Die Ansicht beim Bearbeiten sagt gar nichts aus, wie es später ausehen wird (beim Rendern).

Du kannst die Ansicht umstellen durch drücken der Taste "Z", dann wählst Du aus "Materialansicht". Da sieht man schon etwas mehr, aber es immer noch nicht schattiert.

Des weiteren kann es sein, dass die "Normalen" Deiner Flächen nicht alle die richtige Ausrichtung haben. Dies kannst Du im Edit-Mode anpassen, alles selektieren und "ALT-N" drücken. Dann kannst Du die Normalen verändern. Meist ist "Recalculate Outside" die richtige Wahl. Wenn es nicht passt, so kannst Du mit "STRG-Z" wieder einen Schritt zurück.

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Ich habe da gerade mal ein wenig mit rumgemacht...

Ein Objekt kann man um eine Kurve legen, durch den Curve-Modifier. Diese Kurve (habe einen Kreis genoimmen) habe ich dann so lange gezoomt, bis mir das Ergebnis gefallen hat.

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Nun habe ich einen Zylinder erstellt, der da gut reinpasst, so dass die Buchstaben (die sind mit der Text-Funktion in Blender erzeugt worden und zu einem Mesh gemacht worden) da reinschneiden, aber außen noch sichtbar sind.

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Nun den Text unsichtbar schalten und dem Zylinder einen Boolean-Modifier geben, als "Difference".

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Der Text wird aus dem Zylinder rausgeschnitten.

Das klappt natürlich nur, wenn das auszuschneidendce Objekt sich überhaupt vernünftig so biegen lässt. Es ist möglich, dass man das "Werkzeug" mehr aufteilen muss, durch Subdivisions, dann wird das Ergebnis besser, habe ich grad probiert.

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Das ist Unfug.. Glaube diesen Schei* nicht.

Es gibt keine Magie, keine Flüche, keine Verwünschungen...

Es liegt an Dir, ob Du dem einen Wert zumisst oder nicht... Lass Dich von dieser Nachricht nicht verunsichern.

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Du kannst zunächst versuchen, Chrome komplett zu entfernen

https://support.google.com/chrome/answer/95319?hl=de&co=GENIE.Platform%3DDesktop

Dann neu installieren, und hoffen,d ass die App dann weg ist...

Vielleicht klappt ja auch das:

https://kinsta.com/de/wissensdatenbank/wie-man-chrome-erweiterungen-entfernt/

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Die Aufräumfunktion bietet auch die Möglichkeit, ältere Videos und Bilder zu löschen. Wenn man die nutzt, dann sind die Bilder weg. Da man keinen direkten Zugriff auf den Speicher bekommt (z.B. mit einem PC) gibt es auch keien Tools, um was wiederherzustellen.

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Die Funktion "millis()" gibt ein unsigned long zurück. ALso müssen die Variablen auch unsigned long sein.

Du setzt also eine solche Variable (z.B. t1) auf die Ausgabe von millis(), und dann wertest Du die Taste aus, wird sie gedrückt, so weist Du den Wert von millis() einer anderen Variable (z.B. t2) zu.

Die Differenz aus t2 und t1 ergibt die verstrichenen tausendstel Sekunden.

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3D-Modelle erzeugt man mit passender Software.

Mit CAD-Software wie Fusion360 oder FreeCAD macht mand a gar nix falsch. Da kann man das, was man konstruiert exportieren und auch drucken, nachdem man es durch den Slicer geschickt hat. Da fängt man halt mit einem Würfel an, und dann arbeitet man sich vor, um Erfahrung in der SOftware zu bekommen.

3D-Objekte wie Menschen oder so was, das macht man in z.B. Blender. Blender macht aber von sich aus keine Modelle, die 3D-druckbar sind. Da muss man bei der Konstruktion wirklich aufpassen.

Was hat denn nicht geklappt? Die Frage ist wirklich ohne jegliche Info. Wie soll da jemand drauf antworten?

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Warum wurde das denn in vier verschiedenen Paketen versendet?

