Zitat Selina04185: Ab wann E-Bike?
Wünsche mir ein E-Bike, aber meine Eltern meinen ich wäre noch zu jung dazu. Ab welchem Alter sind die geeignet ?

Du hast kluge Eltern.

Mein Enkel, er ist in Deinem Alter, fährt gerne mit mir mit dem MTB (ohne E-Antrieb). Er sieht das als Sport, hat Spaß sich mit Opa zu messen und sagt, es sei gut für seine Gesundheit.

Ich bin fast 77, für mich ist ein E-Bike noch nicht geeignet, da ich ja gut ohne E-Bike auskomme. Ich bin sehr gesund, weil ich Fahrräder ohne E-Antrieb fahre.

Sei schlau, fahre mit Deiner eigenen Kraft Fahrrad und bleib fit und gesund. 🚴‍♂️

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Ja, mache ich

Ohne Klickpedale falle ich fast vom Rad 😂

Aber im Ernst, etwa seit 1995 fahre ich mit Klickpedalen am Rennrad und am MTB, es ist für mich das normalste - und komfortabelste.

Selten nehme ich im Urlaub für gemeinsame Sightseeing-Touren normale Plattformpedale mit. Ich komme immer wieder in brenzlige Situationen, weil ich meine Pedale nicht hochziehen kann, wie ich es gerade brauche.

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Die Frage ist, was willst Du erreichen?

Wenn Du Berge besser hochkommen möchtest, reicht doch Dein 32er vorn und hinten die 10-52 Kassette, dann hast Du ein Übersetzungsverhältnis 0,615 : 1.

Ich persönlich würde vorn kein kleineres Kettenblatt nehmen - je mehr Zähne, desto günstiger der Reibungswiderstand.

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Ich würde das Pedal komplett demontieren - also den Federdruck von der Schraube nehmen.

Mit einem von mir modifizierten Stahl (schmale Schneide dient als Schraubendreher) würde ich die Schraube lösen und herausschrauben können.

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Du warst schon auf der Homepage des Herstellers und hast nichts gefunden?

Aber so wie das aussieht, würde ich versuchen bei Kleinanzeigen ein defektes Gerät zum Ausschlachten geschenkt oder für kleines Geld zu ergattern.

Axo, wenn jemand helfen soll, wo man diese als Ersatzteile kaufen kann, musst Du ihm schon die genaue Bezeichnung / Typ nennen 💡😉

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Ja, mit dem Rennrad.

In einer Kurve lag Sand und Splitt, die Geschwindigkeit war zu hoch, Bremsen hätte mich unweigerlich auf den Asphalt gebracht, Prellungen und Schürfwunden wären die Folgen gewesen - Schäden am Rennrad nicht ausgeschlossen.

Ich entschloss mich geradeaus zu fahren, von der Straße runter in den Dreck und Laub. Das Laub verdeckte ein tieferes Loch - das Vorderrad tauchte bis zur Nabe ein, was zu dem Abflug über den Lenker führte.

Dank Helm ist mir nichts passiert, als ich mit dieser unfreiwilligen Vorwärtsrolle über den Lenker ging.

Ich konnte weiterfahren.

# # #

Ach und da waren noch zwei, drei kleinere Stürze, die ich selbst verschuldete...😎

Kaum der Rede wert. Nur bei einem habe ich mich am Anfang der Saison dusselig verhalten. Habe den Bordstein, auf den ich mit dem Rennrad springen wollte, falsch eingeschätzt, da hatte ich ein Haarriss im Radiusköpfchen (im Ellenbogen).

Das war's auch schon in den 30 Jahren Rennrad und MTB.

Der unverschuldete zählt ja nicht.

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Für das, was Du vorhast, reicht ein einfaches City-Fahrrad allemal.

Wenn das ein günstiges Angebot ist, dann schlage zu.

Bitte auch einen Helm kaufen und immer tragen.

Bleib gesund.

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Leider kann ich Dir auch nicht wirklich weiterhelfen.

Wie RobertLiebling bereits schreibt, gibt es 9/16" und 1/2" Gewinde bei Pedalen und weitere seltene Maße.

Das ist mal wieder ein plakatives Beispiel von den Anbietern. Heute habe ich nicht so viel Zeit, daher konnte ich in 20 Minuten Recherche nichts bei Canyon darüber herausfinden, was für ein Gewinde sich im Kurbelarm bei dem DH Bike von Canyon befindet.

