Die wärme kommt vermutlich nicht vom Display, sondern von den Komponenten dahinter. Die CPU ist eine der stärksten Wärmequellen in so einem Gerät, daher ist es gut möglich, dass eben nur die CPU und der Bereich drumherum warm wird.

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Bei Gesundheitsfragen den Arzt des Vertrauens fragen, statt auf Leute im Internet zu vertrauen, die oft meinen, alles zu wissen, ohne wirklich Ahnung zu haben.

Auch ich habe keine Ahnung von Wirbelblockaden, stelle es mir aber problematisch vor, wenn du plötzlich in einer Achterbahn oder einer anderen Attraktion Atemnot und starke Schmerzen bekommst, denn da kannst du keine Dehnübungen machen und auch die Faszienrolle wirst du auf der Achterbahn eher schlecht einsetzen können. Je nach Attraktionen kann es sein, dass du 5-10 Minuten nicht in der Lage sein wirst, die notwendigen Dehnübungen durchzuführen. Auch im Wartebereich kann der Platz sehr begrenzt sein, da meist vor und hinter dir eine Menge Leute stehen. Sollte es hier zum Notfall kommen, wird es zumindest einen Moment dauern, die Leute dazu zu bringen, Platz zu machen. Auch wenn das bei einem medizinischen Notfall natürlich sekundär ist, wäre so eine Situation für die umstehenden Leute (und insbesondere Kinder) sicher auch unangenehm und beunruhigend. Wenn man es vermeiden kann, wäre das natürlich besser.

Achterbahnen sind generell belastend für die Wirbelsäule. Zwar sind die Bahnen im Legoland eher kindgerecht und daher nicht so belastend, dennoch sind auch für diese Art von Anlagen Kräfte im Bereich von 2-3g üblich, was einer 2- bis 3-fachen Belastung der Wirbelsäule entspricht. Zudem kann es abrupte Richtungswechsel geben. Ob das die Blockade bzw. die damit verbundenen Schmerzen auslösen kann, kann ich dir wiederum nicht sagen, da ich kein Mediziner bin. Bei jeglichen Wirbelsäulen-Problemen sollte man jedoch vorher sicherstellen, dass diese Faktoren kein Problem sind. Und dabei sollte man sich eben nicht auf Laien im Internet verlassen.

Im Hinblick auf medizinische Fragen bin eben auch ich ein Laie, aber als jemand, der oft in Freizeitparks geht und viele Achterbahnen fährt, kann ich sagen, dass man in den meisten Freizeitpark-Attraktionen weder auf die schnelle ein paar Dehnübungen machen oder eine Faszienrolle benutzen kann, und viele der Attraktionen dort eine nicht alltägliche Belastung für die Wirbelsäule darstellen.

Daher kann ich nur dringend empfehlen, diese potenziellen Probleme mit einem Arzt oder Physiotherapeuten zu besprechen.

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Wenn solche Batterien anschwellen, kann das unter Umständen dazu führen, dass sie auch einfach anfangen zu brennen.

Daher würde ich schleunigst schauen, dass du sie irgendwo zwischenlagerst, wo eine brennende Batterie keinen Schaden anrichten würde, und schauen, wo man in deiner Nähe Batterien/Akkus entsorgen kann (z.B. Recycling-Center oder Mülldeponie).

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Theoretisch wäre es eventuell möglich, allerdings bräuchte man vermutlich ein modifiziertes Mainboard und eventuell sogar eine modifizierte CPU.

Denn normale Mainboards/CPUs weigern sich zu starten, wenn kein RAM vorhanden ist oder kein Betriebssystem auf einer Festplatte gefunden wird. Man bräuchte also ein Mainboard, das diese Bedingungen aushebelt, und ein OS direkt in den Cache der CPU einspielt, sowie eine CPU, die dabei mitmacht.

Wäre also wie gesagt theoretisch vermutlich möglich, mit bestehender Hardware aber praktisch nicht und sinnvoll ist es natürlich auch nicht, da der Cache der CPU volatil ist.

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Das Beispiel "Markus-Ra.de" ist eine Domain.

Eine Domain ist aber nichts weiter als eine Adresse. Unter der Domain/Adresse kann sich sowohl ein Webserver als auch ein Mailserver befinden.

Daher kann eine Domain wie "Markus-Ra.de" sowohl z.B. für eine Webseite als auch für Mail-Adressen eingesetzt werden.

