Find ich schlecht

Verstehe nicht weshalb man das ganze überhaupt betreibt aber wenn man's nötig hat...

Eigentlich bin ich offen für alles aber bei dieser Reitweise fehlen mir gute Erfahrungen damit.

Ich bin offen gestanden aber auch nicht zu 100% in der Materie drin, mir reicht was ich gesehen habe. Vielleicht gibt's da draußen ja irgendjemanden der sein Pferd so gescheit ausgebildet bekommt. Ich persönlich halte halt nichts davon.

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Ja-in.

Pferde wissen ja nicht dass sie jemandem gehören. Aber sie können ihre "Bezugsperson", also den Menschen der am meisten mit dem Pferd zu tun hat, erkennen.

Meine z.B läuft auf der Weide schon zu mir wenn ich komme da sie mich eben kennt und eine gute Beziehung zu mir hat. Heißt ja Pferde erkennen einen schon, aber wissen eben nicht dass man der "Besitzer" ist da sie davon gar kein richtiges Verständnis haben.

LG

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Ich trage als Mann ebenfalls Damenreithosen. Die sind einfach, warum auch immer, oft bequemer. Dann sollen die Leute denken was sie wollen und auch labern was sie wollen das kann dir so wie mir egal sein. Musst nur schauen dass sie an manchen Stellen nicht etwas zu eng anliegen.

Wichtig ist dass du dich beim Reiten wohl fühlst und gut sitzt. Wenn dies bei dir ebenfalls mit Damenreithose besser funktioniert - Go for it.

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Nein so lange reite ich ab und an auch aus und bis jetzt war das nie schlimm. Körperlich anstrengend kann es werden ja, aber das ist bei Sport logisch. Auf Island hast dann ja noch tolle Begleitung und tolle Umgebung. Da gehen 4 Stunden schnell um.

LG

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Nun sagen wir es so. Das eine ist tatsächlich wahr. Menschen welche Minderwertigkeitskomplexe haben, bzw irgendwas zum vorzeigen brauchen weil sie ihr Ego und/oder Selbstbewusstsein pushen müssen, halten tatsächlich viel zu oft "gewisse" Rassen. Damit habe ich ein riesen Problem weil ein Hund NICHT als Statussymbol genutzt werden sollte. Bin ich wirklich fast schon allergisch dagegen. Hab so unglaublich viele schlimme Dinge mitbekommen weil der Halter den Hund halt nur aufgrund des Aussehens hatte.

Das gesagt: was versteht man unter psychisch auffällig? Sagen wir's so, jemandem mit Aggressionsproblemen würde ich keinen Hund in die Hand drücken, das wäre auch für den Hund selbst ein Sicherheitsrisiko.

Jemand mit Depressionen oder Angststörung? Kompliziertes Thema. Ich denke nicht dass der Hund automatisch eine Gefahr für andere darstellt. Ich hatte z.B beides und meine Hunde sind keine Gefahr für die Allgemeinheit, überhaupt nicht, obendrien hat mir diese Aufgabe tatsächlich geholfen. Da kommt's halt auf den Menschen drauf an. Ich kenne Leute welche depressiv sind und sich einen Hund geholt hatten weil sie dachten "dann komme ich ja mehr aus dem Haus!". Naja, jetzt liegen halt beide dauerhaft Zuhause rum weil der Besitzer alle anderen Aufgaben ja auch vernachlässigt, wieso soll's dann beim Hund funktionieren? Das ist das Problem dabei. Das kann funktionieren, muss es aber eben nicht und tut es auch erschreckend selten.

Selbige gilt eben auch bei Angststörung vom Halter. Wenn der seine Panik auf den Hund überträgt haben am Ende halt beide Angst. Bringt auch niemandem was.

Beides: abgeschottete Hunde und panische Hunde können durchaus eine Gefahr sein. Aber man kann nunmal nicht pauschalisieren. Denn wie gesagt, es gibt "psychisch auffällige Menschen" welche sich dennoch super um ihre Hunde kümmern und auch wirklich tolle Hunde haben. Andersrum gibt es genug Menschen ohne psychische Probleme welche in der Hundeerziehung falsch machen was man nur falsch machen kann. Daher nochmals: kann man nicht verallgemeinern.

Ausnahme mache ich wie gesagt bei Menschen welche mit dem Hund versuchen irgendwas zu kompensieren und bei Aggressionsproblemen wäre ich auch vorsichtig. Sowas geht tatsächlich viel zu oft schief. Dadurch entsteht dann eben auch durchaus eine Gefahr für andere.

LG

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Die drei Punkte welche du genannt hast treten auch in meinem Umfeld viel zu oft vor. Bei einem Hund führte dies sogar zum einschläfern.

