Wenn ihr Lehrer wärt, würdet ihr lieber an einer Grund-, Haupt-, Realschule oder an einem Gymnasium unterrichten?

14 Antworten

Gymnasium - etwas weniger Stresspotential und in höheren Stufen interessiertere Schüler!


schleudermaxe  14.11.2016, 09:41

... bitte was? Hast Du das aber gut, geht hier bei uns gar nicht.  Kein Tag ohne Anwurf der lieben Eltern per Anwalt.

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x9flipper9  14.11.2016, 09:46

Ich war zwar nicht in der Oberstufe aber ich höre immer wieder von Bekannten, dass dort mind. 1 mal im Monat eine Elternkonferenz gehalten werden muss, weil die Schüler nicht damit klar kommen, dass die größtenteils auf sich alleine gestellt sind und direkt zu ihren Eltern damit laufen.

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nilisi1  14.11.2016, 13:42

bei uns im Gymnasium läuft alles super weil wir ruhig sind und man mit uns arbeiten kann :)

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Grundschule oder Berufsschule. 

Ich sag mal von der 7.-10. Klasse kannst du die Schüler komplett knicken. Außer ein paar Ausnahmen benehmen die sich alle wie die größten Hohlköpfe, provozieren, sind laut, hören nicht zu, lernen nicht, hassen dich und die gesamte Schule, sind pubertär und haben keinen Respekt vor dir. 

In der Grundschule sind die Kinder nicht so aufmüpfig und haben sogar Lust auf Schule, außerdem sind sie mega süß.

In der Berufsschule ist das Verhältnis anders, die Schüler sind dort viel mehr auf sich gestellt. Man übernimmt nicht mehr die Rolle des Erziehers, wenn jemand nicht will dann hat er halt selber Schuld. Hinzukommend sind die Schüler auch reifer und du kannst mit denen auf einer Ebene reden.

Oberstufe würde auch noch gehen aus den gleichen Gründen wie bei der Berufsschule aber sind trotzdem noch aufmüpfig und möchtegern hart.

... Kinder können nur gefördert werden, wenn die Eltern mitspielen und nicht gleich wegen jeder Blähung mit einem Rechtsanwalt kommen. Da dies nicht erfolgt, bleibt wohl nur die private Schiene oder die Verwaltung.

Viel Glück.

Hallo :)

Ich würde mich für eine Berufsschule entscheiden, weil ich mit kleineren Kindern (Grundschulalter) einfach nicht wirklich kann & die Kiddies in der Pubertät (egal ob Haupt- oder Realschule oder Gymnasium) total stressig sind und alles andere für wichtiger empfinden denn die Schule --------> ich weiß noch wie es bei mir damals war, die 5.-8. Klasse empfand ich als die stressigsten Schuljahre überhaupt, weil die Mehrheit sich nach Strich und Faden daneben benahm. Erst in der 9. kehrte eine gewisse "Gemütlichkeit" ein bzw. man hatte sich an den Dauernervzustand gewöhnt. 

In der Berufsschule war das Klima deutlich besser: Partnerschaftlicher, offener, direkter, persönlicher. Diese 3,5 Jahre waren meine schönste Schulzeit. Entspannter und gediegener hätte es nicht sein können. 

Grundschule. Weil die Kinder da in der Regel noch wissbegierig sind und Spaß am Unterricht haben.

Deinen Begründung finde ich auch sehr gut, nur kann einer alleine kaum was bewirken. Aber EINER ist besser als keiner.