Studium (Bachelor, Master, Doktortitel etc)

Und zwar das zweite Jahr im Bachelor. Dicht gefolgt von der siebten Klasse (Sekundarstufe 1). Das letzte Studienjahr (also die Masterarbeit) war zwar auch schwer, dies lag aber vor allem an den Corona-Maßnahmen.

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Christlich (Katholisch, Evangelisch, Orthodox)

Russisch-Orthodox getauft. Später evangelisch konfirmiert.

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Ich weiß, dass beim Boxen ein Linkshänder in der Regel in der Rechtsauslage boxt und somit Vorteile hat. Der Vorteil kommt dadurch zu Stande, dass es deutlich weniger Rechts- als Linksausleger gibt und somit eine Rechtsausleger (in der Regel ein Linkshänder) sich weniger an den Linksausleger gewöhnen muss, als andersherum.

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Meine Traumpartnerin:

  • Es kommt nicht auf den Altersunterschied, sondern auf ihr Alter beim Beginn unserer Beziehung an: Sie muss über 16, aber unter 30 sein. Am besten Anfang - Mitte 20.
  • Zu ihrem Aussehen: Ich beschränke mich zwar nicht auf die Haar- oder Augenfarbe, nicht ganz unwichtig ist es mir aber, dass sie eine europäische Abstammung hat (sprich z. B. weiße Hautfarbe). Auch bevorzuge ich eher größere (so ab 168 cm aufwärts) und schlankere Frauen.
  • Natürlich sollte sie körperlich und geistig gesund sein (also keine Behinderungen oder Handicap).
  • Wichtig: Sie sollte keine Kinder haben und auch keine Ehen.
  • Ihre Einstellung zu der Beziehung sollte eher konservativ sein. Zum Beispiel sollte sie wie ich keine „offene Beziehung“ akzeptieren.
  • Sie sollte keine Karrierefrau sein, aber gleichzeitig auch kein arbeitsloser Faulenzer sein. Gesunde Mitte ist angesagt. Ihre Tätigkeit sollte aber fachlich weiter weg von meiner liegen.
  • Es ist gut, wenn sie eine gläubige Christin ist. Wenn nicht, dann sollte sie wenigstens nicht atheistisch, sondern leicht agnostisch sein, sodass ich sie auf den richtigen Weg eventuell noch bringen kann. Denn wenn ihr moralischer Kompass sich von meinem unterscheidet, wird kein Schuh daraus.
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Frankreich 🇫🇷

Zumindest von der Auswahl hier. Eigentlich die Niederlande wegen ihrer einzigartigen Lage, ihres Wohlstands, ihrer (relativ) schönen Geschichte, ihrer Fröhlichkeit und vor allem ihrer Toleranz.

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Meine Schätzung ist, dass das nichts mit der reinen freiwilligen Enthaltsamkeit (wie es z. B. Mönche praktizieren) zu tun hat. Viel eher ist es so, dass ihre Hochmut und Eitelkeit stärker als ihre Wollust ist.

Mit anderen Worten: Die Besessenheit über ihren „unbefleckten Status“ in der Gesellschaft auf der einen Seite und das Hinterfragen der „Würde“ des potenziellen Kandidaten auf der anderen Seite sind bei ihr stärker als die sexuellen Triebe.

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Dadurch haben die Prostituierte auch mehr Kunden und verdienen mehr Geld. Also eine Win-Win-Situation

Sie sind auch Menschen und keine Maschinen. Die Nachfrage (zumindest auf gute) ist ohnehin schon sehr groß und sie können nur eine gewisse Anzahl von Kunden „mit Hingabe bearbeiten“. Demnach ist es günstiger für sie, wenn sie weniger Kunden haben, die aber dafür mehr zahlen.

Was haltet ihr angesichts der Inflation von der Idee, Sexgutscheine oder Rabatte für die unteren Gesellschaftsschichten auszugeben?

Nicht viel. Denn dadurch gäbe es einen weiteren unfairen Bonus für die, die es eigentlich nicht verdient haben.

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