem Alter ist zwar „nicht alles verloren“, aber normalerweise arbeitet man mehr am Erhalt der noch vorhandenen Muskeln. Mit über 20 noch was aufzubauen, ist nicht unmöglich, aber nur begrenzt machbar, und erfordert langwierige, konsequente Arbeit. Ich kenne ja das Pferd nicht, und sehe nicht wie du reitest, aber prinzipiell wurde ich meinen, dass nach erfolgtem Muskelaufbau da kaum mehr jemand drauf gehört, der mehr als 45 - 50 kg wiegt. Aber bitte, verfalle deswegen jetzt nicht in Magersucht. Davon hätte das Pony auch nix 😉

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Kommt natürlich auch drauf an, wie regelmäßig du Unterricht bekommst, wie gut der Reitlehrer ist, und wie talentiert du dich dabei anstellst. Wenn du wirklich sauber eine E- Dressur reitest, und 3 Reitstunden in de Woche bekommst, wobei auch im Dressurunterricht Stangen und Cavaletti integriert werden, könnte das bis zu den üblichen Prüfungsterminen im Herbst klappen. Aber mach dir keinen Druck, denn wenn man verbissen einen Termin im Kopf hat, klappt es eher nicht. Spätestens im kommenden Frühjahr sollte es dann aber kein Problem mehr sein. Vorausgesetzt natürlich, dass das Pferd dir liegt. Nicht jeder kommt mit jedem Pferd gut klar. 8 -jährige haben ein intuitives Bewegungslernen; als Teenager dagegen braucht man unter Umständen etwas länger, sich auf ein neues Pferd umzustellen. Denn die Dressur -und Stilnote ist nicht allein von den „Graden Linien“ (Schulter, Hüfte, Absatz….) abhängig, sondern besonders vom harmonischen Bewegungsfluß.
Wenn man so ein Ziel zu verbissen verfolgt , bremst das oft die Losgelassenheit des Reiters. Hab also vor allem Spaß, dann fruchtet der Unterricht am besten.🙂

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Geeignete Reitschulpferde?

Hi,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch findet, dass die Pferde/Ponys an unserer Reitschule nicht so als Schulpferde geeignet sind. Regelmäßig sagen Leute, die woanders reiten gehen und unseren Stall besuchen: „Wie könnt ihr die Pferde denn reiten, das macht doch gar keinen Spaß, die sind total ungeeignet.“

Unsere Pferde haben halt alle Macken und manchmal ist es nicht ganz ungefährlich. Ein deutsches Reitpony (Wallach) erschreckt sich vor allem und geht dann durch, deshalb fallen ziemlich oft auch Kinder runter.
Eine deutsches Reitpony-Stute versucht alle Pferde zu treten, die ihr auf 3m nah kommen. Manchmal geht sie sogar noch rückwärts auf die anderen zu.

Unser Haflinger-Wallach ist auch nicht ohne, sobald man ihn mit der Gerte (auch unabsichtlich) berührt, fängt er an zu buckeln, bis der Reiter unten liegt, ebenso bockt er auch beim angaloppieren. Wir haben eine Kaltblutstute, die sehr undurchlässig ist und oft angaloppiert und anderen Pferden hinten aufrennt.
Es gibt auch einen Rheinländer, der unglaublich triebig ist und sofort stehenbleibt, wenn man ein Mal aufhört zu treiben. Ich hatte auf ihm eine sehr „nette“ Erfahrung in einer Longenstunde - er wollte nicht angaloppieren und das Mädchen, dass meine Reitlehrerin vertreten hat, hat mit der Longierpeitsche hinter ihm herumgefuchtelt. Daraufhin hat er eine ganze Runde gebuckelt und ich bin fast heruntergefallen 😕

Außerdem haben wir noch einen „Wiesenunfall“ mit kurzen Beinen, großem Kopf und unglaublich schrecklichem Trab, der alle Macken der anderen vereint.
Ich komme mit den meisten relativ gut klar, aber ich wollte wissen, was ihr von diesen Pferden haltet, vor allem für Anfänger.

