Wie findet ihr es dass im Kriegsfall auch Männer mit geänderten Geschlechtseintrag einberufen werden können?
Also ich finde dass das irgendeine ein Doppelstandart idt. Wobei meiner Ansicht nach im Kriegsfall sowohl Männer alsauch Frauen einberufen können werden sollten
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
9 Antworten
Es gibt auch im Kriegsfall jede Menge Arbeit in den Streitkräften, die von Frauen ausgeführt werden kann.
Abgeshen davon spricht nichts dagegen, auch Frauen in den Kampftruppen dienen zu lassen. Ist ja bereits jetzt möglich und wird praktiziert.
Hallo,
deine Behauptung geht nicht aus dem Entwurf hervor.
Bei vollzogener Änderung des Eintrags gilt Art. 12a nicht für entsprechende Personen.
Der Eintrag wird im zeitlichen Zusammenhang mit dem Verteidigungsfall nur nicht ohne weiteres beim Standesamt geändert werden können.
Wobei die Weigerung der Exikutive den Eintrag anzupassen gerichtlich angegangen werden kann.
Jetzt müssen sich alle Trans Frauen im Verteidigungsfall zu "Männern" zurückoperieren lassen und Testo nehmen. Bis sie damit fertig sind, ist der Krieg auch wieder zu ende. Dumm die deutsche Bürokratie.
Gleichberechtigung... jeder ran an die Waffe auch die Damen
Sollte dann nicht nur für Transfrauen gelten sondern für alle Frauen, Frauen dienen ja sowieso schon.
Davon ab sind Transfrauen körperlich auch nicht mehr auf einem männlichen Niveau wenn erst einmal eine Angleichung entsprechend weit ist oder sogar in der Jugend begonnen wurde. Von daher ergibt es wenig Sinn dann den Personalstand zu ignorieren, einen klischeehaften starken Mann für die Waffe holt man so nicht.