Was ist deine Meinung zu der Tatsache, dass es viele Migranten in Deutschland gibt, die eine ablehnende Haltung gegenüber Homosexuellen und Transgender haben?
Wie denkst du darüber, dass diese Einstellungen möglicherweise zu Spannungen und Konflikten innerhalb der Gesellschaft führen könnten?
Wie könnten deiner Meinung nach Maßnahmen aussehen, um Vorurteile und Ablehnung gegenüber Homosexuellen und Transgender innerhalb migrantischer Gemeinschaften in Deutschland zu bekämpfen und so das Zusammenleben in der Gesellschaft zu verbessern?
8 Antworten
Ich weiß nicht, ob Homophobie bei Migranten stärker verbreitet ist als bei den Leuten, die hier geboren wurden. Aber wichtig wäre wohl, dass diese Leute, egal woher, einfach mal persönliche Erfahrungen mit Homosexuellen gewinnen. Viele Vorurteile würden dadurch abgebaut.
Inkognito
Darüber gibt es nichts anderes zu berichten als: Das Gesetz der Bundesrepublik Deutschland und der erste Satz der Verfassung:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Jeder kann so viele Vorurteile haben wie er will, nur muss er wissen, das es seine Meinung ist und nicht andere zur Diskriminierung oder Hetze anstiften sollte.
Meine Meinung dazu ist, dass die Maßnahmen, um Leute mit Migrationshintergrund von Akzeptanz zu überzeugen sich damit decken, was man generell tun sollte, um bei ALLEN diese Akzeptanz zu erreichen.
Des weiteren bin ich der Meinung, dass es niemanden weiter bringt, Rassismus sähen zu wollen im Namen von Vielfalt.
Gehört das nicht zur Meinungsfreiheit, eine ablehnende Haltung zu gewissen Themen zu haben?
Ich habe dazu die gleiche Meinung wie bei Nichtmigranten mit dieser Einstellung.
Rechtfertigst du so auch Nationalsozialismus oder nur Homophobie, weil das gerade passt?