(Ich reite auch erst seit zwei Jahren und habe dort reiten gelernt)

Viele Grüße und danke schon mal im Voraus

eure Ponyfee33

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Kannst du dir eigentlich selber beantworten, oder? Da lernst du nicht wirklich reiten, in Sinne von harmonischem gesundem Zusammenspiel mit dem Pferd.

So, wie sich das anhört, ist das unverantwortlich den Kindern gegenüber, und vermutlich auch überwiegend eine Quälerei für die Pferde.

Irgendwie oben zu bleiben, sich mit aller Gewalt durchzusetzen, und zuzusehen, dass man unverletzt die unvermeidlichen Stürze überlebt… dazu braucht man keinen Unterricht. Mit dem.,was man unter zivilisierten Menschen unter Reiten versteht, hat das ziemlich wenig zu tun.

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Geduld ist eine der allerwichtigsten Tugenden beim Reiten. Da wirst du also noch einige Möglichkeiten habe;, dich in grade dieser Tugend zu üben. Und ganz ehrlich: 1, vielleicht sogar 2x in der Woche auf einem guten Hof Unterricht bekommen zu können, würde ich jeder Reitbeteiligung vorziehen.
Aber fragen kostet ja nichts - vielleicht kannst du ja dort doch eine Möglichkeit bekommen, dich mehr an der Pflege zu beteiligen? Viel mehr ist ja eine Reitbeteiligung in der Regel auch nicht, als dass man sich neben dem Reiten etwas mehr um das Pferd kümmert. Dabei würdest du, grade auf einem solchen Hof, sehr viel lernen, was dir später für eine Reitbeteiligung oder gar ein eigenes Pferd sehr zugute käme.

„Zu jung“ ist relativ. Gäbe es einen Ponyhof, den du zufuß erreichen könntest, wärst du sicher nicht zu jung. Aber wenn es schon an der Logistik hapert…weißt du selber 😉

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Regelrecht etwas dafür verlangen kannst du eigentlich nicht. Allerdings wäre es selbstverständlich, dass man dir für deine Mühe ein Taschengeld zusteckt 😉

“Das Kind des Bruders der Besitzerin“, also ihr Neffe. Wie jetzt? Du hast das schon mal gemacht, und willst aber jetzt erst fragen? Das heißt, die erste Stunde fand ohne Erlaubnis statt?

So etwas ist versicherungstechnisch natürlich immer schwierig. Du solltest das auf keinen Fall „in Eigenregie“ machen. Und es ist auch nicht deine Sache, die Besitzerin zu fragen. Das sollen doch die Erwachsenen bitte unter sich klären! Der Vater des Kinder kann doch darüber mit seiner Schwester reden. ER bittet sie darum, dass sie ihren Neffen reiten lässt. Und wenn sie das tut, und immer dabei ist, kann auch sie die Verantwortung übernehmen. Du bist da lediglich dabei, und führt oder longierst das Pferd, gibst dem Kind Tipps… das ist ja nicht verboten. Und nur ratsam, wenn die Besitzerin selbst dabei ist, ein Auge drauf hat und die Verantwortung übernimmt.

Empfehlenswert wäre auch, den Schein „Trainerassistent im Pferdesport“ zu absolvieren. Da lernst du eine Menge, worauf du aus Sicherheitsgründen zu achten hast, und für die Verantwortlichen ist es auch im Fall eines Unfalles besser, wenn deine „Kompetenz“ nachgewiesen werden kann.

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Reiten, weil...

Ist mir wohl „in die Wiege gelegt“; ich bin von klein auf „pferdenärrisch“.

