Mit "Schätzen" bist Du in so einem Falle nicht gut beraten.

Deine Nachfrage beim Hersteller war nicht erfolgreich?

Heute hatte ich eine Frage zu einem Stevens Rennrad nach Hamburg geschrieben und kurz darauf Antwort bekommen, dann noch eine Nachfrage hinterher geschoben, die Antwort kam ebenfalls prompt.

Was hindert Dich den Hersteller zu fragen, der direkte Dialog ist besser als jede Werbeseite.

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Habe ohne Hilfsmittel eingebaut, also keine Schraubendreher oder sonst wat . Nur Finger benutzt. Ich kenn die Tricks beim reifen aufziehen...
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Habe mir heute Vormittag einen gekauft und er ist jetzt schon geplatzt!

Was genau ist denn passiert bis zum Platzen?

Schon damit gefahren und dann geplatzt oder beim Aufpumpen geplatzt?

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Bei sechs Rädern in den letzten 30 Jahren habe noch nie einen Freilaufkörper austauschen müssen.

Warum musst Du den Freilaufkörper austauschen - was ist nicht OK?

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Eine Flasche 0,75 L reicht mir für 50 km, wenn es sehr warm ist 28 °C +, nehme ich eine zweite Flasche 0,975 L mit, damit komme ich bis 70 km aus.

Essen nehm ich mir für die Strecke nicht mit.

Über 80 - 100 km muss ich unterwegs für Nachschub sorgen und habe einen Riegel dabei.

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Diese kostenlose App, Geo Tracker, auf Dein Handy installieren (Android kostenlos, iPhones verursacht Kosten).

Gesamtzeit / reine Fahrzeit / Durchschnittsgeschwindigkeit / max. Geschwindigkeit / Streckenaufzeichnung / Höhenmeter (mit Profil) ...

Ich nutze die App, wenn ich con gusto (ohne Planung) fahre, damit ich weiß, welche Strecke es war.

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Ein günstiges Rennrad (neu) unter 10 kg bekommst Du schon für 700 €.

Das reicht für Einsteiger.

Das Stelvio von Stevens gibt es für 1549 €,

Wer es etwas besser haben möchte, das Stevens ASPIN, Gewicht 8,1 kg, 1999 €.

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Gravel Bikes sind sicher für so eine Strecke geeignet.

Gesäßschmerzen verhindern kann der richtige Sattel, den bekommt man leider erst durch eigene Erfahrung (im doppelten Sinne). Ein Fachgeschäft kann Dir ggf. zur richtigen Breite verhelfen, indem er Dir den Abstand Deiner Sitzknochen ermittelt.

Das kann man zwar auch selber mit einem Wellpapp-Karton, aber damit muss man sich auch erst befassen. Absolute Sicherheit gibt es per se nicht, beim Fachhandel nicht und eigene Vermessung nicht.

Probieren geht über Studieren.

Zur Rahmenhöhe.

Alles Messen und nach Tabelle kaufen, kann allein durch falsches Messen scheitern.

Das sicherste ist, vor Ort ausprobieren, draufsetzen und Probefahren.

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Wenn ich keinen Radsport betreibe, fahre ich mit meiner Frau gemeinsam, sie fährt mit E-Bike, ich mit MTB.

Zu euch.

Wir möchten unsere Touren individuell gestalten ...

... heißt, ihr plant eure Tour mittels App und wollt euch dann z.b. in Geldern im Hotel See Park verwöhnen lassen.

Von einfacher Übernachtung bis Wellness, alles drin.

Schöne Landschaft zwischen Rhein und Maas. Nach Xanten sind es 25 km. An der Maas gibt es Fähren für individuelle Streckenlängen. Die kleinen Städtchen in Holland sind ein Besuch wert.

Das Hotel und Restaurant ist absolut empfehlenswert. Wir hatten einen Gutschein für zwei Übernachtungen und würden es wieder tun.

Fast noch NRW, im Hotel Niedersächsischer Hof waren wir mehrmals und werden bald wieder Wiederholungstäter. Hier empfehle ich die Juniorsuite mit Himmelbett, Whirlpool und Terrasse mit fanatischem Ausblick - es lohnt sich!

