Naja wären US-Truppen auf der Krim stationiert gewesen, wäre das vielleicht anders verlaufen.
Aber das ging alles sehr schnell nach dem Yanukowitsch abgesetzt war. Da wäre keine Zeit gewesen,
Naja wären US-Truppen auf der Krim stationiert gewesen, wäre das vielleicht anders verlaufen.
Aber das ging alles sehr schnell nach dem Yanukowitsch abgesetzt war. Da wäre keine Zeit gewesen,
Wenn es ein AAA-Spiel sein soll würde dir unter den Umständen empfehlen nach 2-3 Jahre alten Spiel zu suchen das dich interessiert.
Als Beispiel Cyberpunk 2077 kostet bei Steam aktuell (im Angebot) 30€. Wenn du eh nicht häufig neue Spiele kaufst, wirst du sicherlich nicht alles potentiell Interessante, dass ein paar Jahre alt ist durch haben.
Wenn du eher nach Multiplayer Spielen suchst wird es aber schwieriger. Die bleiben natürlich länger Vollpreis bzw. sind mit unter seltener im Angebot.
Naja gut. Das lässt sich insbesondere bei Autoren schwer trennen. Die eigenen Vorstellungen werden da immer in die Bücher mit rein laufen.
Bei Rowling ist das ja sehr auffällig. Ihr persönlicher Hang den Status Quo immer als positiv zu betrachteten sieht man ja durchaus in den Harry Potter Büchern. Es gibt wohl in einem der Bücher einen Subplot in dem Hermine sich gegen die Leibeigenschaft der Hauselfen auflehnt (wurde aus dem Filmen sicherlich nur aufgrund der Laufzeitbegrenzung herausgelassen.)
Abgesehen davon, dass sie von den anderen Charakteren belächelt wird, wird der Plot damit gelöst, dass die Hauselfen halt einfach Leibeigenschaft ganz toll finden und Hermine das nicht in Frage stellen sollte, weil sie diesen damit mehr schadet, als hilft.
Der "Konflikt zwischen Israel und Palästina" ist in aller erster Linie ein Kolonialkonflikt. Da gibt es nicht wirklich ein Links und Rechts. In der israelischen Gesellschaft sieht man diese daran, dass zumindest jüdische Israeles, egal welchen Lagers die jüdische Vorherrschaft stützen. Unstimmigkeiten gibt es allenfalls über die weitere Expansion.
Auf Palästinischer Seite daran, das säkulare Sozialisten, mit fundamentalistischen Islamisten, für das größere Ziel der Beendigung der Kolonialherrschaft zusammenarbeiten.
Im Bezug auf den Diskurs in der westlichen Gesellschaft könnte man es eher als einen Konflikt zwischen "rechts und links" sehen. Treffender wäre meiner Meinung nach allerdings eher ein Kampf zwischen Liberalen, (einschließlich "progressiven Linksliberalen") im Bündnis mit Rechtsextremen die Israel halt geil finden weil es Museln bombardiert gegen Linke um die Meinungshoheit.
Spätestens seit dem Beginn des Ukrainekriegs drehen die Liberalos zunehmenden durch und sehen die Welt nur noch aus einer Linse eines zivilisatorischen Konflikts zwischen "freiheitlich, demokratischen Rechtsstaaten," (ein Narrativ mit dem sich auch viele Rechte identifizieren können) und "schrecklichen Autokratien."
Naja, er hat ja auch nur "quiet part out loud" gesagt. Gang und Gäbe in den USA, für Reps. und Dems.
Seine politischen Gegner nutzen das natürlich trotzdem als Munition. Aber wieso sollten ihn seine Verbündeten kritisieren?
Ist das der Beginn einer Wende in der deutsch-israelischen Diplomatie?
Was haltet ihr von dieser Emanzipation der deutschen Diplomaten gegenüber Israel?
Naja, zaghafte Kritik gibt es immer wieder und offiziell unterstützt der israelische Staat die Boykottversuche nicht.
Emanzipation deutscher Diplomaten sehe ich hier eher nicht. Zaghafte Kritik bei denen man die Israelis so wenig wie möglich brüskiert sah man selbst während des Krieges wie gesagt immer mal wieder.
