Geburtstags Kuchen für 1 Geburtstag?
Wir haben bald den 1 Geburtstag unsere Tochter
Und ich weiß leider nicht welchen Kuchen ich ihr machen soll da die ehmalige Hebamme und google sagen kein Zucker kein Salz und keine Eier. So jetzt weiß ich nicht was ich für ein Kuchen machen soll vllt hat jemand ja ein tipp oder Rezept für mich???
Habe schon bei google mal geschaut aber da finde ich nix passendes
Danke schon mal im vorraus
Liebe Grüße
4 Antworten
Schau mal hier ;)
https://www.chefkoch.de/rs/s0t23,92,111/Backen-Kuchen-Fuer-das-Baby-Rezepte.html
Vielleicht ist da ja was passendes dabei.
Nichts zu danken! Lass mich gerne wissen was es geworden ist ;)
Danke das mache ich wenn ich mich entschieden habe bei der ganzen Auswahl
Bananenbrot
Eier kann man hervorragend durch Apfelmus ersetzen. Dafür gibt es auch eine offizielle Umrechnungsformel. Ich meine es sind 60g Apfelmus.
Ansonsten gibt es aber auch viele Rezepte ohne Ei.
Eier im kuchen machen bei Babys haben nicht so viel aus. Im Teig vertragen sie (wenige) Eier ganz gut.
Auf Zucker würde ich in dme alter selbst auch verzichten. So lang es noch geht, ohne dass es ein Verbot/ Zwang wird. Mit Obst ist ein Kuchen für die kleinen süß genug.
Gönn deinem Kind an seinem Geburtstag einen richtigen Kuchen. Einmal Kuchen mit Zucker und Eiern ist wirklich vertretbar.
Also ich hab für meine Neffen und Nichten ganz normale Kuchen gebacken, und die haben auch bei anderen Geburtstagen immer von Kuchen Torte und Co. mit genascht.
Außerdem, kein Zucker ist ja eh unmöglich bei der Ernährung, in Obst ist ja auch reichlich vorhanden, denn auch wenn es Traubenzucker ist, bleibt es am Ende Zucker, genau wie Milchzucker ;)
Ich finde aber schon, dass es einen unterscheid zwishcen "natürlich vorhandenem Zucker" und Haushaltszucker gibt. Und wenn man shcon weiß, dass man durch Obst und Milch(produkte) Zucker zu sich nimmt, warum braucht man dann noch zusätzlichen? Es tut allen Menschen gut, Zucker zu reduzieren und einzuschränken.
Kleinkinder vermissen da auch nichts. Obst ist für sie süß und damit jeder Kuchen aus Bananen, Datteln, Apfelmus und Co süß genug, ohne dass er zusätzliche Süße braucht.
Ich habe auch das erste Lebensjahr auf Zusatzzucker bei meinen Kindern verzichtet. Eigentlich so lange es möglich war, ohne dass es eine Einschränkung bedeutete. Das war ungefähr bis zu seinem 2. Lebensjahr. Ab dann hatte er Schokolade entdeckt und wollte sie natürlich auch haben. So gab es zur süßen Nachmittagsmahlzeit dann eben auch gezuckerte Snacks für ihn.
Ich finde aber schon, dass es einen unterscheid zwishcen "natürlich vorhandenem Zucker" und Haushaltszucker gibt.
Klar, bestreite ich ja auch gar nicht, aber dann sollte man halt auch sagen "Kein Haushaltszucker" oder ähnliches ;)
Und wenn man shcon weiß, dass man durch Obst und Milch(produkte) Zucker zu sich nimmt, warum braucht man dann noch zusätzlichen?
Brauchen gar nicht, ist reine Genusssache.
Es tut allen Menschen gut, Zucker zu reduzieren und einzuschränken.
Jepp
Kleinkinder vermissen da auch nichts. Obst ist für sie süß und damit jeder Kuchen aus Bananen, Datteln, Apfelmus und Co süß genug, ohne dass er zusätzliche Süße braucht.