E-Mail-Adressen bestehen immer aus einem "Namen" (lokaler Teil) und der Domain nach dem @.

Bei echten Briefen hat man ja auch Name und Adresse. Bei der E-Mail eben auch. Das @ trennt diese beiden Teile.

Alle Mails die auf @beispiel.de enden, würden beim Mailserver, der unter der Domain beispiel.de angegeben ist, eingehen. Der kann dann auch entscheiden, was zu tun ist, wenn es den Namen (lokalen Teil) nicht gibt.

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Gerade bei Amazon kann das gut sein. Die schicken gerne mal Rückläufer raus, ohne sie wirklich zu inspizieren. Da schaut jemand in den Karton, der wahrscheinlich nicht mal weiß, was ein Mainboard ist, guckt ob es halbwegs dem Bild auf der Verpackung ähnelt, und schon ist es bereit für den nächsten Kunden.

War die Schutzkappe des Sockels drin?

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Mini-ATX gibt es effektiv nicht. Es gibt zwar eine Spezifikation, aber solche Mainboards werden eigentlich nicht hergestellt.

ATX is das Grundformat mit 244mm Breite und 305mm Höhe.

Micro ATX ist 244mm breit und 244mm hoch, also quasi eine kürzere Version von ATX. In der Regel haben Micro-ATX-Boards einfach weniger PCIe-Slots als ATX-Boards. Da man aber z.B. für normale Gaming- oder Office-PCs meist maximal einen PCIe-Slot braucht, braucht man die zusätzlichen Slots oft sowieso nicht. Micro-ATX-Boards sind oft sehr preiswert, und daher meiner Meinung nach für einfache Gaming-PCs und Office-PCs meist die beste Wahl. mATX und μATX stehen beide für Micro-ATX.

Das nächstkleinere, tatsächlich oft verwendete Format ist Mini-ITX mit 170 x 170mm. Es ist also in allen Dimensionen kleiner. Entsprechend müssen hier oft einige Kompromisse eingegangen werde. Meist gibt es nur einen PCIe-Slot und 2 RAM Slots. Desweiteren muss man genau hinschauen, welche weiteren Features der Hersteller tatsächlich aufs Board gebracht hat. Aber mit dem richtigen Mini-ITX-Board kann man dennoch z.B. einen high-end Gaming-PC bauen, der sehr kompakt ist.

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Als erstes mal checken, dass die Grafikkarte auch wirklich richtig im Slot sitzt, die Kabel alle richtig eingesteckt sind (sowohl an der Grafikkarte als auch am Netzteil), oder am besten gleich nochmal ausbauen und nochmal einbauen und sichergehen, dass der PCIe-Slot auch wirklich eingerastet ist, die Stromkabel bis zum Anschlag eingesteckt und eingerastet sind, und natürlich die Grafikkarte auch richtig am Gehäuse verschraubt ist.

Des weiteren sicherstellen, dass der Bildschirm auch wirklich an der Grafikkarte angeschlossen ist, und nicht am Mainboard.

Wenn die Fehler weiter bestehen, solltest du alle Nvidia-Treiber und Software einmal vom System entfernen, neu von der Nvidia-Webseite herunterladen und neu installieren.

Wenn das Problem immer noch besteht, kannst du versuchen, die Treiber nochmal mit dem Display Driver Uninstaller (DDU) zu entfernen. Beim normalen Deinstallieren werden Treiber nicht immer ganz sauber entfernt. Der DDU entfernt wirklich alles, jedoch ist die Verwendung etwas komplizierter und man muss aufpassen, dass man nichts falsch macht. Daher sollte man die Anleitung und Hinweise zu DDU auch vorher ganz genau durchlesen und verstehen.

https://www.guru3d.com/download/display-driver-uninstaller-download/

Wenn es immer noch Probleme gibt, kann man mal noch einen anderen PCIe-Slot ausprobieren, wenn das Mainboard mehrere hat.

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Dieser Laptop ist nicht darauf ausgelegt, dass man im Nachhinein noch eine GPU installiert. Deshalb ist da auch kein richtiger Sockel, sondern nur Lötpunkte für ein Ball-Grid-Array. Ball-Grid-Arrays werden in der Regel mit industriellen Maschinen montiert, von Hand ist das kaum möglich und extrem riskant.