@ Pizzadog765,

mein Tipp, bei Canyon per E-Mail (nicht Telefon) anfragen, dann bekommst Du eine bindende Aussage.

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Es gibt Leute, die Fallen vom Stuhl und haben beide Arme gebrochen. Mein armer Arbeitskollege konnte somit nicht einmal allein Pippi machen ...

Es gibt Leute, die beim Aufsteigen des Rades umkippen. Das heißt, der Kopf kann aus 1,70 m senkrecht auf die Steine knallen - das kann tödlich ausgehen.

Die Chance einen Sturz bei Tempo 50 km/h zu überleben ist dann groß, wenn ansonsten kein Hindernis im Weg ist.

Wie schnell genau das Auto war, welches mich auf die Hörner genommen hat, weiß ich nicht genau. Da ich dort oft sowohl mit dem Rad als auch mit dem Auto fahre, weiß ich, dass dort mindestens 50 km/h oft 70 km/h gefahren wird. Den Sturz habe ich überlebt - vermutlich, weil ich einen Helm trug.

Bergab ist 50 km/h schnell, kommt sehr oft vor (heute noch). Etwas über 80 km/h bin ich in den Alpen runter. Meine Bremsen haben mich nie verlassen (buntereimer)

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Das sieht aber übel aus.

Kettenblatt - Ritzel darf man i.d.R. nicht klein - klein und nicht groß - groß fahren.

Ein Kettenschutz für die Kettenstrebe hilft.

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Was heißt "bekommen", ein neues oder altes Rad geschenkt bekommen oder einen Neukauf bestellt und bekommen?

Wie alt bist Du, wie groß bist Du, welche Schrittlänge hast Du, wie groß ist das Rad (Rahmenhöhe angeben).

Welcher Art ist das Rad?

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Die bereits vorgeschlagene "Halflink-Kette" ist wohl die eleganteste und am wenigsten anfällige Wahl.

Es gibt auch aus dem Singlespeedshop diesen Kettenspanner, der ist preiswert und standesgemäß.

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Ganz super!

Da kann ich mich annie80 anschließen.

Den Sattel so tief einstellen, dass Du mit beiden Füßen den Boden berühren kannst - so kannst Du nicht umfallen.

So habe ich es mit meinem Kind gemacht.

Ohne jede Hilfe durch andere hat das Kind es gelernt. Kein Festhalten oder schubsen durch andere - völlig allein. Plötzlich hörte ich im Garten: "Ich kanns, ich kanns!"

Du allein bestimmst, wie stark Du Dich mit den Füßen abstößt. Erst einen Meter rollen, dann einen weiteren - die Füße schweben nahe überm Boden.

Jetzt das Bremsen üben.

Dann wiederholst Du das Abstoßen mit den Füßen und bald traust Du Dich, die Füße auf die Pedale zu stellen, zu treten und plötzlich fährst Du - fühlst den Wind... 🚴‍♂️

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg.

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Als ehemaliger Marathonfahrer, mit einigen Strecken Ü250 km in den Alpen, darf ich mich sicher als Ausdauersportler bezeichnen.

Ich bin aber auch ein sehr guter Sprinter.

Dennoch glaube ich, dass es individuell ist, ab wie viel Kilometer oder Stunden man für sich von Ausdauertraining sprechen kann.

Mein Ausdauertraining kurz gefasst:

Strecken von 70 bis 150 km im Grundlagenausdauer (GA1) Basistraining und Grundlagenausdauer (GA2) Training zur Leistungssteigerung.

Vier bis sechs Mal die Woche Training kombiniert mit anderen Einheiten.

Die langen Strecken max. 2 Mal in der Woche - Pausen einhalten.

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Fragen, die Antwortenden nützlich sein könnten, Dir zu helfen - und vielleicht Dir selber auch - ob ein Fixie für Dich passt.

  1. Warum bist Du auf ein "Fixie" fixiert?
  2. Was ist für Dich "Geschwindigkeit"?
  3. Wie oft fährst Du voraussichtlich?
  4. Wie lange sollen die Fahrten dauert?
  5. Welche Anlässe werden es sein, Fahrt zum Büro, Spazierfahrt / Freizeit oder sportliche Events?
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Für den Preis wirst Du kaum ein leichteres MTB mit hydraulischer Scheibenbremse bekommen - die Übersetzung ist bergfreudig.

Da machst Du für den Anfang nichts verkehrt.

Hier sind etwas preiswertere zum Vergleich:

MTB Scott

MTB Cube

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