Ich bin damals mit dem praktischen Nachweis zu meinem alten Gymnasium und habe dann von denen ein Zeugnis bekommen. Vorher stand aber auch nirgendwo offiziell, dass ich den schulischen Teil der FHR hatte. Dafür hätte man sich halt auskennen müssen, was bei Bewerbungen doof gewesen wäre. Denn diese Einzelheiten kennt sicher nicht jeder AG.

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Die Todesser können nicht fliegen. Das ist lediglich im Film der Fall.

Lediglich Voldemort kann fliegen. In Cursed Child wird noch beschrieben, dass Delphini fliegen kann und in Band 7 wird eine Art kontrollierter Flug von Snape erwähnt. (Er sprang aus einem Fenster, landete aber kontrolliert, was bei der Höhe nicht möglich gewesen wäre). Mehr wird dazu aber nicht gesagt.

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Zu meiner Schulzeit (damals grundsätzlich G9) gab es an einem Gymnasium eine "Turboklasse"

Dort wurde in einem Halbjahr der 10. Klasse der Stoff von Klasse 10 durchgenommen und im anderen Halbjahr der Stoff von Klasse 11. Das wurde aber damals nur Leuten empfohlen, die gut eigenständig arbeiten können und denen der Schulstoff bis dahin immer leicht gefallen ist.

Aus meiner Klasse ist damals einer für diese Klasse an die andere Schule gewechselt. Dem ist aber auch eigentlich alles sehr leicht gefallen. Insgesamt hatten die Schüler dann 1-2 Nachmittage mehr Unterricht. (Bei uns waren in der Mittelstufe meist 2 Nachmittage üblich). Der Schüler hatte später dann auch nen Abi von 1,0 und hat im Turbo auch sein Studium gemacht. Für ihn war es also das richtige. Für viele wäre es das nicht gewesen.

Aber das Konzept scheint wie gesagt etwas anders zu sein.

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Es kommt drauf an. Bei Grundschulen gibt es z.B. häufig Sprengel. Man muss dann also die Grundschule besuchen, die in diesem Bezirk liegt.

Davon gibt es mitunter gewisse Ausnahmen, z.B. wenn man eine private Schule besucht.

Zu meiner Schulzeit (da gab es aber auch noch keine Betreuung in der Schule) waren häufige Gründe auch noch, dass die Betreuung nach der Schule durch Leute stattfand, die in einem anderen Sprengel wohnten.

Auch wird I.d.R. keiner den Schulwechsel verlangen, wenn das Kind ohnehin bald mit der Grundschule fertig war.

Das ist ja aber bei einem Erstklässler nicht der Fall.

Es gibt aber auch Regionen, wo das nicht der Fall ist und man frei wählen kann.

Gerade bei kleinen Kindern kann es aber auch sinnvoll sein. Denn wenn die Freunde weit weg wohnen, ist es mit Treffen halt schwieriger. Ein Erstklässler fährt eben noch nicht zwingend mit Bus und Bahn alleine durch die Gegend.

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Ja, es ist schwer das Alter einzuschätzen. Einen 10 Jährigen wird man leichter von einem 15 Jährigen unterscheiden als einen 35 Jährigen von einem 30 Jährigen. Und bei Kleinkindern wird es noch einfacher sein

Ich wurde mit 33 nach dem Ausweis gefragt, als ich mir eine Playstation Guthabenkarte kaufen wollte (ab 18). Ich dachte auch...OK, sooo jung sehe ich aber echt nicht aus. Das war aber auch extrem. Meist schätzen mich die Leute rund 5 Jahre jünger.

Ich selbst habe mich aber auch schon ordentlich verschätzt und eine Person für Anfang 70 gehalten, während sie 52 war.

Sie hatte halt wirklich viele Falten 🙈

Hab's zum Glück nicht laut gesagt.

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Wie bist du denn schulisch? Der Sprung von Realschule auf gymnasiale Oberstufe kann durchaus tough sein. Hast du eine Idee, was du später machen möchtest? Wie leicht fällt dir Schule?

Und wie einfach ist dir bisher deine Fremdsprache gefallen? Eine spätbeginnende Fremdsprache fängt mit ziemlichem Tempo an. Kein Vergleich zu Englisch ab Klasse 5 (oder vielleicht sogar ab Grundschule)

Ich habe selbst Fremdsprachen ab Klasse 5, 7 und 9 gehabt und schon die Fremdsprache ab 9 fing mit einem ganz anderen Tempo an als die beiden ersten.

Mittlerweile kann man durchaus auch ohne Abi mit Berufserfahrung studieren oder man macht parallel zur Ausbildung oder danach recht unkompliziert die Fachhochschulreife mit der man auch weit kommen kann

Ich habe kein Abi, sondern bin nach der 12 mit dem schulischen Teil der FHR vom Gymnasium abgegangen um eine Ausbildung zu machen. Mittlerweile habe ich schon längst die komplette FHR und könnte problemlos an Fachhochschulen studieren....

