Lohnt sich Bildung und Arbeit noch, wenn man sowieso bald an Krebs stirbt?
Das Video beschreibt es ziemlich gut. Warum sollte man noch sich kaputtbilden und kaputt arbeiten, wenn man sowieso in jungen Jahren an einer Krebsart stirbt, wenn es mit der Umweltverschmutzung und den Ausstoß der Co2 Abgase so weiter geht? Was sagen Sie dazu?
6 Antworten
Hallo jede Krebserkrankung ist natürlich unterschiedlich es gibt auch unheilbar an Krebs und Krebserkrankungen wohl natürlich die bei 50% 50 % liegen. Ich finde es immer gut sich weiter zu bilden. Und sowieso eine Ausbildung ist super. Was das CO2 und Autoabgase angeht. Da kann ich natürlich leider nicht viel sagen außer dass man viel mehr Fahrradfahren sollte und auf andere Dinge achten sollte. Selbst ein Vorbild sein sollte und andere vielleicht damit motivieren sollte. Wichtig ist dass man wenn man Krebs hat sich motiviert und ein schöne Dinge denkt. Und ja nicht, an das man stirbt.
Zu deiner "Raucher"-Logik: Schnallst du dich auch an, wenn du Auto fährst? Bei Unfällen kommen auch Leute um, die sich angeschnallt haben. Klar tust du das, weil es eben sicherer ist. Es ist eine Frage nach Wahrscheinlichkeiten. Das ist beim Rauchen auch nicht anders: Wenn du rauchst, ist dein Risiko, an Krebs zu erkranken, erheblich höher, deine Argumentation hinkt also.
"Rund ein Drittel aller Krebserkrankungen gehen vermutlich auf das Konto von Tabakrauch – bei den Organen, die mit dem Rauch direkt in Verbindung kommen, wie Mundhöhle, Kehlkopf und Lunge sind es bis zu 90 Prozent. Raucher haben gegenüber Nichtrauchern ein doppelt so hohes Risiko, an Krebs zu sterben."
Hallo,
natürlich hast du recht. Das Risiko an Krebs zu erkranken ist erheblich höher wenn man raucher ist. Aber ich schrieb auch:"Warum sollte ich also kein Krebs kriegen?",wenn auch noch andere Faktoren auf mich einwirken.
Die Chance das ich an Krebs sterbe ist eher niedrig, man kann auch noch von anderen Dingen sterben: wie Unfällen, anderen Krankheiten, Mord etc.
Ich vergleich zu den Möglichkeiten ist die WAHRSCHEINLICHKEIT an Krebs zu sterben eher gering. Für mich macht es also.keinen Unterschied ob ich an Krebs sterbe oder an einem Autounfall, wenn ich tot bin bin ich tot.
Oder wie siehst du das?
MfG: Conner Müller
Ich will eigentlich lange gesund leben, und minimiere meine Risikofaktoren, vor allem, wenn das 100% in meiner Macht steht. Du kannst dir das gerne schönreden, aber Rauchen ist nunmal nachweislich schädlich.
Ich hab auch nicht gesagt das rauchen nicht schädlich ist, wie auch andere Drogen hat es seine Nachteile..
Ich hab mich eigentlich auch auf den Fragesteller und der Antwort von Frau Holz bezogen, warum wird alles der Umweltverschmutzung zu zugeschrieben. Wahrscheinlich* ist es ja soo krass Krebserregend, man tut ja so als ob durch den Klimawandel den Krebs so enorm anpfeffert. Außerdem gibt es einen natürlichen Klimawandel, Eiszeit, Wärmezeit usw..
Es gibt so viele verschieden Krebserkrankung und nicht alle sind tödlich. Auch die Behandlungsmethoden werden immer besser. Ausserdem, nicht jeder erleidet eine Krebserkrankung.
Lohnt sich Bildung und Arbeit noch, wenn man sowieso bald an Krebs stirbt?
Ich würde jetzt mal das ''an Krebs'' weglassen.
