Was glaubt ihr würde passieren, wenn man ein 50 köpfiges Pitbull Rudel in Afrika in der Wildnis aussetzen würde?

8 Antworten

Löwen würden sich im Rudel nicht einschüchtern lassen. Auch bei zb einem einzelnen Männchen wäre es sehr schwer. Die lassen sich auch nicht von einen Rudel Hyänen einschüchtern. Löwinen können sich auch gut wehren. Krokodile können sich solche Hunde auch schnappen. Elefanten, Büffel, Nashörner Giraffen oder Flusspferde hätten auch nichts zu befürchten. Die Hunde würden auch nicht auf Dauer zusammenleben. Zudem wäre es für sie recht schwer zu jagen . In Afrika hätten sie auf Dauer keine Chance.

Auf Inseln aber können eingeschleppt Tiere sehr schnell schaden anrichten. Inseln sind da viel anfälliger.

Dann würde es höchstwahrscheinlich über viele Jahre hin wohl sowas wie eine neue Wildhund Art geben. Oder sie würde sich mit den jetzigen Wildhunde dort verpaaren . Nicht mehr nicht weniger.

Für bsw Löwen wie du meinst wären sie dann auch keine viel größere Bedrohung wie jetzige Wildhunde das jetzt sind. Denn gerade Wildhunde sind sehr schlau, sehr ausdauernd und sehr flink. Können sehr gut austeilen, aber auch was einstecken, und mit ihrer unglaublichen Ausdauer und Geschwindigkeit suchen sie ihres gleichen, auserdem haben sie auch fast die gleiche Bisskraft wie Pitbulls, und dazu wissen sie Haargenau wie man schnell ein Tier tötet.

Ein Pitpull mit 30ig 40ig Kg kann gegen einen Löwen mit 300Kg nicht viel ausrichten, und das würden sie schnell bemerken, und diese in Ruhe lassen. Das würde dann ähnlich sein wie es früher bei Ridgeback‘s war, die extra für die Löwenjagd gezüchtet wurden. Sie stellten dann zwar einen Löwen von der Ausdauer her.
Aber bekam der Löwe einen davon in seine Pfoten, wurden so einer des öfteren regelrecht zerrissen. Genau das selbe geschähe mit einem Pitbull.

Fazit, wurden von deinen 50ig Pitbull‘s die erste Zeit überstehen können, und sich fortpflanzen können, gäbe es vielleicht eine neue Wildhunde Rasse oder sie würden sich mit die jetzige Wildhunde verpaaren, oder wenn Siedlungen wären, gäbe es viele neue Straßenhunde, nicht mehr nicht weniger.
Pitpulls sind stink normale Hunde, wie jeder andere Hund, deren Stärke es ist, robust und willensstark zu sein, und genau genommen immer noch Mischlinge.


Siggi852  27.02.2022, 08:22

Ich füge noch hinzu. Das sie wie viele meinen einfach sterben würden, 🤔ja, bestimmt ein Teil von, da zu blauäugig, aber weil’s kein Dosenfutter gibt, das stimmt nicht.

Hunde beweisen ständig und überall, über nun viele Jahre hinweg, das sie innerhalb kürzester Zeit wieder verwildern, dazu sind es genau genommen Raubtiere sowie aber auch aasfresser und können sich wenn es darauf ankommt von allem ernähren.

Würde ich bsw. auch Mäuse essen, und meinem Hund seinem Trieb freien Lauf lassen, hätte ich Täglich ne halbe Supermarkt Plastik Tüte voll🤣.
Die bräuchte maximum 1 -15 Minuten, dann läge die erste schon vor meinen Füßen. Soviel Fleisch könnten wir beide täglich nicht fressen wie sie fangen könnte. Natürlich lasse ich dies nicht zu, aber kam schon mal vor, weil das bei ihr so dermaßen schnell geht.

Bei ihr könnten Katzen in die Schule gehen, und sich einiges anschauen von😂.

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Sie könnten mit Sicherheit etliches an Schaden anrichten. Für Löwen wären sie nicht wirklich Gegner. Auch die anderen Raubtiere wie Leoparden(sowieso ein Hundejäger!), Hyänen und Hyänenhunde würden die neuen Fressfeinde schnell und massiv attackieren. Und in der Tierwelt Afrikas wären sie unerwünschte Eindringlinge. Die anderen Tiere würden vielleicht schnell verschreckt, aber viele könnten den Pitbulls gefährlich werden und direkt angreifen. Elefanten, Nashörner, Büffel, Nilpferde (Afrikas gefährlichstes und aggressivstes Tier!) Paviane, Schlangen und andere Gifttiere. Etliche Pitbulls würden von Krokodilen an Wasserstellen getötet, wenn sie überhaupt Wasser finden würden. Und unabhängig von Kämpfen, kein unerfahrenes Lebewesen, Mensch oder Pitbull, überlebt mal eben so in Afrikas Wildnis. Hunger und Durst, dass Klima selbst würde jeden der sich da nicht auskennt schnell dahinraffen. Kampfstärke allein bewahrt auch eine Horde Pitbulls in Afrika nicht davor qualvoll einzugehen. Das ist eine heftige Wildnis, jenseits jeder Safari Romantik, ist das Survival vom Allerhärtesten.

Die meisten dieser Hunde wären eine leichte Beute für andere Beutegreifer. Sie hätten keine Ausdauer, könnten nicht lange rennen, weil sie viel zu viele Muskeln mit Sauerstoff versorgen müssen. Das heißt, nach wenigen Minuten wären diese Hunde vollkommen überhitzt. Sie würden einfach umfallen und hätten keine Kraft mehr zur Gegenwehr. Gegen Löwen und Leoparden hätten sie ohnehin keine Chance. Die würden diese Hunde als Zwischenmahlzeit verputzen. Auch gegen Hyänen könnten sie sich nicht durchsetzen und Wildhunde würden mit dieser Konkurrenz kurzen Prozess machen. Die Pittbulls könnten sie noch nicht einmal verletzen, weil sie viel zu langsam sind. Sie könnten auch nicht in einem Rudel zusammen arbeiten, weil sie das nicht gelernt haben. Sie sind darauf angewiesen, dass sie von einem Menschen geführt werden. Ohne den Menschen müssten sie sich vollkommen neu orientieren. Es würden Rangkämpfe ausbrechen, weil sie erst einmal eine eigene Hierarchie aufbauen müssten. Einer müsste das Sagen haben, aber weil keiner dieser Hunde Erfahrungen mit Führung hat und weil keiner weiß wie man an Futter kommt, wäre es mit all diesen Hunden nach 3 Tagen vorbei. Keiner würde überleben.

Die Hunde wären der afrikanischen Tierwelt schutzlos ausgeliefert. Ein Rudel mit 50 Hunden wäre zu groß, um alle Individuen zu ernähren, und würde sich in Kleinere aufspalten. Manche Hunde wären vermutlich sogar allein unterwegs und würden Opfer "echter" Raubtiere werden. Du hast keine Ahnung, wie leicht Löwen, Leoparden und Hyänen die Konkurrenz auseinandernehmen.

Ob die Hunde es schaffen würden, im Rudel oder einzeln Beutetiere zu jagen, ist ohnehin fraglich. Keine Chance, wenn das Jagdverhalten nicht genetisch fixiert ist und in der Jugend trainiert wurde. Der Pitbull wurde jedoch über viele Generationen hinweg auf Aggressivität gegenüber Artgenossen gezüchtet und nicht auf Teamarbeit oder als Jagdhund. Eine Beagle Meute wäre für so ein Experiment viel besser ausgestattet.