Landschaft und Hotel so wie Restaurant fange ich gar nicht erst an zu beschreiben, es ist einfach schön.

Beide Hotels sind auf Radfahrende eingestellt.

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Ja, mache ich

Ohne Klickpedale falle ich fast vom Rad 😂

Aber im Ernst, etwa seit 1995 fahre ich mit Klickpedalen am Rennrad und am MTB, es ist für mich das normalste - und komfortabelste.

Selten nehme ich im Urlaub für gemeinsame Sightseeing-Touren normale Plattformpedale mit. Ich komme immer wieder in brenzlige Situationen, weil ich meine Pedale nicht hochziehen kann, wie ich es gerade brauche.

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Die angebotenen 50 Euro sind viel zu viel!

Versuche es in einem Radladen Deiner Nähe. Sei aber nicht sauer, wenn er es nicht macht, weil das Fahrrad ein Onlinekauf ist.

Versuche doch einmal selber so etwas zu machen - das ist keine Hexerei.

Mach mal ein Foto, wo es abgerissen ist.

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Teils teils

Ich mache nicht "alles" selbst, aber vieles.

Schaltwerk einstellen, hatte ich vor ein paar Wochen gemacht. Der Zug war im Schalthebel aufgedröselt.

Zum ersten Mal innen verlegten Zug ausgewechselt und das Schaltwerk neu eingestellt - alles war gut. In diesem Zuge musste ich den Umwerfer demontieren, sonst wäre ich nicht unterm Tretlager an den "Revisionsschacht" gekommen.

Dann hatte ich eine neue Kassette gekauft und montiert und auch eine neue Kurbelgarnitur verbaut. Kette ebenfalls gewechselt

Den Umwerfer neu einstellen war das fummeligste / komplizierteste.

Jetzt habe ich mit Ü70 ein "bergfreudiges" Rennrad - vorne 50/34, hinten 11-34.

Die Laufräder zentrieren (Seiten/- Höhenschlag) ist eine leichte Übung.

Ich finde es wichtig, dass man so viel selber machen kann wie es geht. Im Urlaub hat man nicht immer eine Werkstatt zur Verfügung, also packe ich alle Piselotten für die Radreparatur zusammen.

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Natürlich gibt es da Unterschiede - eben "normal" und "klick".

Bei einem "normalen" Pedal kann es vorkommen, dass Du mal aus Versehen und gerade wenn Du mal am Berg aus dem Sattel gehst, abrutscht und Dir Deine Eier böse klemmst.

Mit Klickpedalen ist die "Performance", ich denke, Du meinst nicht die künstlerische Ästhetik, sondern die Leistungssteigerung, um etwa 50 % höher.

Ich kann gar nicht anders, als das Pedal auch hochzuziehen (was durch das Klicksystem möglich ist). Durch die Zusammenwirkung der verschiedenen Muskeln (Agonisten / Antagonisten) wird unser Kraftwerk Muskelapparat effizienter genutzt.

Beim nur nach unten treten (Normalpedal) ist der "eine" verantwortliche Muskel bald ermüdet.

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Ja, das ist möglich

Zitat ManuelPalmer Fragesteller:

Ja. Aber Schaltwerk etc einstellen bzw austauschen ist kompliziert

Ich mache nicht "alles" selbst, aber genau das, Schaltwerk einstellen, hatte ich vor ein paar Wochen gemacht. Der Zug war im Schalthebel aufgedröselt.

Zum ersten Mal innen verlegten Zug ausgewechselt und das Schaltwerk neu eingestellt - alles war gut. In diesem Zuge musste ich den Umwerfer demontieren, sonst wäre ich nicht unterm Tretlager an den "Revisionsschacht" gekommen.

Dann hatte ich eine neue Kassette gekauft und montiert und auch eine neue Kurbelgarnitur verbaut.

Den Umwerfer neu einstellen war am fummeligsten / kompliziertesten.

Jetzt habe ich mit Ü70 ein "bergfreudiges Rennrad.

Ich finde es wichtig, dass man so viel selber machen kann, wie es geht. Im Urlaub hat man nicht immer eine Werkstatt zur Verfügung, also packe ich alle Piselotten für die Radreparatur zusammen.

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