Zudem wissen wir nicht, welche GPUs und welcher VRAM vorgesehen ist, und ob überhaupt die Voraussetzungen dafür da sind, diese zu installieren. Da eben bei diesem Laptop nicht vorgesehen ist, eine GPU anzubringen, ist es gut möglich, dass weitere Komponenten weggelassen wurden, die für die GPU notwendig wären (z.B. Stromversorgung).

Der einzige Grund, warum sich diese Lötpunkte und die Beschriftung da befinden ist, weil es günstiger ist, nur ein Mainboard zu haben, und je nach Laptop-Modell eine GPU zu verbauen oder eben nicht.

Eine lose GPU und losen VRAM gibt es auch in der Regel nicht zu kaufen. Wenn dann aus irgendwelchen fragwürdigen Quellen, die es aus anderen Computern rausgerupft haben. Da GPUs und VRAM mit BGA praktisch nur von industriellen Herstellern verbaut werden können, werden sie auch nur an diese verkauft, und dann eben gleich in großen Mengen.

Sofern du also nicht absoluter Experte für Mikroelektronik bist, eine professionelle Lötstation für BGAs hast und schon dutzende male BGA-Chips gelötet hast, gibt es hier für dich keine Möglichkeit, eine GPU zu installieren.

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Ist halt ein älteres Baujahr, aber dafür läuft sie eigentlich ganz gut und ich finde sie ganz witzig. Für mich gehört da das Holpern ein bisschen dazu.

Gibt Achterbahnen, die holpern deutlich mehr, da wird es dann teilweise schon schmerzhaft. Im Vergleich dazu ist Colorado Adventure noch einwandfrei. Natürlich gibt es auch Achterbahnen, die deutlich ruhiger laufen. Aber so teuer wie eine Achterbahn ist, kann man sie nicht abreißen, nur weil sie nicht komplett butterweich fährt.

Eine Bahn wie Colorado Adventure könnte man wahrscheinlich auch ohne Sicherheitsbügel fahren, da sie weder über Kopf geht, noch so starke abhebende Kräfte hat, dass man rausfliegen würde. Die Sicherheitsbügel dienen hier vor allem dazu, dass man nicht aufstehen kann. Auch wenn es einen ein bisschen aus dem Sitz hebt, besteht keinerlei Gefahr. Da ist auch nach 27 Jahren und vielen Millionen Fahrgästen noch niemand rausgefallen.

Wie gesagt, ist halt eine etwas ältere Bahn, die ihre Ecken und Kanten hat, aber die verleihen ihr Charakter und machen die Fahrt ein bisschen wilder.

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Nein, man muss bei Prozessoren sehr darauf achten, dass sie mit dem Mainboard kompatibel sind.

Der einfachste Weg, das zu prüfen, ist die Produktwebseite des Mainboard-Herstellers. Hier gibt es eigentlich immer eine Liste der kompatiblen CPUs.

Es gibt allerdings auch einen schnelleren Weg, eine Kompatibilität zumindest auszuschließen, und das ist der Sockeltyp. Die Sockel haben bei Intel Namen wie z.B. LGA1700 und bei AMD z.B. AM5. Wenn Mainboard und CPU nicht den gleichen Sockel haben, kann die CPU nicht verbaut werden.

Ein weiterer Faktor ist das Chipset, nicht jedes Chipset unterstützt jede CPU. Das prüft man aber tatsächlich einfach am besten mit den Infos des Mainboard-Herstellers.

Der letzte Faktor ist das BIOS, also die Software, die auf dem Mainboard installiert ist.

Es kann vorkommen, dass eine CPU neu an den Markt kommt, die mit bestehenden Mainboards kompatibel ist - aber das BIOS auf älteren Mainboard diese CPU noch nicht kennt. Hier muss erst ein BIOS-Update durchgeführt werden, damit die CPU auf diesem Mainboard funktioniert. Wenn man ein Mainboard neu kauft, das aber älter ist, als die CPU, die man darauf verwenden möchte, sollte man prüfen, ob der Hersteller mittlerweile das Board mit aktuellem BIOS ausliefert, oder ob das Board auch ohne funktionale CPU Updates installieren kann.

Wenn eine CPU mit einem Mainboard kompatibel ist, ist in der Regel die ganze Serie kompatibel - wenn z.B. ein i3 der 14. Generation damit funktioniert, dann funktioniert auch ein i9 der 14. Generation.

