Beschnittener Penis

Auch wenn ich männlich bin, antworte ich mal - für die fünf Mädels/Frauen, mit denen ich Sex hatte:

Alle fünf sagten mir (beschnitten), dass sie es ohne Vorhaut, also so wie bei mir, deutlich besser fanden.

Wie häufig in Deutschland, hatten alle fünf vorher nur etwas mit Unbeschnittenen gehabt und waren überrascht bis euphorisch, dass es ihnen ohne Vorhaut so eindeutig besser gefiel. Auch in der Anmutung, also was das Aussehen angeht.

Alle waren vor allem von den Blowjobs überzeugt, denn sie mochten meine glatten, festen und definierten Konturen im Mund, die nicht von einer Vorhaut „verschleiert“ sind. Und den Geschmack und Geruch: Beides, wie sie sagten, einfach nur „männlich“, aber in keiner Weise „fischig“ oder „käsig“, wie sie es von vorher mit den Vorhäuten durchweg kannten.

Und alle waren geradezu wild darauf, mein stets glattes Teil so oft wie möglich (sogar auch schlaff!) anzufassen, es zu lutschen, zu lecken und zu liebkosen oder einfach nur anzuschauen, denn es törnte sie in seiner definierten Gestalt einfach so sehr viel mehr an, wie sie sagten. Und im Gegensatz zu vorher, als sie Penes mit Vorhäuten in ihre Vagina gelassen hatten, stellten sie fest, dass sie mit meinem glatten Teil in ihrem Inneren einen deutlich intensiveren, elektrisierenderen Reiz durch den von „vorn bis hinten“ durchgehend direkten, unmittelbaren und nicht durch eine Vorhaut „verpackten“ Kontakt mit meiner stark vorspringenden Eichelkrone spürten, der sie zu extrem starken Orgasmen brachte.

Da ich außer diesen fünf weiblichen Wesen ungezählt viele männliche Sexpartner hatte, kann ich berichten, dass es der Mehrzahl davon mit meinem Ding ebenso ging wie den Mädels (abgesehen natürlich vom Vaginalverkehr - das gleichgeschlechtliche Gegenstück dazu wurde mit meinem beschnittenen Ding aber auch sehr geschätzt; aus absolut vergleichbaren Gründen).

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Sie wird von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten in meiner urologischen Praxis geteilt - und von sehr vielen Patientinnen ebenfalls.

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Ich wurde als zehnjähriger christlicher Deutscher mit kleinem Teil jüdischer Vorfahren (dazu siehe unten) beschnitten (low&tight, Frenulektomie: alles glatt und faltenlos). Das ist inzwischen mehrere Jahrzehnte her.

Mit dem Zustand des Beschnittenseins bin ich überaus zufrieden und glücklich: Ja, ich liebe es, beschnitten zu sein!

Ich hatte wiederkehrende, stark juckende Entzündungen an Eichel und innerer Vorhaut (Balanoposthitis) und hatte die Wahl zwischen langfristiger Salbentherapie mit „ungewissem Erfolg“ und einer Beschneidung. Da ich vom FKK auch einige wenige beschnittene Penisse Erwachsener kannte, die ich schon damals attraktiver fand als mein (in Deutschland leider Mainstream)-Zipfelmützending, willigte ich sofort und freudig in meine Beschneidung ein. Sie fiel Low&tight aus, was ich sehr gut fand und finde (zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zusätzlich gab es einen familiären Hintergrund, der für meine Eltern (und Ihre Haltung, auf die ärztliche Empfehlung zu meiner prophylaktischen Beschneidung zuzugehen) und dann auch für mich und meine sofortige und überzeugte Zustimmung bedeutend war:

Meine Oma hatte eine jüdische Mutter gehabt, die die Nazizeit in Deutschland wie durch ein Wunder mit falschen Papieren überlebt hatte. So bekam ich durch die Erzählungen meiner Oma einen ganz persönlichen „Überbau“ für mein Beschnittensein, den ich bis heute als sehr wertvoll erachte. Obwohl ich evangelischer Christ bin, bedeutet mir diese jüdische Wurzel sehr viel und ich bin froh und stolz, das Zeichen für den Bund Gottes mit Abraham unveränderlich an meinem Körper zu tragen. Obwohl es kein ritueller Akt war, sondern „nur“ ein medizinischer - den allerdings ein Chirurg ausführte, der auch als Mohel für die Jüdische Gemeinde tätig war, weshalb es bei mir ganz entsprechend der Vorschriften der Mischna durchgeführt wurde.