Mit Tieren komme ich meistens besser klar als mit meinen Artgenossen. Mit Bällen kann ich überhaupt nicht umgehen. Im Stadion ist es mir zu laut. Ich laufe nicht gerne. Die Gegner sind immer da, wo ich sie nicht gebrauchen kann. Ich bin zu langsam und zu schmerzempfindlich für Fußball. Ich liebe es, „geschaukelt“ und getragen zu werden. Ich habe gern „alles unter Kontrolle“. Und zu guter letzt: für Fußball bin ich ohnehin schon längst zu alt. Reiten kann man, wenn nichts gravierendes kommt, bis zum Lebensende.

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Fußball oder reiten?

Hi!

Vielleicht versteht der ein oder andere ja vielleicht mein Problem.

Ich liebe es zu reiten. Ich liebe den Sport aber auch Pferde und den Umgang mit ihnen. Im Stall vergisst man alle Sorgen und man ist echt entspannt und bis jetzt hatte ich meine beste Zeit des Lebens im Stall.

Ich bin zwei Jahre lang in einem privatstall geritten und dann musste meine Lehrerin arbeiten gehen und hatte keine Zeit mehr. Seit dem reite ich immer mal wieder eine Woche lang bei einem reitstall in der Nähe meiner Großeltern. Aber dazwischen liegen Monate. Auf die Dauer bringt das nichts.

Ich suche schon ewig einen reitstall aber ich finde keinen. Außerdem wäre noch ein Nachteil das es teuer ist. Man braucht die richtigen Klamotten usw.

Vor kurzem bin ich wieder richtig in die Welt des Fußballs eingetaucht. Es macht so unfassbar viel Spaß und es ist ein Teamsport. Das ist eine Sache die ich so daran mag. Mir geht es auch um den Zusammenhalt unter den Spielern und man baut eine besondere Freundschaft auf. Es macht mich glücklich Fußball zu spielen aber genauso ist es beim reiten.

Natürlich braucht man beim Fußball auch die richtige Kleidung. Und man muss ziemlich viel trainieren.

Das ist auch der hauptpunkt der dagegen spricht. Wenn man besser wird hat man zweimal die Woche Training und jedes Wochenende ein Spiel. Dann hätte man nicht wirklich Zeit für andere Hobbys.

Das große Problem ist ich kann mich nicht entscheiden. Wenn ich mit Fußball anfange dann kann ich nicht einfach wieder aufhören und reiten wenn ich einen reitstall gefunden habe. Und wenn ich anfangen zu reiten habe ich auf keinen Fall Zeit Fußball zu spielen.

Könnt ihr mir helfen mich zu entscheiden?

LG

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Ich würde Fußball empfehlen. Gemeinschaft ist etwas wunderschönes, undFußball kannst du nur für begrenzte Zeit machen. In Reitställen dagegen ist schon manch einem der Spaß vergangen, weil es nicht überall nette Mitreiter gibt.

Reiten , oder dich zumindest mit Pferden beschäftigen, du doch einige Jahre wie bisher eher sporadisch. Beim Fußball gibt es doch sicher mehrere Wochen im Jahr Pause. Warum sollte das „nichts bringen“? Fußball macht dich glücklich, und sich zwischendurch mal beim Umgang mit den Tieren und d er Natur „zu erden“, um ein wenig dabei zu bleiben, ist doch eine super Kombination!
Das Argument des Zeitaufwands kannst du vergessen. Intensives Reiten erfordert insgesamt gesehen sicher nicht weniger Zeit als Fußball, sondern eher mehr, wenn du mal realistisch überlegst.

Vor allem aber: Beim Reiten kannst dich später noch Jahrzehntelang weiter entwickeln, wenn Du für Fußball schon lange viel zu alt bist.

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Kann man so schlecht sagen, weil man weder das Material kennt, noch die Passform an dir sieht. Die Hose sollte möglichst eng Anliegen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Ist das bei beiden gegeben, sollte sie weder rutschigsein, noch dicke Nähte an der dem Pferd zugekehrten Seite haben (also Beininnenseite).

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Pferdespeichel- und schweiß brennt?

