Scotiabank - Transportkosten - Betrug?
Habe in mobile.de ein Auto inseriert.
Ein Käufer meldete sich und wollte nur über private Email Kontakt. (Fehler)Habe ich kontaktiert und er wollte es haben. Er hatte eine Kopie von Ausweis geschickt und ich meine.(Fehler). Es wurde ein Kaufvertrag gefertigt und von beiden unterschrieben. Als Bezahlung Überweisung und Käufer bezahlt und organidiert den Transport. Er schickte dann eine Kopie von der angeblichen Überweisung durch Scotiabank für den Kaufpreis + Transportkosten. Ein zweites Email für Transportkosten die ich bezahlen soll. Habe natürlich nicht gemacht
Konto-Nummer von Transportunternehmen, ein privater Name. Erst nach meiner Überweisung würde der Kaufpreis auf mein Konto weitergeleitet. Das kam mir alles komisch vor und ich habe bei der Polizei Anzeige erstattet.Die Polizei kannte gut diese Betrugsmasche und vermutet dass die Daten von Ausweis gestohlen sind genau wie die Mails von der Bank gefälscht. Mir ist bis jetzt kein finanzieller Schaden entstanden, aber meine Konto-Nummer, Ausweiskopie wie Adresse sind im Besitz des Fakekäufers und könnten missbraucht werden. Wie Polizei auch erwähnte, diese Betrüger wollen nur die Transportkosten kassieren, Autokauf gar nicht vorgehabt.Jetzt kam noch eine Drohung, dass wenn ich nicht bezshle wird er mich gerichtlich anklagen. Polizei sagte, dass ich nicht auf seine Mails reagieren soll. Aufpassen.
2 Antworten
Wie die Polizei vermutet handelt es sich um eine Betrugsmasche und ich empfehle den Rat der Polizei zu befolgen und nicht auf diese E-Mails zu reagieren. Du kannst gegebenenfalls noch ein Anwalt zur Rate ziehen. Dir sollten aber keine Konsequenzen drohen.
Ich erlebe gerade das gleiche bei einem mobile.de Verkauf. Der Käufer hat eine höhere Summe als den vereinbarten Kaufpreis auf das Konto der Transaktionsbank Scotiabank gesendet und erwartet jetzt, dass ich eine angeblich im Ausland beauftragte Transportfirma erstmal von meinem Geld bezahle. Anschließend würde ich dann die Gesamtsumme von der Scotiabank erhalten.
Habe ihm klargemacht, dass ich kein eigenes Geld einsetze.
Problem ist aber wirklich, das vorher ein Kaufvertrag geschlossen wurde, in dem persönliche Daten preisgegeben sind.
Heute geht’s zur Polizei.
Das Schlimme ist es auch, das der ”Käufer” wahrscheinlich eine gestohlene Identität benutzt hat und die Person nichts davon gewusst hat. Die Polizei wird es sicher klären.