Das ist meist so. Gute Versicherungen braucht man idealerweise nie. Wenn man sie dann aber nicht hat und es passiert was, ärgert man sich. Hier idealerweise mit einem freien Makler mal über die private Gesamtsituation sprechen und schauen, was sinnvoll ist und was nicht.

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Ja, das ist in Planung, aktuell leider noch nicht erlaubt bzw. freigegeben.

Das Ganze nennt sich "V2G" (Vehicle to grid) und wird, meiner Meinung nach, ein Gamechanger für Hausbesitzer mit Elektroautos sein, erst recht, wenn sie Photovoltaik auf dem Dach haben.

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Nein, leider sehe ich es immer wieder, dass Leute bei den kleinen Sachen versuchen zu sparen und einen großen Aufwand betreiben und bei den großen Sachen (wie z.B. Strom- und Gaswechsel) stets noch bei ihrem Grundversorger sind.

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Ja, ich spare selbst auch, aber ich nenne es "Cleveres Sparen ohne Verzicht". Also versuche ich stets die Sachen, die ich mir leisten möchte, günstiger zu bekommen. Wenn nicht im Sale, dann auf jeden Fall durch einen Preisvergleich, Gutscheinen und Cashback.

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Ich kann und möchte da keine konkrete Prognose abgeben. Ja, ich glaube, dass generell alles stets teurer wird und wir mehr und mehr Zeit für die Recherche von günstigen Sachen investieren müssen.

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Ja, des öfteren bereits ;-)

Vor einigen Jahren ein Weber-Grill mit über 50% Rabatt (durch Kombination von Gutscheinen und Tiefpreisgarantie).

Letzte Woche erst wieder bei einer mobilen Batterie (EcoFlow), die aktuell sehr nachgefragt sind und deshalb vom Preis selten fallen. Dank Tiefpreisgarantie bei einem Baumarkt habe ich dennoch 20% erzielt und das Teil war nicht sehr günstig, sprich: hohe Ersparnis in Euro

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Ja, unbedingt eine Tank-App wie cleversparen.de oder vom ADAC benutzen um a) heraus zu finden, welche Tankstelle wann am günstigsten ist und b) idealerweise sogar noch Tankrabatt-Gutscheine einlösen.

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Ich bin kein Freund von Extremsparen. Zudem ist Dagobert Duck eine Comicfigur, was nicht unbedingt beweist, dass er wirklich durch seine Maßnahmen so reich geworden ist.

Konsequent ein Sparziel zu verfolgen kann gut helfen, sein Ziel zu erreichen.

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Immer eine Nacht darüber schlafen. a) gibt es immer wieder solche Angebote und b) wenn man dann weiterhin der Meinung ist, dass man es benötigt, dann kann man zuschlagen.

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Alles an Geld, was man nicht unmittelbar benötigt, ist in ETF-Sparplänen am besten angelegt. Einzelaktien sind gefährlich, da diese zum Teil recht volatil sein können. Geld auf dem Konto verliert ansonsten nur an Wert aufgrund der hohen Inflation.

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Ja, absolut und man sollte dies auch regelmäßig überprüfen.

Gerade bei Handyverträgen muss es oftmals nicht mehr einer der großen Anbieter sein, sondern hier bieten Discounter-Anbieter für wenig Geld viel Leistung.

Auch beim Internetanschluss unbedingt vergleichen bzw. zumindest beim aktuellen Provider alle 24 Monate anrufen und fragen, was man denn machen könnte, damit man nicht wechselt.

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FÜR ein Kind kann/sollte man direkt aber der Geburt sparen, idealerweise mit einem ETF-Sparplan.

Kinder selbst können meist ab 7 Jahre ein eigenes Konto bzw. eine eigene Kreditkarte beantragen um dort dann selbst mit dem Taschengeld zu üben und zu sparen. Es gibt mittlerweile einige Neobanken wie z.B. bling.de, ruuky.money oder Revolut, die spezielle Produkte für Kinder anbieten.

Zu spät ist es nie, aber aufgrund des Zinseszins-Effektes ist es besser, so früh wie möglich anzufangen.

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