Mein Pferd hat in letzter Zeit begonnen mich zurückzukraulen beim Streicheln, ich fands voll süß und hab ihn gelassen. Leider brennt mir sein Speichel nun dauernd leicht auf der Haut, alles erträglich, aber ist das normal?

Ähnlich verhält sichs, wenn er geschwitzt hat, ist aber an kleinen Kratzern auf der Haut etc. deutlich mehr und auch erträglich. Hab nur schon Gerüchte gehört, dass dann mit dem Pferd irgendwas im Argen ist, wenn es brennt an der Haut. Nun weiß ich nicht ob ich einfach ne leichte Allergie habe und im Internet hab ich nichts zu brennenden Schweiß/Speichel gefunden.

Wenn ich meinen Hund dusche juckts mich auch überall, umso länger er nicht geduscht wurde umso mehr, also kann schon auch an mir liegen. Wobei die letzten Duschen nach 5 Jahren Hundehaltung irgendwie nicht mehr gejuckt haben, hab mich wohl irgendwie desensibilisiert diesbezüglich. Geb da eigentlich nichts drauf bezüglich solcher leichten Symptome, bin oft müde und könnte mir vorstellen das Hund und Pferd was mit zu tun hat, aber da die Allergiehemmer wohl auch müde machen hab ich mir bisher nichts bei gedacht und bringt wohl auch nichts, korrigiert mich gerne.

Hab schon immer Haustiere und hab schon immer mehr Schlaf benötigt, aber denk Frauen brauchen einfach ohnehin mehr Schlaf

Wenn Hund und Pferd trocken sind macht mir gar nichts Probleme.

Also wäre super wenn jemand sagen könnte ob da was dran ist und mein Pferd was ausbrüten könnte und wenn ja was da in Frage käme und wie ich herausfinden würde was.

Haben Leute ohne Allergien sowas auch?- Könnte mir vorstellen, dass das Salz in den Körperflüssigen einfach leicht brennt.

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Dass Schweiß juckt, ist normal. Aber vom Sabber eines Pferdes hatte ich noch nie „Nachwirkungen“. Da stimmt entweder mit dem Pferd was nicht, oder mit deiner Haut.

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Hast du denn eigentlich Reiterfahrung? Dann solltest du doch ungefähr wissen, wie groß die Pferde sind, die du bisher reitest.

Ein Pony kommt natürlich bei deiner Größe eher nicht infrage. Des Weiteren überlass die Beurteilung dem Pferdebesitzer. Es kommt ja auch auf die Proportionen an.

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Wenn du eine „Prüfung“ gemacht hast, wird diese ja auch ein entsprechendes Zertifikat beinhalten, auf welchem drauf steht, welches „Niveau“ das ist; je nach dem auch, in welchem Land du lebst.
In Deutschland würde man dich einfach als „Freizeitreiter“ bezeichnen. Dafür gibt es kein messbares Niveau. Man meint mir dieser Bezeichnung einfach Leute, die eben fähig sind, in den 3 Grundgangarten dahin zu kommen, wohin sie möchten. Und wenn du es dabei immerhin schaffst, ein verfressenes, energiesparendes Pferd von Fleck zu kriegen, könnte man die Bezeichnung als „einigermaßen durchsätzungsfähiger Freizeitreiter.“ erweitern 😄

Wozu möchtest du denn eine „Niveau“ Angabe machen können?

Wenn du dementsprechende Theorie beherrschst, und auch ohne Bügel und im leichten Sitz reiten kannst, entspricht das, was du beschreibst, in Deutschland eventuell dem Reitabzeichen 7.

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Kenne das Problem nicht. Passende Fliegenohren, teilweise aber auch noch mit Klett versehen, sind mir noch nie weg gerutscht.

Wenn das Genickstück nicht ordentlich aufliegt, würde ich ohnehin umgehend den Sattler bestellen, um danach zu schauen. Der kann dir dann auch gleich mit dem Fliegenohren helfen - vielleicht erübrigt sich das aber auch, wenn das Zaumzeug richtig sitzt.

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