Das bringt aber noch einen letzten "weichen" Faktor mit ins Spiel, und zwar sollte das Mainboard auch für high-end CPUs wie einen i9 ausgelegt sein. Wie gesagt kann man einen i9 auch auf einem aktuellen Office-Mainboard verbauen und er wird funktionieren - allerdings wird so ein Mainboard was die Spannungsversorgung angeht nicht dafür ausgelegt sein. Das kann im schlimmsten Fall zu Instabilitäten und zu heißen Spannungswandlern auf dem Board führen, in jedem Fall würde es dafür sorgen, dass so ein i9 nicht mit voller Leistung läuft, weil es das Board nicht hergibt. Daher sollte es für einen i9 eben auch ein Board sein, das für solche CPUs ausgelegt ist und eine ausreichend dimensionierte und gekühlte Spannungsversorgung bietet.

Kommen wir zur ursprünglichen Frage, kannst du einen i5 gegen einen i9 austauschen? Wenn es für dein Board einen kompatiblen i9 gibt, ja. Ob es sinnvoll ist, kommt aber auf das genaue Board an. Wenn das Board "gerade so" für den i5 reicht, macht es eventuell keinen Sinn. Wenn das Board aber schon ziemlich gut ist, kann es auch mit einem i9 gut funktionieren.

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Unter diesen Links

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11

Gibt es jeweils ein Tool, mit dem man einen Installations-USB-Stick erstellen kann.

Das bedeutet, man benutzt einen anderen Computer, schließt einen USB-Stick mit ausreichender Größe an, und benutzt das Tool, um den Windows-Installer auf den Stick zu laden (Hinweis: Alle Daten auf dem Stick werden gelöscht).

Dann kann man diesen Stick am neuen PC anschließen, ggf. muss man im BIOS einstellen, dass der PC von diesem Stick booten soll.

Anschließend den PC neu starten, dann sollte der Windows-Installer ausgeführt werden.

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Kommt auch ein Stück weit auf die Lüfter an, die man verwendet.

Das Mainboard hat 5 Anschlüsse für Gehäuselüfter, einen für den CPU-Lüfter, und einen für CPU-Lüfter/Pumpe.

Man kann beispielsweise den Arctic P12 PWM PST zu fünft in Reihe schalten, da wären wir alleine mit den 5 Anschlüssen für Gehäuselüftern bei 25 Lüftern.

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Die Anzahl der Kerne ist eins von vielen Leistungsmerkmalen einer CPU.

Die Anzahl der Kerne, die Taktung, die Architektur, das Power-Budget und die Cache-Struktur sind die wichtigsten Faktoren, die die Leistung einer CPU bestimmen.

Früher hatten CPUs meist nur einen Kern, irgendwann kamen dann die Dualcores mit 2 Kernen, dann Quadcores mit 4 Kernen, Hexacores mit 6 Kernen, Octacore mit 8 Kernen, und als wir dann zu CPUs mit 12, 16, 24, 32, 48, 64 und mehr Kernen übergegangen sind, haben wir auch die Begriffe wie "Dual", "Quad" und "Hexa" hinter uns gelassen. Dazu kommt, dass aktuelle CPUs sogar verschiedene Kerne haben.

So ein i9-14900K hat 8 Performance-Cores und 16 Efficiency-Cores. Da kommt man mit "Quad" und "Hexa" nicht mehr weit.

Generell kann man die Leistung einer CPU eben nicht an einem Wert festmachen.

Grob kann man sagen, dass aktuelle Spiele meist mindestens 6-8 Kerne brauchen, um flüssig zu laufen, aber von mehr als 10-12 Kernen kaum profitieren. Für Spiele ist aber auch die Leistung der einzelnen Kerne sehr wichtig. So kann eine CPU mit 8 schnellen Kernen eine CPU mit 12 langsamen Kernen in Spielen schlagen.

Bei Anwendungen wie Video- oder 3D-Rendering sieht es dagegen oft anders aus, hier zählt meist tatsächlich die gesamte Leistung. Hier sind dann meist CPUs mit vielen Kernen besser, da sich die Leistung aufsummiert.

Welche CPU in welchem Bereich wie gut ist, kann man eigentlich nur mit realitätsnahen Benchmarks ermitteln, in denen einfach gemessen wird, was die CPU in der gefragten Situation an Leistung bringt.