Psychisch, physisch-körperlich und sexuell bin ich mit meinem Beschnittensein äußerst zufrieden. Und meine seither nicht wenigen Sexualpartner waren und sind es auch. Ich kann es mir nicht besser vorstellen.

Auch ohne sexuelle Erfahrungen als Unbeschnittener gehabt zu haben und deshalb das „mit“ gegenüber dem „ohne“ für die sexuelle Praxis nicht am eigenen Körper und mit eigenem Empfinden vergleichen zu können: Ich beurteile die Stimulationsfähigkeit meines Penis auch Jahrzehnte nach meiner Beschneidung noch immer als ausgezeichnet. Im erigierten Zustand ist meine Eichel und der verbliebene Rest des inneren Vorhautblattes sowie insbesondere das Dreieck, in dem einmal das Frenulum war, äußerst sensibel - mit zeitlich weitgehend „steuerbarer“ Zielsetzung, was den Orgasmus angeht: Ich kann (vor allem mit Einsatz von Gleitmitteln, insbesondere des körpereigenen Präejakulats, also den „Lusttropfen“) schon nach wenigen Sekunden „explodieren“ - oder den „Abschuss“ auch, solange ich oder der Partner es möchte, hinauszögern - bis zu mehreren Stunden … Im Ruhezustand liebe ich es, dass die genannten vorderen Bereiche meines Penis sich einerseits auch „robust“ berühren und behandeln lassen (das Abschrubben meiner nicht erigierten Eichel und der angrenzenden ehemaligen Vorhautinnenseite mit einer harten Borstenbürste ist sehr angenehm stimulierend; ebenso wie das Reiben am Hosenstoff) - aber ich liebe es zugleich, dass auch im alltäglichen Ruhezustand dort stets und uneingeschränkt so viel Sensibilität existiert, dass ich ständig, etwa durch besagtes Reiben der Eichel am Hosenstoff, subtil und dennoch deutlich und äußerst angenehm „kribbelnd“ daran erinnert werde, dass ich keine Vorhaut habe. Auch diesen Aspekt der ständigen, aber nicht aufdringlichen „Präsenz“ meines Beschnittenseins im Bewusstsein liebe ich sehr …

Das Beschnittensein ist - auch bzw. gerade wegen meiner beschriebenen Familiengeschichte - zudem Teil meiner Persönlichkeit und meines Selbstverständnisses. Und damit meines individuellen Stolzes.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Denn es geht nur um meine ganz individuelle Geschichte. Dass diese Erfahrung so gut ist, wirkt sich nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

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Ja

Ich wurde als zehnjähriger christlicher Deutscher mit kleinem Teil jüdischer Vorfahren (dazu siehe unten) beschnitten (low&tight, Frenulektomie: alles glatt und faltenlos). Das ist inzwischen mehrere Jahrzehnte her.

Mit dem Zustand des Beschnittenseins bin ich überaus zufrieden und glücklich: Ja, ich liebe es, beschnitten zu sein!

Ich hatte wiederkehrende, stark juckende Entzündungen an Eichel und innerer Vorhaut (Balanoposthitis) und hatte die Wahl zwischen langfristiger Salbentherapie mit „ungewissem Erfolg“ und einer Beschneidung. Da ich vom FKK auch einige wenige beschnittene Penisse Erwachsener kannte, die ich schon damals attraktiver fand als mein (in Deutschland leider Mainstream)-Zipfelmützending, willigte ich sofort und freudig in meine Beschneidung ein. Sie fiel Low&tight aus, was ich sehr gut fand und finde (zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zusätzlich gab es einen familiären Hintergrund, der für meine Eltern (und Ihre Haltung, auf die ärztliche Empfehlung zu meiner prophylaktischen Beschneidung zuzugehen) und dann auch für mich und meine sofortige und überzeugte Zustimmung bedeutend war:

Meine Oma hatte eine jüdische Mutter gehabt, die die Nazizeit in Deutschland wie durch ein Wunder mit falschen Papieren überlebt hatte. So bekam ich durch die Erzählungen meiner Oma einen ganz persönlichen „Überbau“ für mein Beschnittensein, den ich bis heute als sehr wertvoll erachte. Obwohl ich evangelischer Christ bin, bedeutet mir diese jüdische Wurzel sehr viel und ich bin froh und stolz, das Zeichen für den Bund Gottes mit Abraham unveränderlich an meinem Körper zu tragen. Obwohl es kein ritueller Akt war, sondern „nur“ ein medizinischer - den allerdings ein Chirurg ausführte, der auch als Mohel für die Jüdische Gemeinde tätig war, weshalb es bei mir ganz entsprechend der Vorschriften der Mischna durchgeführt wurde.

Psychisch, physisch-körperlich und sexuell bin ich mit meinem Beschnittensein äußerst zufrieden. Und meine seither nicht wenigen Sexualpartner waren und sind es auch. Ich kann es mir nicht besser vorstellen.

Auch ohne sexuelle Erfahrungen als Unbeschnittener gehabt zu haben und deshalb das „mit“ gegenüber dem „ohne“ für die sexuelle Praxis nicht am eigenen Körper und mit eigenem Empfinden vergleichen zu können: Ich beurteile die Stimulationsfähigkeit meines Penis auch Jahrzehnte nach meiner Beschneidung noch immer als ausgezeichnet. Im erigierten Zustand ist meine Eichel und der verbliebene Rest des inneren Vorhautblattes sowie insbesondere das Dreieck, in dem einmal das Frenulum war, äußerst sensibel - mit zeitlich weitgehend „steuerbarer“ Zielsetzung, was den Orgasmus angeht: Ich kann (vor allem mit Einsatz von Gleitmitteln, insbesondere des körpereigenen Präejakulats, also den „Lusttropfen“) schon nach wenigen Sekunden „explodieren“ - oder den „Abschuss“ auch, solange ich oder der Partner es möchte, hinauszögern - bis zu mehreren Stunden … Im Ruhezustand liebe ich es, dass die genannten vorderen Bereiche meines Penis sich einerseits auch „robust“ berühren und behandeln lassen (das Abschrubben meiner nicht erigierten Eichel und der angrenzenden ehemaligen Vorhautinnenseite mit einer harten Borstenbürste ist sehr angenehm stimulierend; ebenso wie das Reiben am Hosenstoff) - aber ich liebe es zugleich, dass auch im alltäglichen Ruhezustand dort stets und uneingeschränkt so viel Sensibilität existiert, dass ich ständig, etwa durch besagtes Reiben der Eichel am Hosenstoff, subtil und dennoch deutlich und äußerst angenehm „kribbelnd“ daran erinnert werde, dass ich keine Vorhaut habe. Auch diesen Aspekt der ständigen, aber nicht aufdringlichen „Präsenz“ meines Beschnittenseins im Bewusstsein liebe ich sehr …

Das Beschnittensein ist - auch bzw. gerade wegen meiner beschriebenen Familiengeschichte - zudem Teil meiner Persönlichkeit und meines Selbstverständnisses. Und damit meines individuellen Stolzes.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Denn es geht nur um meine ganz individuelle Geschichte. Dass diese Erfahrung so gut ist, wirkt sich nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

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Bin super gerne beschnitten

Ich wurde als zehnjähriger christlicher Deutscher mit kleinem Teil jüdischer Vorfahren (dazu siehe unten) beschnitten (low&tight, Frenulektomie: alles glatt und faltenlos). Das ist inzwischen mehrere Jahrzehnte her.

Mit dem Zustand des Beschnittenseins bin ich überaus zufrieden und glücklich: Ja, ich liebe es, beschnitten zu sein!