Keine Unterstützung für Süd-Korea, das geht uns nichts an
Nicht unser Geld für einen fremden Krieg
Nord-Korea ist nicht unser Feind, sie haben uns nichts getan
Ganz ehrlich. Ich glaube du verstehst wirklich nicht was du da redest... Die Ukraine mit Syngman Rhees Südkora zu vergleich klingt in sich selbst fast nach "Putin Propaganda," wenn man auch nur ein bisschen Ahnung von Koranischer Geschichte nach 1945 hat...
Liegt vielleicht daran, dass ich teilweise recht egozentrisch bin. Aber ich würde ihm das überhaupt nicht übel nehmen. Durch die Ablehnung durch meine Freundin wird ja mit unter mein eigenes Ego aufgewertet.
Immerhin bin ich Derjenige sie im Bett hat. ^^
Naja, könnte ein diplomatisches Zeichen in Richtung Verhandlungsbereitschaft. Wobei dies Verhandlungsbereitschaft hier aber so viel bedeutet, wie Bereitschaft über die Rest-Ukraine zu verhandeln.
Naja gut. Soweit ich das als nicht Jurist verstehe sind die Regelung des Vertrages abschließend. Sich "aus dem Vertrag zurückzuziehen," wäre als würdest du aufgrund des von dir erklärten Rückzuges aus einem Kaufvertrag 30 Jahre später erwarten, dass dieser Kauf rückabgewickelt wird.
Das heißt völkerrechtlich dürfte das recht bedeutungslos sein.
Hätte es praktische Auswirkungen? Eigentlich auch nicht. Russland würde zumindest Ostdeutschland als rechtlich gesehen von sich besetzt betrachten, was natürlich ein gigantischer diplomatischer Affront gegen Deutschland wäre. Aber würden sie deswegen einen Einmarsch versuchen. Wohl kaum. Das würde Krieg mit der Nato bedeuten, unabhängig davon, ob Russland den Vertrag als gültig erachtet oder nicht.
Wann es vielleicht noch relevant gewesen wäre, wäre wenn sich die Sowjetunion/Russland im Nachhinein unilateral aus dem Vertrag zurück gezogen hätten, wäre bis 1994, da damals noch tatsächlich Truppen in Ostdeutschland standen.
Kommt halt drauf an, wie du Erfolg definierst. Umsatz, Größe, Anzahl der als "gut" geltenden Spiele?
Dazu kommt noch die Frage, ob du Entwicklungstudios die in Deutschland angesiedelt sind aber zu nicht Deutschen Unternehmen gehören mitzählen willst.
Wenn man all diese Faktoren durchmischt, wäre es vermutlich Crytek, wie es TheAnalyzer sagt.
Da mein letzter Kuss irgend wann vor meiner letzten Trennung war und wir uns da fast nur noch zur Begrüßung geküsst haben, vermutlich "Hi."
Wenn du nen "Bussi" nicht als Kuss zählst, dann keine Ahnung.
Ich will die DVRK nicht schön reden.
Aber es geht mit dem Land zunehmend aufwärts.
Nach dem in den 90ern die Wirtschaft durch den Untergang des Ostblocks und damit seinen Wegfall als Handelspartner, Naturkatastrophen und das westliche Sanktionsregime die Wirtschaft praktisch zusammenbrach hat sich die Situation heute 30 Jahre später durchaus wieder entspannt und auch der Lebensstandard der Landbevölkerung dürfte wieder steigen.
Nach einer solchen Phase ist es denkbar unwahrscheinlich, dass es in den nächsten Jahren zu einem Zusammenbruch des politischen Systems kommen wird. Dazu kommt natürlich dass das oft so glorifizierte Südkorea im Kern eine dystopische Oligarchie ist die von 4 Firmen Konglomeraten beherrscht wird.
Beide Koreas sind quasi das Schlimmste, dass ihre jeweiligen Systeme zu bieten haben. Die Nordkoreaner werden sich als vermutlich überlegen ob sie ihr System gegen ein anderes, mit unter genau so schlimmes eintauschen wollen, sollten sie sich "demokratisieren"
Ich denke, dass sich in den nächsten 30 Jahren nicht viel ändern wird. Aber es ist eine lange Zeit, da haben andere User hier mit unter recht.
wenn vom richtigen Stand. Die können meiner Erfahrung nämlich sehr hit or miss sein. Ansonsten Döner.