Weitere 3 Punkte von mir:

1. Wie bereits jemand anderes schrieb: Kleiner Hund macht weniger Arbeit. Ist im Endeffekt einfach nicht vergleichbar da kleine und große Hunde oft einfach in unterschiedlichen Bereichen mehr oder weniger Arbeit machen können.

2. Kastration soll Erziehung ersetzen. Viele lassen noch immer vor allem ihre Rüden kastrieren ohne medizinischen Grund. Als Grund genannt wird oft "damit der Hund ruhiger wird" oder "damit er weniger aggressiv ist" usw. Ist natürlich alles totaler Quatsch aber das geht manchen nicht ins Hirn rein.

3. Zu guter Letzt muss ich tatsächlich sagen: Hektik und Inkonsistenzen in der Hundeerziehung. Was ich damit meine? Heutzutage ist ja so oder so "jeder" ein Experte. Viele sind dann auf ihrem "Trip" und verfolgen oft wirklich seltsame Erziehungsmethoden, diese können auch von Woche zu Woche mal wechseln. Dabei fällt mir eigentlich täglich auch diese unglaubliche Hektik auf. Wenn man schon anderen Hunden begegnet - oh Gott Drama! Obendrein ist ja heute so oder so jeder zweite Hund "reaktiv". Das Wort hat eigentlich seine Bedeutung verloren, ist nur noch Trend wenn man mich fragt. Wundert einen aber auch kaum wenn man die total verstrahlten Hundehalter am anderen Ende der Leine sieht.

Diese Hektik und Panik, wenn auch unbewusst, in der Erziehung gepaart mit dem einschießen auf "die eine wahre und einzige" Erziehungsmethode führt soooo unglaublich oft zu Problemen.

LG

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Winter ❄️

Winter, Frühling und Herbst mag ich eigentlich ziemlich gleich gern. Hat alles was schönes an sich.

Lediglich Sommer mag ich nicht sonderlich. Mir ist es schon ab 20°C+ dann so ziemlich zu heiß. Ich mags einfach etwas kühler. Wenn ich im Sommer also nicht unbedingt direkt vor Ort eine Möglichkeit zum abkühlen habe vegitiere ich eigentlich nur vor mich hin.😵‍💫

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Da ihr offensichtlich Anfänger in der Hundehaltung seit ist ein Arbeitshund wie der Rottweiler so oder so KEINE Option für euch!

Bitte wenn dann einen Anfängergerechten Hund. Dann muss aber auch drum herum zeitlich alles stimmen.

Katzen würde ich aus selbigem Grund wie JustASingle von abraten.

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Ich persönlich hab tatsächlich viel Glück was kosten bis dato angeht. Ich zahle im Monat etwa 330€ fürs Pferd zumindest was die festen Kosten angeht.

Sattel und Zaumzeug habe ich bis dato nicht da mein Pferd recht frisch eingezogen ist.

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Hundemensch

Kann mit Katzen nicht sonderlich viel anfangen. Ganze einfach weil eine Katze nicht das leisten kann was mein Hund so leistet und auch bei meinen aktuellen körperlichen Aktivitäten nicht mithalten kann. Ist ja auch gut so, wäre ja schlimm wenn die ganzen Katzenhalter plötzlich Marathon mit ihren Katzen laufen müssten, da würden einige blöd aus der wäsche schauen. Hat ja beides seine vor und Nachteile was Hund und Katze angeht.

Hunde sind mir einfach lieber, passen zu mir. Habe aber an sich kein Problem mit Katzen. Die Stallkatze z.B ist sehr lieb.

LG

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Die meisten wiesen werden jetzt oder eben demnächst gemäht für die Rinder und diese Wiese gehört ganz sicher auch irgendjemandem oder ist zumindest gepachtet. Wenn du mehrfach darauf hingewiesen wirst dann sammle den Kot doch einfach auf.

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Zwergspitz mit Fox face sind super robuste und gesunde Hunde.

Musst halt aufpassen wo das Tier herkommt.

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Naja ob du willst oder nicht aber nicht eingetragene Züchter sind nunmal nicht eingetragen weil sie keine Wesensfesten, reinrassigen Hunde züchten können bzw weil es irgendwo einen Haken hat.

Daher ja der Hund ist vom Vermehrer - heißt da kann auch alles mögliche drin sein, so leid es mir tut. Zumal dein Hund auch nicht ganz Foxterrier typisch aussieht sondern tatsächlich wie ein Mix...

Das ist ja im Grunde nicht schlimm - Hund ist Hund und der Hund ist deswegen nicht weniger schlecht. Aber das ist halt die Erklärung dafür.

Ansonsten gibt es nur wenig Ausnahmen wo die Ohren mal nicht der Rasse entsprechend sind.

LG

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Sieht vollkommen normal aus. Auch Bulldoggen dürfen schlank sein. Die Menschen haben ein falsches Bild von den Hunden ganz einfach weil die meisten zu fett sind.

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