Hund (Labrador) Haarverlust?
Hallo zusammen,
vielleicht hat hier ja noch jemand eine Idee. Unser Hund (Labrador) verliert im Kopfbereich immer mehr Haare, die Haare fehlen fleckenartig. Wir waren bereit beim TA welcher festgestellt hat das es keine Milben sind, außerdem sind die Blutwerte in Ordnung. Der TA konnte nichts feststellen.
Dem Hund geht es gut, also er macht keine Anzeichen dafür das ihn beeinträchtigt.
10 Antworten
Ich würd dir gerne helfen, aber weiss leider nicht was es sein könnte. Ich würde mal nem anderen Tierarzt besuchen, vllt hat ja der ne Idee was es sein könnte. Schon mal in Google nah etwas passendem gesucht?
Es lag tatsächlich am Reisverschluss von seiner Hundebox, scheinbar hat er oft darauf gelegen oder wie auch immer auf jeden Fall hatten wir mal den Reißverschluss entfernt und schon wurde es weniger, also Box mit Reißverschluss wieder hin und es wurde wieder mehr.
Dann gleich weg mit dem Ding und freut mich, dass ihr das Problem gefunden habt. :)
Könnte auch ein Pilz sein. Geh´ zu einer Tierklinik (falls erreichbar am besten eine Unitierklinik). Tierärzte sind da manchmal überfordert.
Wechsel den Tierarzt! Der ist definitiv krank
wenn der Ta nichts gefunden hat bzw diagnostiziert hat, wer soll denn dann hier was finden. Wenn in eurer Gegend Füchse leben könnte es die Fuchsräude sein. Übertäger ist Fuchskot sag ich jetzt als Laie. Also Ta aufsuchen und Zweite Meinung einholen.
Die Fuchsräude kann jeder Hund kriegen , welche in Wälder laufen und in den Nähen von Wäldern Felder , Wiesen , überall wo Füchse auch laufen. Infizieren können sie sich , wenn ein Fuchs markiert hat , Urin abgesetzt oder Kot gelassen hat , der Hund braucht damit nur in Berührung kommen, es kann auch sein , wenn ein Hund zu nah an einem Fuchsbau war , oder an einem Toten Fuchs war. Die Krankheit geht zu behandeln , dauert aber Wochen. Der Fuchs verendet häufig, da man ihm keine Medikamente verabreichen kann. Das Haustier , der Hund kann behandelt , aber bei fortgeschrittenen Befall, von Grabmilben, wird das Immunsytem immer schwächer. Es ist purer Stress für solch einen Hund. Zu den Medikamenten die angab , sollte man auch das Immunsytem stärken , der Tierarzt kann da Spritzen verabreichen oder zeigen , wie man Spritzen setzt , damit es nicht ganz bergab geht. Ivomec muss langsam höher dosiert werden , nicht jeder Hund verträgt es einfach so . Die Medikamente sollten nicht zeitgleich verabreocht werden, da sie ganz schnella uch die Wirkung einander aufheben können. Also wenn morgens Ivomec verabreicht wird, durch eine Meßspritze ins Maul , sollte erst am späten Nachmittag das Antibiotikum verabreicht werden.
Die medizinischen Badeshampoos , vom Tierarzt , nicht von Fressnapf oder .., sollte auf eingeweichte Haut eingeschäumt werden.
Ja..
lieben Gruß .
Bitte fahr in eine gute Tierklinik für Hauterkrankungen Birkenfeld ist super klasse.