Ich hatte wiederkehrende, stark juckende Entzündungen an Eichel und innerer Vorhaut (Balanoposthitis) und hatte die Wahl zwischen langfristiger Salbentherapie mit „ungewissem Erfolg“ und einer Beschneidung. Da ich vom FKK auch einige wenige beschnittene Penisse Erwachsener kannte, die ich schon damals attraktiver fand als mein (in Deutschland leider Mainstream)-Zipfelmützending, willigte ich sofort und freudig in meine Beschneidung ein. Sie fiel Low&tight aus, was ich sehr gut fand und finde (zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zusätzlich gab es einen familiären Hintergrund, der für meine Eltern (und Ihre Haltung, auf die ärztliche Empfehlung zu meiner prophylaktischen Beschneidung zuzugehen) und dann auch für mich und meine sofortige und überzeugte Zustimmung bedeutend war:

Meine Oma hatte eine jüdische Mutter gehabt, die die Nazizeit in Deutschland wie durch ein Wunder mit falschen Papieren überlebt hatte. So bekam ich durch die Erzählungen meiner Oma einen ganz persönlichen „Überbau“ für mein Beschnittensein, den ich bis heute als sehr wertvoll erachte. Obwohl ich evangelischer Christ bin, bedeutet mir diese jüdische Wurzel sehr viel und ich bin froh und stolz, das Zeichen für den Bund Gottes mit Abraham unveränderlich an meinem Körper zu tragen. Obwohl es kein ritueller Akt war, sondern „nur“ ein medizinischer - den allerdings ein Chirurg ausführte, der auch als Mohel für die Jüdische Gemeinde tätig war, weshalb es bei mir ganz entsprechend der Vorschriften der Mischna durchgeführt wurde.

Psychisch, physisch-körperlich und sexuell bin ich mit meinem Beschnittensein äußerst zufrieden. Und meine seither nicht wenigen Sexualpartner waren und sind es auch. Ich kann es mir nicht besser vorstellen.

Auch ohne sexuelle Erfahrungen als Unbeschnittener gehabt zu haben und deshalb das „mit“ gegenüber dem „ohne“ für die sexuelle Praxis nicht am eigenen Körper und mit eigenem Empfinden vergleichen zu können: Ich beurteile die Stimulationsfähigkeit meines Penis auch Jahrzehnte nach meiner Beschneidung noch immer als ausgezeichnet. Im erigierten Zustand ist meine Eichel und der verbliebene Rest des inneren Vorhautblattes sowie insbesondere das Dreieck, in dem einmal das Frenulum war, äußerst sensibel - mit zeitlich weitgehend „steuerbarer“ Zielsetzung, was den Orgasmus angeht: Ich kann (vor allem mit Einsatz von Gleitmitteln, insbesondere des körpereigenen Präejakulats, also den „Lusttropfen“) schon nach wenigen Sekunden „explodieren“ - oder den „Abschuss“ auch, solange ich oder der Partner es möchte, hinauszögern - bis zu mehreren Stunden … Im Ruhezustand liebe ich es, dass die genannten vorderen Bereiche meines Penis sich einerseits auch „robust“ berühren und behandeln lassen (das Abschrubben meiner nicht erigierten Eichel und der angrenzenden ehemaligen Vorhautinnenseite mit einer harten Borstenbürste ist sehr angenehm stimulierend; ebenso wie das Reiben am Hosenstoff) - aber ich liebe es zugleich, dass auch im alltäglichen Ruhezustand dort stets und uneingeschränkt so viel Sensibilität existiert, dass ich ständig, etwa durch besagtes Reiben der Eichel am Hosenstoff, subtil und dennoch deutlich und äußerst angenehm „kribbelnd“ daran erinnert werde, dass ich keine Vorhaut habe. Auch diesen Aspekt der ständigen, aber nicht aufdringlichen „Präsenz“ meines Beschnittenseins im Bewusstsein liebe ich sehr …

Das Beschnittensein ist - auch bzw. gerade wegen meiner beschriebenen Familiengeschichte - zudem Teil meiner Persönlichkeit und meines Selbstverständnisses. Und damit meines individuellen Stolzes.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Denn es geht nur um meine ganz individuelle Geschichte. Dass diese Erfahrung so gut ist, wirkt sich nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

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Ich vermisse es nicht - denke aber gern daran zurück. Als in Forschung und Praxis tätiger Facharzt für Urologie und Andrologie gehörte ich der Expertenkommission an, die die inhaltlichen Voraussetzungen und die Begründung für den Gesetzesentwurf zum späteren § 1631d im BGB (Beschneidung des männlichen Kindes) geschaffen hat. Das war eine spannende, herausfordernde und aufregende Arbeit. Mit gutem Ergebnis.

