sinnvolle Suizidprävention?

3 Antworten

Meiner Erfahrung nach ist eine medikamentöse Behandlung unerlässlich und die Bereitschaft mit dem Therapeuten zu kooperieren.

Liegen Diagnosen wie Boderline, Schizophrenie, Autismus etc vor, dann ist es besonders wichtig, dass der Patient die Medikamente regelmässig nimmt.

Doch ein leichtes Leben ist es sicher nicht, und man muss lernen mit sich selbst und anderen geduldig umzugehen. Eine Suizidprävention gibt es meines Wissens nicht.

Ich würde mehr Therapieplätze anbieten und mehr Aufklärungsgespräche.
Schlussendlich wird es nichts nutzen, wenn jemand sich umbringen will dann wird er sich umbringen. Aber man kann versuchen das bestmögliche zu tun um es der Person auszureden

Bringt es etwas nur die Therapie und Ärztekapazitäten zu erhöhen?

nicht unbedingt

Auch ist es mit einer psychischen Erkrankungen nicht unbedingt leicht soziale Kontakte zu finden

Gemeinschaftsräume für Betroffene z.B.

Welche Maßnahmen wären sinnvoll?

Das Problem ist ja das leiden das die Person erlebt, die Frage ist also warum leidet man, das kann an den Eltern liegen, an dem Partner, an Verlusten usw, das was vor allem hilft wären positive Erlebnisse, die einem andere Dinge fühlen lassen als bisher aber halt ohne echten Zwang oder sowas.

Und das man den Meschen hift normale Verhaltensweisen richtig einzuordnen das fällt manchmal schwer.

Wäre eher Richtung Sozialarbeit.