Ich würde, was hier als Führungsqualität beschrieben wird, nicht als maskulin bezeichnen. Den Führungsqualität zu haben, ist wohl inhärent eine positive Eigenschaft.
Wenn man als davon ausgeht, dass Führungsqualität per se maskulin ist und wir davon ausgehen, dass es positiv ist, wenn eine Frau möglichst feminin ist, müssen wir im Umkehrschluss wohl ableiten, dass Führungsqualität bei einer Frau plötzlich negativ wird.
Und ich denke, dass wird jeder verstehen wäre vollkommener Unsinn.
Sprich, um auf die Frage zu antworten. Nein, dass Fehlen von Führungsqualität macht einen Mann nicht weniger Maskulin, da es keine generell maskuline Eigenschaft ist.
Meinst du jetzt die Politik oder die Bevölkerung?
Die Politik wird sich weder freuen, noch traurig darüber sein. Man hat keinen Grund Russland und Putin diplomatisch zu brüskieren, also gibt man ihm dass üblich diplomatische Dekorum.
Der Bevölkerung wird es größtenteils egal sein.
Genau so wie viele andere Flüchtlinge werden die Ukrainer natürlich im eigenen Land benötigt.
Ich würde sie aber aktuell nicht den kriegswirtschaftlichen Interessen der Ukraine aussetzen wollen. Wenn der Krieg vorbei ist und es wirklich um den Wiederaufbau geht, dann sieht die Sache anders aus.
In dem Kontext ist meiner Abstimmung zu sehen.
Würden viele Ukrainer dieses Angebot annehmen?
Ich würde spekulieren, dass ein großer Teil derer der nicht in Deutschland bleiben möchte bereits zurückgekehrt ist. Dementsprechend vermutlich eher Wenige.
Begrüßt ihr diese Pläne der Bundesregierung?
Das habe ich ja bereits adressiert.
In welcher finanziellen Höhe sollte dieser Anreiz liegen?
Dafür bin ich in dem Thema nicht bewandert genug, in welcher Höhe diese potentiell sinnvoll wären.
Sollte nur bei kompletter, oder auch bei zeitweiliger (zirkuläre Migration) Rückkehr in die Ukraine gezahlt werden?
Ich denke nein.
Aber warum sind normale Männer nicht gut genug, und man muss sein Leben allein verbringen. Finde ich sehr hart und ungerecht um ehrlich zu sein.
Würde das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass junge U30 Frauen ihr Leben ebenfalls größtenteils allein verbringen? Ich meine, ich bezweifle jetzt mal, dass es so viele polyamoröse Beziehungen gibt, dass die Frauen alle mit einem, was du wohl als High-class Mann beschreiben würdest in einer Beziehung sind.
Sicher der Unterschied wäre, dass diese Frauen aus eigener Entscheidung Singel bleiben. Aber, wie wäre den da Gerechtigkeit zu machen? Wenn sich Frauen z.B. durch gesellschaftlichen Druck, oder gar Zwang aufopfern müssten eine Beziehung einzugehen die sie nicht wünschen, wäre das nicht dann ebenfalls ungerecht?
Du würdest dann halt, zu deinem Vorteil eine Ungerechtigkeit durch eine andere ersetzen.
Unter den aktuellen Umstände würde ich nicht Wähler, oder halt für Cornel West, oder Jill Stein stimmen.
Nun, ähnlich wie du keine genauen Zahlen zur Anzahl durch deutsche Soldaten durchgeführte Vergewaltigung finden wirst, so wird es auch mit den ehemaligen Alliierten des WK II. sein.
Allgemeinhin gilt es als akzeptiert, dass die Hauptteil der Vergewaltigung, sowohl von Deutschen, als auch Alliierten im Osten stattfand. Ob die letzten Endes so wirklich zutrifft, besonders in Anbetracht der geopolitischen Lage des Kalten Krieges kann man ggf. in Frage stellen.
Macht allerdings Sinn, da in puren Zahlen schlicht mehr Soldaten an der Ostfront eingesetzt waren.