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Ich (m) gehe nur dort Schwimmen bzw. Baden, wo ich das nackt machen kann. Sollte ich aber doch jemals ein Freibad besuchen, in dem es keinen FKK-Bereich gibt, dann würde ich mich - ganz offen und selbstverständlich, ohne hastig zu sein oder irgendwas verdecken zu wollen - ganz ausziehen und dann die von mir zwangsläufig akzeptierte, weil an diesem Ort vorgeschriebene Badehose in aller Ruhe anziehen (kleinster Dreiecks-Slip, der nur das allernötigste verdeckt). Am Schluss dasselbe in umgekehrter Reihenfolge. Selbst wenn dann jemand ganz nahe dabei ist und bei mir „alles“ ausgiebig sieht: Das ist der zwangsläufigen Situation geschuldet und total normal.

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Selbstverständlich kannst Du das machen. Ich habe es mein Leben lang gemacht - als kleiner Junge, als Teenager und als Erwachsener. Tatsächlich ist die Zahl der Älteren bei der FKK ziemlich groß. Aber Du wirst nicht der einzige Jugendliche sein. Und selbst wenn: Du sorgst dafür, dass der Altersdurchschnitt sinkt. Und das ist absolut super! Keiner wird es komisch finden - sondern sich freuen.

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Ohne Unterwäsche (m)

Ich (m, ebenfalls 54) mache es wie Du:

Von Anfang Mai bis Ende September trage ich in der Freizeit nur Shorts mit nichts drunter. Als FKKler liebe ich es, dass ich damit dann, wenn ich überhaupt bekleidet sein muss, meinem Ideal des Nacktseins am nächsten komme. Meine Shorts sind dann deshalb auch wirklich kurz; keine ist länger als bis zur Mitte der Oberschenkel (im Stehen). Ich stehe dazu, dass man dann die Details meiner Kronjuwelen durch die Shorts erkennen kann und mag es sogar: Durch mein straffes Beschnittensein und meine stark vorspringende Eichel zeichnet sich zumindest der Eichelkranz deutlich durch den Stoff oder das Leder der Shorts ab. Meine Lieblingshosen:

Bild zum Beitrag

Die obigen kremple ich zumeist noch hoch.

Bild zum Beitrag

(Zur Hygiene: Auch Lederhosen sind waschbar. Und zumindest „vorne“ hab ich mangels Vorhaut/Smegma einen erheblichen Hygienevorteil …)

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Nein

Habe ich (m, beschnitten) nicht - und brauche ich auch nicht. Denn äußerst viele Menschen (ungezählte Mengen) kennen mich in allen Details nackt:

Bin FKKler seit Geburt, mache extrem viel völlig unbekleidet (auch zuhause und im Garten), bin häufig nackt an öffentlichen Orten, an denen Nacktsein normal oder optional ist, ziehe mich in jeder Umkleide ganz aus und dusche überall nackt (beides sehr ausgiebig, ohne irgendwas zu verdecken), habe oft als Aktmodell für Künstler und Studenten gearbeitet, stand mehrfach nackt auf Theaterbühnen und habe in einem Kinofilm einen Promi gedoubelt, der einen blonden Juden spielte, aber selbst nicht beschnitten war - und der im Film mehrfach auch länger frontal nackt zu sehen ist, wofür er auch körperlich „jüdisch“ sein sollte (er wollte aber im Filmmaterial nicht nachträglich „digital beschnitten“ werden).

Da mein gesamter Körper, insbesondere auch meine Kronjuwelen, einen dermaßen großen Bekanntheitsgrad haben, finde ich nudes von mir überflüssig. Jede/r in Frage kommende Adressat/in kennt das schon alles …

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Urea als Bestandteil eines Duschgels zieht schon während des Einseifens in die Haut ein. Das ist zwar ein geringerer Effekt als das Auftragen einer Urea-Creme nach dem Abtrocknen, aber es ist immerhin einer.

