Kann man mit Duolingo wirklich eine Sprache lernen?
Ich habe mir oft für jegliche Sprache mal Duolingo geholt.
Nur schwedisch habe ich fortgeführt aber auch nach mehreren Monaten abgebrochen, weil ich das Gefphl hatte, dass da kein Fortschritt kommt bzw ich noch immer keine Ahnung von der Sprache habe.
Oft sind es doch nur völlig belanglose Sätze die 10000x mal wiederholt werden. Kaum Grammatikregeln werden erklärt und, wie gesagt, man hat eben zigtausend mal die gleichen Wörter.
Am Ende konnte ich gefühlt nur sagen : Lisa trinkt gerne in ihrem Wohnzimmer einen Kaffee.
Und mit etwas Glück konnte ich aus den 10 Sätzen die ich insgesamt gelernt habe mal nen neuen Satz bilden, wenn ich die Wörter untereinander tausche.
Wie seht ihr das mit Duolingo? So viele die ich kenne nutzen die App und schwören darauf und ich frage mich immer was das denn für eine Zeitverschwendung ist, weil man die Sprache nach Monaten gefühlt immer noch nichtmal ansatzweise kann.
4 Antworten
Das ist völlig wertlos. Unterricht und gute Lehrbücher sind sehr viel besser. Kosten halt Geld, aber was kostenlos ist, ist eben ohne Qualität.
Hallo MeeresZwerg 🐢
Ich kann dich verstehen, mir geht es ähnlich. Ich habe auch schon oft versucht mit Duolingo sprachen zu lernen, jedoch ohne Erfolg und finde es auch total überbewertet, jedenfalls meinen Erfahrungen nach.. war schon oft frustriert wenn ich dennoch nichts konnte obwohl ich wie du monate dran saß.
Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen der damit gute Erfahrungen gemacht hat. Ich bins auf jeden Fall nicht..
Liebe Grüße
Hiii,
Man kann schon dabei was lernen,aber natürlich nd so genau,wie zb. in der Schule.🙂🤭
LG Maike^^
Natürlich kann Duolingo keinen professionellen Sprachunterricht ersetzen. Schließlich ist es eine kostenfreie App. Aber man kann spielerisch üben und gerade bei Sprachen mit nichtlateinischem Alphabet bietet es eine gute Motivation und Gelegenheit, das Lesen des "fremden" Alphabets zu üben. Auch der Wortschatz lässt sich damit erweitern. Um genaue Grammatikregeln zu erfahren, muss man sich eben auch noch abseits der App bemühen.