Aber ich habe kein Interesse daran.

Ich bin kein Fan vom Trend, dass man erstmal Abi macht um es einfach zu haben. Ich finde durchaus, dass es Sinn macht sich zu überlegen, warum man es haben möchte.

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Behalten

Ich hatte damals mit 15 oder 16 kurzzeitig Schiss gehabt, dass was schief gelaufen wäre. In dem Zusammenhang habe ich dann mal mit meiner Mutter drüber geredet (obwohl eigentlich klar war, dass ich nicht schwanger sein kann).

Von meiner Mutter wäre ich vollkommen unterstützt worden (und bevor hier Leute etwas reininterpretieren...sie war alleinerziehend, deswegen erwähne ich meinen Vater nicht)

Eine Abtreibung hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich verstehe aber ebenfalls jeden, der darüber ernsthaft nachdenkt.

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Bei uns in der Klinik gibt es sowohl Pflegehelfer ohne abgeschlossene Ausbildung und Pflegeassistenz mit min. einjähriger Ausbildung. (Und natürlich Fachkräfte) Diese unterscheiden sich sowohl im Aufgabenfeld als auch im Gehalt. Ist aber bei uns z.B. noch super neu, sodass es a) noch nicht alle auf dem Schirm haben und b) es sicher auch nicht überall (schon) geregelt ist.

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Grundschule: Scout

Kurzzeitig mal einen Lederranzen, der aber vom Gewicht her ein Alptraum war und auch zu klein für die ganzen Bücher war.

Dann einen 4You und dann einen Tatonka. Parallel manchmal noch eine Eastpaktasche (vorallem, wenn Sport war)

Den 4 You hatte ich ca 4 Jahre, den Tatonka danach und auch noch während der Ausbildung. (Insgesamt ca 7 Jahre)

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Man kann Anorexia Nervosa nicht ausschließlich am Gewicht festmachen. Aber deine viel zu geringe Kalorienzahl in Verbindung mit "Abnehmshakes oder Tabletten" klingt sehr deutlich nach Essstörung. Denn selbst bei 10 Kilo mehr bräuchtest du nicht abnehmen. (Darauf deuten übrigens auch die anderen Fragen hin)

Vor dem Wiegen trinken und ähnliche Dinge sind weitere Dinge, die für eine Essstörung sprechen. Denn normalerweise tut man sowas nicht.

Um dir mal ein Beispiel zu nennen

Ich, weiblich und erwachsen, bin quasi genauso groß (1,70) und habe ca 68 Kilo (gewisse Schwankungen sind übrigens normal). Damit bin ich im Normalgewicht.

Im Teenageralter hatte bei ähnlicher Größe wie du zwar auch nur 54 Kilo. Der kleine aber feine Unterschied lag daran, dass ich dafür nichts getan habe. Sprich, ich habe keine Kalorien gezählt, Sport im normalen Maß gemacht und keine Abnehmprodukte konsumiert. Ich war einfach eher dünn und die Gewichtszunahme kam dann später von ganz allein.

Und doch...mit dem Gewicht und der Größe bist du im Untergewicht. Aber das gefährliche ist hier nicht das Untergewicht, welches durchaus noch im Rahmen ist, sondern eben das Verhalten.

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Ja klar sind das die echten Namen. Wir reden ja "nur" von Sachverständigen und nicht von irgendeiner Geheimorganisation.

Das Ergebnis wird ja auch offiziell festgehalten. Auch dort steht der Name.

Und Mal ehrlich...

Wenn jemand wirklich so durchgeknallt ist, dann dürfte der Name das geringere Problem sein. Schließlich ist der Arbeitsplatz bekannt.

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Andere Option: ...

Ich bin in meinen Beruf durch zwei Berufsunfähigkeiten hereingestolpert und wusste vorher nicht, dass es ihn gibt.

Ich hatte aber schon seit ich ca 10 war das Interessengebiet Medizin und ab ca 17 dann noch den Bereich Fahrzeugtechnik/Fahrlehrer.

Meine erste Berufsunfähigkeit betraf den KFZ Bereich (Berufskraftfahrer und dadurch war auch Fahrlehrer nicht mehr möglich)

Also in die andere Sparte gewechselt und Physio gelernt. Dort aber ebenfalls BU geworden und dadurch (weil u.a. nur noch sitzende Tätigkeit ging) im Medizincontrolling gelandet (mit passender Umschulung). Dort bin ich jetzt seit über 4 Jahren sehr gerne

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Nein.

