Warum haben viele schwarze Frauen so dicke Popos?

3 Antworten

Habe auch das Gefühl. Anderer Körperbau halt. Aber den zugehörigen Männern gefällt das glaube ich schon recht gut.

Das liegt daran (ist ja nicht bei allen dunkelen Frauen so), dass die Menschen in Afrika sich etwas anders körperlich entwickelt haben als in Europa. Anderes Klima, usw. Die primären Geschlechtsmerkmale haben sich dabei etwas weiter entwickelt als hier. Einfach, um die Fortpflanzung zu sichern. Dunkele Männer bauen deshalb schneller Muskeln auf und die Frauen eher Fett. Wo das Fett angelegt wird ist auch genetisch bedingt und da die Gene dort "nah bei anander liegen" haben auch fast alle ähnliche (Fett/Muskel)Ansätze. Wobei auch hier in Afrika zu unterscheiden ist: Zum Beispiel haben Leute aus Kenia kaum Fett und sind sehr schlank (auch die Frauen). Und die Männer bauen kaum Muskeln auf. Da gibt es wiederrum also auch intern Unterschiede.

Anton859  31.05.2020, 22:19

Dass mit den entwickelten, stärkeren Geschlechtsmerkmalen u. dem schnelleren Muskelaufbau ist Unsinn. Nicht nur dass weiße Männer in der Regel mehr Behaarung, und weiße Frauen weltweit größere Brüste haben, es gibt nicht wirklich einen schnelleren Muskelaufbau bei schwarzen Männern.

Warum sollte es? Sehr viel Muskelwachstum ist in der Lebensart und dem Klima der ursprünglichen Afrikaner nachteilig. Und die Schnelligkeit des Aufbaus hängt einerseits von der Veranlagung der einzelenen Person ab, sowie allgemein von der Menge an Testosteron und Myostatin.

Umgekehrt hatten Europäer jedoch tatsächlich insgesammt größere, muskulößere Körper als die Afrikaner. Das liegt maßgeblich an der stärkeren Speicherung von Wärme u. der geringeren Abgabe. Gut für die Leute im Winter, jedoch fatal für Leute die keinen Winter kennen. Grund wieso Kraftsport und deren Rekorde von Weißen dominiert werden.

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tomjones99  04.11.2021, 23:05
@Anton859

Leider teils Nonsens was du schreibst.

 stärkeren Geschlechtsmerkmalen <-- sehr wohl bewiesen.

Warum?

  1. Partnerwahl aufgrund sexueller Selektion -> deutlich sichtbares Geschlechtsteil zum Vorteil; klimatisch bedingt kaum Kleidung, Naturvölker
  2. größerer Penis gleich höhere Nachkommen-Möglichkeit, da dessen Samen am nächsten an der Eizelle landet; und dort waren wechselnde Partner nun mal üblich - oder auch unfreiwillig.
  3. in kälteren Region sind eher kleine Penisse anzutreffen, da große abfrieren würden. Daher auch Umstellung auf 80% Blutpenis in Europa, wird mehr je weiter südlich für den Fleischpenis
  4. zuletzt natürlich die Durchschnittsangaben

nachlesen hilft...oder hier:

https://www.news.at/a/penisweltkarte

Muskeln, ok hier stimme ich zu, will aber erklären was vielleicht gemeint ist.

hier ist es durchwachsen - es gibt Stämme, Völker da sind alle recht groß und teils auch von Natur aus muskulös - wobei bei der dunklen Haut Muskeln eher deutlich sind als bei heller (daher lassen sich die Muckileute auch immer so dunkelbraun schmieren). Es gibt aber auch viele kleinwüchsige Stämme.

In Amerika sieht das anders aus, da für die Sklavenarbeit entsprechende Personen von den arabischen Sklavenhändlern abgekauft wurden. Daher auch deren Größe beim Basketball z. B. - oder Präsenz beim Football, trotz nur 13 % Bevölkerungsanteil in den USA. Wie ist das zu erklären, außer mit der Sklavenwahl?

Mark Henry wäre zu nennen - allerdings stehen dem 20 europäische oder europäischstämmige Strongman gegenüber.

Da sich in Afrika nun mal die Menschen länger als Naturvölker durchs Leben kämpfen mussten, ist es durchaus nachvollziehbar, dass muskulöse Typen ein wenig höher im Schnitt sein KÖNNEN. Wie gesagt, Optik....und ja in Europa ist auch ein starkes Gefälle.

Der Nordeuropäer, nördliche komplette Hälfte ist im Schnitt 175-181cm (Mann); die südliche Hälfte weitaus weniger.

Das belegen schon antike Notizen von den Großen Schreibern damals, wenn die Barbaren bzw. in den Fällen waren es immer Germanen, aufgrund ihrer Größe und höheren Körperkraft den gut ausgebildeten und disziplinierten röm. Truppen Stand halten konnten. Daher (und wegen der Treue) gab es auch eine kaiserliche Leibgarde aus Germanen, sowie wurden diese gerne als Auxiliary/Hilfstruppen genommen - konnten aber auch so oft Karriere in Rom machen. In der Spätantike findet man sehr viele.

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