Wenn das gemacht wurde, um die Zollgebühren zu sparen (also pro Paket unter 150€ Warenwert zu bleiben), so ist es möglich, dass der Zoll diesem versuchten Steuerbetrug auf die Schliche gekommen ist und die Pakete zurückhält.

Ich will jetzt hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber die 150€-Zollfrei-Grenze ist garantiert nicht angelegt worden, um durch Mehrpaketversand ausgehebelt zu werden.

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Das verwendete 3D-Modell ist nicht OK. Es ist nicht wasserdicht (manifold), so dass Cura nicht richtig entscheiden kann, ob etwas ein Volumen ist oder nicht.

Du kannst nur versuchen, die z.B. "Lücken füllen" oder "Dünne Wände drucken" und andere Verbesserungs-Einstellungen in Cura, da was zu reißen. Dafür musst Du aber in Cura diese zusätzlichen Parameter in den Einstellungen aktivieren.

Im schlechtesten Fall muss das 3D-Modell nachbearbeitet werden, z.B. in Blender.

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Blender

Blockbench scheint ein Programm zu sein, dass lediglich für die Animation von Gebäuden und Fahrzeugen geeignet ist. Will man lediglich so etwas animieren, so kann das eine gute Wahl sein.

Blender hat aber Alles, was ein professionelles Animationsprogramm ausmacht. Also auch die Sachen, um Figuren zu animieren, mit Armen, Beinen, Tentakeln...

Ich habe Blender jetzt gerade genutzt, um Klappzahlen für mein Uhrprojekt zu rendern. Allerdings auf dem PC gerendert, das würde auf einem Pi aber wohl auch gehen.

Die 4GB RAM schränken die Nutzbarkeit bei größeren Objekten und Szenerien ein.

https://youtu.be/qlbKUWbxmPE?si=H4-g0wfM4iMD--8d

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Heutige Netzteile sind so ausgelegt, dass sie sehr wenig Strom aus dem Stromnetz ziehen, wenn nichts verbraucht wird. Das ist verschwindend gering, schwer messbar.

Es ist eher eine Frage, wie sehr das Netzteil belastet wird dadurch, so dass es eher defekt geht.

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Wenn Du Ware kaufst, die ggf. beschlagnamt wird, so wirst Du das Shirt und so den gezahlten Preis als Verlust verbuchen müssen, falls der Zoll das aussortiert.

Es fallen Kosten an, und zwar die Einfuhr-Umsatzsteuer von 19 Prozent. Eine Freigrenze für diese Stuer gab es mal, diese Steuer ist nun immer zu zahlen. Häufig wird diese Steuer von den Versendern direkt übernommen, musst Du beim Versender recherchieren.

Zollgebühren fallen nicht an, erst ab 150€ Warenwert,

Insgesamt halte ich die Chance, dass der Zoll die Ware zurückhält aber für gering ein. Aber sicher kann man nicht sein.

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Den Versatz macht der Drucker, nicht der Slicer.
Das passiert, weil Dein Druckbett (sofern es hin nd her geschoben wird) zu "schwer" wird und deien Schriottmotoren es nicht mehr bewegt bekommen. Die verlieren dann einen oder mehrere Schritte.

Was tun?

a.) Weniger Filament: Druckst Du mit zu viel Filament, so kann die Düse sich in das Teil rammen und es folgt ein Schrittverlust

b.) Mehr Strom auf den Schrittmotor: Man kann den Treibern für die Schrittmotoren "sagen" dass sie mehr Strom liefern sollen. Das macht man entweder im Menü, in der Firmware selbst, oder durch ein Poti auf den Schrittmotor-Treibern. Das hat aber auch seine Tücken. Die Schrittmotoren können warm ode rgar heiß werden, so dass sie mit Lüftern gekühlt werden müssen. Auch die Treiber brauchen ggf. Luft durch einen Lüfter.

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Du kannst garantiert auch die Animation so rendern (als Video), dass die Artefakte nicht auftreten. Da ändert man die EInstellungen für die Video-Ausgabe.