Gerade bei diesem sehr heiklen Thema und bei einer Gruppe von Kindern oder Jugendlichen halte ich das Thema Schweigepflicht für sehr heikel. Da macht dann vielleicht doch mal schnell eine Sache die Runde und sei es nur, dass man Vermutungen anstellt, weil Person A eben diese AG besucht.

Auch finde ich, dass man bei einem solchen Thema dringend einen Profi braucht und Lehrer sind eben keine Profis in diesem Bereich. Man kann da auch viel falsch machen. Und als Schüler allein sowieso gar nicht.

Wenn es bei euch sowas nicht schon gibt, wäre Konfliktschlichtung vielleicht eher eine sinnvolle AG. Die wurde an meiner ersten weiterführenden Schule z.B. von der Vertrauenslehrerin als AG angeboten.

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Ich finde den gut. Ich hatte zu keiner Zeit einen Schnitt im Einerbereich. War i.d.R so zwischen 2,3 und 2,6. Später in der Ausbildung und bei der Abschlussprüfung ja. Aber in der allgemeinbildenden Schule gab es zu viele Fächer, die mich nicht interessiert haben 😂

Man kann aber aus dem Schnitt der Klasse 6 noch nicht ableiten, was später als einem wird. Dafür bist du einfach noch zu jung und zu weit vom Abschluss entfernt.

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Weil du die Theorieprüfung für Klasse B anlegst. Du hast am Ende lediglich eine Beschränkung dein, die deine Klasse B auf Automatikfahrzeuge begrenzt. Es gibt aber keine seperate B Automatik. Mal ganz abgesehen davon, kannst du dich ja später noch dazu entschließen mit entsprechendem Nachweis die Automatikbeschränkung zu entfernen. Da wird aber keine erneute Theorie fällig.

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Probleme Nein.

Ob du etwas bezahlen musst, hängt primär davon ab, ob du den Kartenführerschein schon bezahlt hast. Da kenne ich beide Varianten. Das scheinen die Kommunen unterschiedlich zu behandeln. In den meisten Fällen dürfte es aber so sein, dass man gleich bezahlt, weil ja klar ist, dass der Kartenführerschein später eh benötigt wird.

Das einzige Problem kann sein, dass es eine Weile dauern kann, sofern der Kartenführerschein noch gedruckt werden muss. Hier kann ein vorläufiger Führerschein Abhilfe bieten.

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Ich sag's mal von meinen Geschwistern, da meine Klassen 14+ Jahre her sind.

Mein Bruder hat teils nur alle paar Wochen ne Fahrstunde. Läuft da irgendwie suboptimal,. mittlerweile ist die Theorieprüfung auch schon einmal abgelaufen, sprich er muss die erneut machen. Meine Schwester war da wesentlich schneller durch und ist 1-2 mal pro Woche 90 min gefahren. Sie hat BF17 gemacht, er ursprünglich auch. Wird demnächst 20. Ich sag da mal nix zu 🙄.

Als er sich anmeldete war erstmal Corona Lockdown. Dann hatte er nur alle paar Wochen eine Theoriestunde und durfte nach der theoretischen Prüfung erst mit den Fahrstunde anfangen. Die sind aber eben auch nicht häufig.

Er ist da aber auch nicht so dran, weil er eigentlich kein Interesse hat. (Sie schon, weil sie ihn braucht). Er ist da jetzt also mit teils langen Pausen fast 3 Jahre dran. Das dürfte aber ein extrem sein und eher nicht die Regel. Beide haben ihn in der gleichen Stadt gemacht. Aber seine Fahrschule war halt leider völlig überfüllt und hat dennoch weiter Fahrschüler angenommen.

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Unterscheiden muss man beim Fachabi zwischen zwei Dingen. Der fachgebundenen Hochschulreife und der Fachhochschulreife. Beides wird gerne als Fachabi bezeichnet. Die Fachhochschulreife wird nach 12 Jahren an z.B. einer FOS mit entsprechender Prüfung erworben so. Auch wenn man z.B. die FOS Technik besucht, erwirbt man am Ende I.d.R. die allgemeine Fachhochschulreife und kann jedes Fach an einer Fachhochschule studieren. Den schulischen Teil der FHR kann man auch an einer gymnasialen Oberstufe erwerben. Nachdem man dann einen Praxisteil absolviert hat, hat man ebenfalls eine allgemeine Fachhochschulreife und kann jedes Fach an einer FHR studieren.

Davon abzugrenzen ist die fachgebundene Hochschulreife. Diese erlaubt das Studium sämtlicher Fächer an Fachhochschulen sowie Fächer das Studium bestimmter Fächer an Universitäten. Im Gegensatz zur allgemeinen Hochschulreife benötigt man hier keine zweite Fremdsprache.

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