Lohnt sich Bildung und Arbeit noch, wenn man sowieso bald stirbt?Lässt sich schwer sagen. Kommt immer auf die persönliche Situation an!
Es gibt ja mehrere Dinge an denen man sterben kann. Gibt Verkehrsunfälle, zahlreiche Krankheiten (derzeit vor allem Corona), Suizid, Morde, etc.
Es kann keiner in die Zukunft sehen.
Man wird jetzt nicht wissen, ob man heute oder morgen irgendwie ums Leben kommen wird.
Ich habe schon von Leuten gehört, die ihren Schulabschluss machten, gerade Ausbildung abgeschlossen hatten, und dann durch einen blöden Unfall ums Leben kamen.
Neulich gab es erst einen Amoklauf. Da hat einer in einer Universität um sich geschossen, dabei eine 23-Jährige erschossen, etliche Menschen schwer verletzt und sich anschließend selbst das Leben genommen.
Nun stelle ich mir selber die Frage, ob diese 23-Jährige ihr Leben lang umsonst geschuftet hat. Hat 1er-Abitur, den großteil ihres Lebens mit Lernen verbracht, und war wohl kurz davor, ihr forderndes Studium abzuschließen. Alles umsonst. Sie wurde dann plötzlich aus dem Leben gerissen.
Jedenfalls finde ich, dass es sich lohnt, etwas zu tun. Zumindest sollte man mit der Work-Life-Balance zufrieden sein. Egal ob man nun bald stirbt, oder nicht. Man sollte aber zufrieden sein. Solange man erwerbsfähig ist, kann man auch etwas tun.
Der Sinn von Bildung ist ja, dass sie dabei hilft Geld zu verdienen und Geld hilft dabei sich Dinge in seinem Leben zu leisten und sein Leben finanzieren zu können.
Man kann einige Dinge eben einfach nicht so schnell ändern und muss damit leben und das Beste daraus machen.
Bei solchen Krankheiten und solchen Zukunftsgedanken lohnt es sich alle mal zwecks Ablenkung sich zu bilden oder zu arbeiten, alles andere wird sowieso kommen, da ist es nicht ratsam sich hinzu setzen und zu warten, wenn man den Zeitpunkt des Endes nicht kennt.
Ich würde eher auf die Lebensmittelindustrie achten, Obst wird beispielsweise mit Pestiziden gespritzt (Krebserregend). Natürlich trägt die Industrie zur Krebsentstehung bei, aber wir Menschen wollen das doch alles, den Krebs nicht aber die Industrie...Ich nehme an jeder der das liest hat ein Handy, bzw ein mobiles Endgerät. Die ganzen Daten fließen durch die ganze Umwelt und so auch durch unseren Körper, dies trägt doch erheblich zur Krebsentstehung bei. Wenn man den Krebs von der Welt schaffen müsste, müssten wir in einer Steinzeit leben, oh und habe ich schon von Plastik (Microsplastik) gesprochen, ich fang besser nicht damit an..da nützt das viele Fahrrad fahren nichts wenn all die anderen Gefahren, nenn ich es jetzt mal, auf einem Einwirken. Elektroautos das damit verbundene Autonome fahren und 5G machen es doch auch nicht besser(mehr Strahlung). Die Frage die ich mir oft Stelle ist, wie weit wie gehen werden, wie weit wir uns vergiften. Fakt ist das der Prozentsatz an Krebserkrankten Menschen, gemessen an der Weltbevölkerung, immer weiter ansteigt.
Was ich damit versuche zu sagen ist, dass es nicht nur einen Auslöser für Krebs gibt, sondern von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird (z.B. auch den Geben).
Ich bin selbst Raucher, ich bin mir den Risiken bewusst, aber ich höre trotzdem nicht auf, warum? Sportler können auch Krebs bekommen, sie ernähren sich fast perfekt, machen Sport, aber können trotzdem Krebs bekommen.
Warum sollte ich also kein Krebs bekommen?