Aber: Nochmal eine Nacht rendern?

Also, so wie die Anderen schon schreiben: Rendere EInzelbilder, als PNG. Das hat auch den Vorteil, dass Du Transparenzen in den Bildern speichern kannst und im Videoschnitt z.B. realen Hintergrund damit "verwursten" kannst. Wenn Du Audio mit in Blender nutzt, so renderst Du das Audio auch Einzeln.

Dann in einem Videoschnitt-Programm vereinigen.

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Es gibt Audio-Effekte, die entweder die Tonhöhe ändern, aber die Geschwindigkeit nicht, aber auch das Gegenteil, die Tonhöhe bleibt gleich, die Geschwindigkeit ändert sich. Du musst also ein Audiobearbeitungs-Programm (z.B. Audacity) nutzen und ein Plugin finden, was das macht. Ich hab da zum Plugin keine Tipps, was Namen etc. angeht.

Dann musst Du den "Dum Dum Dum Hey"-Part so verlängern oder verkürzen, dass er zu der Bildfolge passt.

Alternativ kannst Du natürlich auch Samples nutzen und in z.B. Audacity selbst ein paar Drums spielen lassen und einen Hey-Sample.

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Meist ist es kein so großes Problem, technisch gut in Musik-Software zu werden, oder wie ich als Analog-Fan, gut in Design von analogen Synth-Sounds.

Bei mir fehlt es dann oft an Inspiration, aber vor Allem an musikalischem Talent. Da kann es zwar passieren, dass man wirklich was gutes raushaut.

Aber meist sind die Songs dann nur ein, zwei Minuten lang, und einen Song, der über mehrere Minuten ansprechend bleibt und nicht durch Monotonie und Wiederholungen nervt, das ist nicht einfach. Es soll halt wie aus einem Guss klingen, nicht hinterher, als wären es zwei unterschiedliche Songs, die man zusammenklebt.

Auch klappt das nicht immer. Das ist keine Sportart, die man zu jedem Zeitpunkt machen kann und dann performt.

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Ich habe (leider) keinen Synthesizer, aber einen Computer. Darauf habe ich Linux und jede Menge Synthesizer-Plugins, mit denen ich Musik machen kann. Mit einem Sequencer (DAW, Digital Audio Workstation) kann ich die Noten setzen, oder auch mit dem Keyboard, per Midi angeschlossen, einspielen.

Unter Windows ist die Auswahl an freier Software (DAW) schon etwas eingeschränkt. Es gibt eine Menge teure Software, wie z.B. Ableton. Die unter Linux nutzebaren kostenlosen Synthesizer wird man aber auch unter Windows ans Laufen bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=8EV6FPB99Ww

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Wenn der Vermieter es nicht schafft, dem Grundversorger den Namen des Mieters zu nennen und es auf Inkasso ankommen lässt, so sollte das euch nicht kümmern.

Meldet Strom auf Euren Namen an, beim Grundversorger oder einem Anbieter Eurer Wahl.

Wasser werdet ihr wahrscheinlich nicht anmelden müssen, ist aber von der Stadt abhängig.

Auf Euch kann ein Vertrag maximal 6 Wochen rückwirkend angemeldet werden. Den für den Vermieter angefallenen Schaden (Stromkosten und Kosten für die Zählergrundgebühr) solltet ihr dem Vermieter ersetzen, die Kosten für Inkasso nicht.

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Ich habe vor ein paar Wochen mal angefangen, mit der Android-IDE ein wenig zu "programmieren". Ich programmiere für Arduino, ESP32, und da klappt alles, ohne dass ich viel nachzudenken brauche. Graphiken auf dem Display, Bluetooth, WLAN, Audio, alles kein Thema.

Die Programmierung einer Android-App habe ich dann aber eingestellt, denn es ist so was von hinten durch die Brust ins Auge, und man wird nicht, wenn man mal eine längere Pause macht, wieder reinkommen ohne alles im Hirn wieder aufzufrischen.

Das wird mit der Iphone-Umgebung nicht einfacher sein.

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