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Ein PC ist immer die Summe seiner Teile. Kein einzelnes Teil bestimmt die Performance. Viel RAM bringt nichts, wenn die CPU langsam ist. Eine schnelle CPU bringt nichts, wenn die GPU zu langsam ist. Eine schnelle GPU bringt nichts, wenn die CPU zu langsam ist, und so weiter. Im Vergleich zu CPU und GPU spielt der RAM noch eher eine untergeordnete Rolle. Zu wenig oder zu langsamer RAM kann den PC ausbremsen. Aber bei RAM ist es eben so, dass Spiele eine bestimmte RAM-Kapazität brauchen, um flüssig zu laufen, und es bringt nichts, mehr als die benötigte Kapazität zu haben, diese bleibt dann einfach ungenutzt.

Welche Hardware empfehlenswert ist kommt auf das Spiel, sowie auf den Bildschirm an. Höhere Auflösungen und Bildraten erfordern auch mehr Rechenleistung. Und die sind eben vom Bildschirm abhängig, den man befeuern will.

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Dieser Kühler auf diesem Prozessor ist schon eine ziemliche Frechheit, das hätte ich gleich sagen können, dass der nicht wirklich reicht.

Dass es um den PC herum warm wird, ist an sich kein Problem, die Hitze soll ja aus dem PC raus, irgendwo muss sie ja hin.

Dennoch würde ich hier zu einem stärkeren Kühler raten. Und wenn der Hersteller das für ausreichend hält, ist es ein Saftladen.

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BeQuiet ist einer der besten Lüfterhersteller, den BeQuiet-Lüfter durch einen 0815-China-Lüfter zu ersetzen ist nicht die beste Idee, was Lautstärke und Temperaturen angeht.

Auf der von dir verlinkten Webseite steht, wie auch auf der Herstellerwebseite, dass es ein 92mm-Lüfter ist, mit den 120mm-Lüftern wird das daher nichts.
https://www.bequiet.com/de/cpucooler/2248

92mm-Lüfter mit RGB gibt es leider kaum, und wenn, dann sind es meistens auch qualitativ minderwertige.

Brauchbare und preiswerte Kühler mit RGB:

DeepCool AG400 LED
Arctic Freezer 35 AMD / Intel

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Fantasialand

Mit Abstand das Phantasialand. Die Achterbahnen sind super spaßig und größtenteils auch super schön gestaltet.

Die neueren Bahnen im Movie Park sind nicht schlecht, allerdings gibt es dort auch einige ältere Achterbahnen, die so rumpeln und poltern, dass es schon fast schmerzhaft ist. Das hat man im Phantasialand nicht.

Insbesondere Taron und FLY im Phantasialand sind einfach Weltklasse, da kann der Movie Park nicht mithalten.

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Das Problem ist, dass man das Fenster auf der Rechten Seite haben will, man auch das Mainboard und alle anderen Komponenten auf dem Kopf haben muss.

Das bedeutet einerseits, dass alle Schriftzüge und Dekorelemente auf dem Kopf sind, was meist blöd aussieht, und man sich anderseits ein paar mehr Gedanken um die Kühlung machen muss.

Deshalb gibt es praktisch keine normalen Cases, die nur auf rechts ausgelegt sind. Auch Cases, die man auf rechts umbauen kann, sind teuer und selten. Aus Ingenieurssicht ist es ein enormer Aufwand, ein Gehäuse so zu konstruieren, dass man es mit zwei völlig unterschiedlichen Layouts verwenden kann. Wo bei einem Standard-Gehäuse ein paar Stahlbleche gestanzt und genietet oder gefalzt werden, muss so ein invertierbares Gehäuse in seine Einzelteile zerlegbar sein, und jedes involvierte Teil muss in beiden Ausrichtungen funktionieren, auch, wenn des plötzlich auf dem Kopf und unten am Case ist, wenn es zuvor irgendwo oben war.

Der einzige Hersteller, von dem ich aus dem Stehgreif weiß, dass sie sowas haben, ist BeQuiet. Natürlich nicht bei allen Modellen, aber die High-End Modelle (900er, 800er und 700er Serie) können invertiert werden.

Aber selbst das günstigste davon kostet etwa das Dreifache eines Deep Cool CC360.

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