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Nein. Körper Kontur ist schön

Das ist meine persönliche Art, meine Hosen zu tragen. Sofern ich darunter enge Slips mit Frontbeutel trage: Dann bedeutet es, dass sich meine Kronjuwelen als ziemlich klare Beule abzeichnen. Und unter Shorts trage ich nie eine Unterhose. Da zeichnet sich mein dann hängender Penis sogar mit seinen Details ab: Da ich radikal beschnitten bin und eine stark vorspringende Eichel habe, sieht man dann den Eichelkranz durch die Hose. Es stört mich nicht - denn es gehört zu mir. Und ich bin damit völlig korrekt gekleidet.

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Ja M

Ich wurde und werde in „nackten“ Situationen des Öfteren besonders gemustert; teilweise flüchtig-verschämt, aber auch länger, intensiv und sogar im Sinne von „Anstarren“. Ich kenne das seit meiner Beschneidung im Alter von zehn Jahren - und gebe zu, dass ich diese Aufmerksamkeit von Anfang an genossen habe. Wenn ich solches Interesse bemerke, das vermutlich vor allem meiner ständig frei liegenden, ziemlich prominenten, stark vorspringenden Eichel gilt, bleibe ich tatsächlich immer mal auch länger nackt - und wende mich dem Betrachter sogar zu oder trete näher heran, damit mein offensichtlich als „exotisch“ empfundenes Teil noch besser in Augenschein genommen werden kann. Dann folgende Reaktionen: Von hastigem „Wegsehen“ über „roter Kopf“ bis zu Lächeln und fragendem oder wertendem Kommentar … alles sehr unterhaltsam …

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Ja, das kann funktionieren (Schreibe ich als Facharzt).

Bei mir selbst hat es das oft: Sowohl zuhause oder anderswo unter der Dusche, als auch mit den Massagedüsen im Pool in der Therme. Da ich als Beschnittener eine ständig freie Eichel habe, die keineswegs „gefühlsmäßig abgestumpft“, aber auch nicht überempfindlich ist, kann so eine Wassermassage für mich äußerst erregend sein und letztlich auch zum Orgasmus führen (nach einer von mir selbst gesteuerten Zeit des erregenden Genusses des Strahls; zwischen wenigen Minuten und seeeehr viel längerer Dauer - sogar stundenlang, wenn das nicht wegen Energie- und Wasserverschwendung verantwortungslos wäre). Ganz ohne Einsatz der Hände oder anderer äußerer Einflüsse.

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Nein ist es nicht

Nein, das stört mich nicht, und eklig finde ich es erst recht nicht. Es gefällt mir sogar.

Bei mir zeichnet sich in fast allen Hosen irgendwie meinen schlaffer Penis ab, zumindest als (längliche und eigentlich fast immer zu einer Seite zeigende) Beule; und in dünnen Sport-, Schwimm- und Radhosen mit so ziemlich allen detaillierten Konturen meines Penis.

Als Mann oder Junge ist man eben so ausgestattet - Frauen und Mädchen haben ja schließlich ebenfalls ausgeprägte „Merkmale“, sogar zwei, die allgemein sogar besonders Wert geschätzt und deshalb auch präsentiert werden (bis zu den Details der „Nippel“, die übrigens auch „erigieren“ können…). Was - oder welche seltsame verquere Differenzierungs-Denke - spricht denn dafür oder erwartet bzw. will sogar vorschreiben, dass die Männlichkeit ihre naturbedingten Konturen zu „verstecken“ hat?

Bei mir ist es übrigens nur dann eine seltener nur rund ausgeformte, sondern meist eher längliche Beule, wenn ich eng anliegende Slips unter der Hose trage. Bei Boxershorts oder wenn ich nichts drunter anhabe (was ich im Sommer unter Shorts „ganz natürlich“, also „naturbewusst“ immer so mache!), sowie besonders unter Sport-, Rad- und Schwimmhosen zeichnet sich der dann ja entweder „im Hosenbein hängende“ oder seitlich „hingelegte“ Penis bei mir tatsächlich sehr detailliert durch den Stoff ab: Sowohl mit seiner ganzen Kontur, als auch insbesondere meine ziemlich große Eichel mit ihrem runden, vorne eingeschlitzten Ende und der schwungvollen Überleitung zu ihrer stark vorspringenden Kante (ich bin radikal beschnitten, was ich sehr mag).

Wer mir nun unbedingt in den Schritt sehen will (niemand muss das tun!), der kann bei mir also meistens allerhand sehr konkretes sehen, das über eine Beule hinausgeht, aber tatsächlich immer noch absolut „anständig bekleidet“ ist (vergleichbar mit den sich klar durch das Shirt abzeichnenden Nippeln von Mädchen und Frauen, die „natürlich/naturbewusst“ keinen BH drunter tragen - was heute glücklicherweise auch als „anständig gekleidet“ durchgeht!).

Ich weiß, dass das auch immer mal von „bewusst Betrachtenden“ wahrgenommen oder auch intensiv „genossen“ wird. Das stört mich auf mich bezogen und auf das, was bei mir dann sichtbar ist, keineswegs - im Gegenteil, solche ganz offenbar bewusste Wahrnehmung durch Andere vermittelt mir tatsächlich ein nettes Gefühl. Das wünsche ich Anderen auch! Niemand muss das verstecken - besser ist es, selbstbewusst und stolz zu sein, selbst auf eine solche „Außenwirkung“!

Übrigens: Auf vielen Bildern insbesondere aus dem frühen und mittleren 19. Jahrhundert kann man in den eng anliegenden, oft weißen Hosen der Männer durchaus ähnliches sehen - die trugen da nämlich auch nichts drunter …

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Die Nervosität ist ein gutes Zeichen. Dein Inneres geht mit einer bevorstehenden, Dir unbekannten Situation völlig natürlich um. Das gehört zu den gesunden Grundimpulsen menschlicher aber auch anderer Spezies. Sei Dir dessen bewusst und gebe Dich im Wissen um diese ganz natürliche Anspannung in die Session hinein. Dann wird sich das ganz schnell in eine eher euphorische, total positive, kreative Anspannung umwandeln.

So ging es mir vor und während unzähligem stundenlangen Modellstehen, - sitzen und -liegen als Aktmodell für Künstler, Studenten und Fotografen; sowie vor und während zahlreicher nackter Theaterauftritte und ungezählter Filmset-Auftritte für einen Kinofilm, für den ich einen Promi gedoubelt habe, der selbst nicht nackt auftreten wollte bzw. sollte (er spielte einen blonden Juden, der in einigen Szenen auch länger frontal nackt zu sehen ist; da der Schauspieler nicht beschnitten ist und seine nachträgliche „digitale Beschneidung“ im Filmmaterial ablehnte, musste er durch ein beschnittenes Double ersetzt werden). Der Thrill, dass ich damit im fertigen Film für Millionen Zuschauer immer wieder nackt zu sehen sein werde, hat mir schon eine anständige Nervosität beschert. Ich nahm sie so an, wie oben beschrieben.

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Ich habe keine Söhne - wurde aber beschnitten:

Als Zehnjährigem empfahlen zwei Ärzte es meinen Eltern und mir - wegen wiederkehrender, juckender und nässender Entzündungen von Eichel und Vorhaut (Balanoposthitis). Mir wurden von allen vier Erwachsenen mehrere Lösungen für dieses äußerst unangenehme Problem erklärt: Langwierige Salbentherapien oder/und orale Kortisongabe mit ungewissem Erfolg oder Beschneidung. Ich wählte letzteres.

Es gab allerdings noch einen weiteren Grund: Ein Teil meiner ansonsten christlichen Familie hat jüdische Wurzeln, wozu ich mich gern bekenne und - nach intensiver Unterrichtung über die jüdische Religion und Kultur (insbesondere durch meine Großmutter) das körperliche Zeichen des Jüdischseins (das Beschnittensein durch eine rituelle בְּרִית מִילָה) schon damals gern tragen wollte.

Ausserdem hasste ich meine überlange, fleischige Vorhaut nicht nur wegen der Beschwerden, sondern auch wegen ihres Aussehens und Anfühlens regelrecht. Diese Selbstwahrnehmung brauchte mir niemand zu erklären; ich war auch aus diesem dritten Grund erleichtert, den Rüssel loszuwerden.

Schließlich wurde ich dann auch noch gefragt - hatte also selbst die Wahl: Jedoch wegen all der genannten Gründe stimmte ich glücklich und überzeugt meiner Beschneidung zu.

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