Keine Ahnung, ich persönlich fand alle Kuchen in der Richtung die ich bisher probiert habe furchtbar, und würde sie daher auch niemandem vorsetzen ;)
Ich habe auch das erste Lebensjahr auf Zusatzzucker bei meinen Kindern verzichtet. Eigentlich so lange es möglich war, ohne dass es eine Einschränkung bedeutete. Das war ungefähr bis zu seinem 2. Lebensjahr. Ab dann hatte er Schokolade entdeckt und wollte sie natürlich auch haben. So gab es zur süßen Nachmittagsmahlzeit dann eben auch gezuckerte Snacks für ihn.
Kann ja jeder machen wie er mag. Ich persönlich bin für einen bewussteren Umgang (ebenso wie bei Fleisch) ohne dabei bestimmte Dinge ganz auszuschließen.
Als Tante habe ich den Luxus mir erlauben zu dürfen, Zucker zu servieren ;D
Da wir uns ja in vieler Hinsicht einig sind, fange ich erst nach der Hälfte an :D
Ich persönlich esse außer Bananenbrot auch keine ungesüßten Kuchen. Und Bananenbrot wird eher wie Brot behandelt d.h. man schmiert einen süßen Belag drauf. Zucker ist aber eine Frage der GEwöhnung. Ich bin bald 30 Jahre alt und esse seit ungefähr 29 Jahren Zucker. Ich müsste erst wieder einen Entzug machen, um Zusatzuckerfrei zu leben. Und dann würden Bananen und Apfelmuskuchen für mic hauch wieder süß schmecken. Bei Kindern, die die feinsten GEschmacksknospen haben und noch nicht an Zucker gewöhnt sind, sind Obstkuchen süß. Da hat Birne den gleichen Stellenwert wie für uns SChokolade. Man darf bei kindern und Essen generell nicht von sich und seinem Geschmack ausgehen. Bietet man einfach alles an, wird man oftmals überrascht. Was Kinder essen und auch in welchen Kombinationen.
Zum letzten Satz: Nur wenn es mit den Eltern abgesprochen ist. Es ist das, was alle Eltern am meisten ärgert, dass man selbst eine erzieherische Richtung läuft nach seinen Idealen und Werten und dann kommt die Verwandtschaft und untergräbt ohne Einverständnis alle Bemühungen.
Wie kam mein Kind das erste mal mit Zucker in berühung? Genau, durch die Oma, die ihm mit ca 6 Monaten einfach mal einen Finger voll Puderzucker abschlecken ließ. Nun, einmalige Situation, daher keine große Wertung. Dennoch waren meine Eltern/ Großeltern maßgeblich daran beteiligt, dass man ab ca 1,5-2 Jahren ihn nicht mehr zuckerfrei essen lassen konnte ohne ein Verbot auszusprechen und damit Zucker einen hohen Stellenwert zu geben, den er nicht haben sollte (was besonderes! Ideal! Besser als alles andere...). Von uns bekam er Süßigkeiten nicht. In der kita auch nicht - die hat nämlich ein zuckerfreies Konzept. Wäre da also nicht die Verwandtschaft, die meint, sich einmischen zu dürfen, hätten wir bezogen auf diesen Kontext sicherlich noch ein halbes Jahr oder Jahr länger ohne Haushaltszucker auskommen können.
Da wir uns ja in vieler Hinsicht einig sind, fange ich erst nach der Hälfte an :D
Ich machs dann mal genauso, und beziehe mich aufs wesentliche ;)
Ich persönlich esse außer Bananenbrot auch keine ungesüßten Kuchen. Und Bananenbrot wird eher wie Brot behandelt d.h. man schmiert einen süßen Belag drauf.
Ich mag halt auch einfach den Bananengeschmack generell nicht so gerne, insbesondere wenn sie arg reif sind...
Da hat Birne den gleichen Stellenwert wie für uns SChokolade.
Das hat leckeres Obst bei mir auch heute, ich liebe es abends zum TV Weintrauben zu futtern, da brauch ich nix anderes mehr.
(Dabei bin ich eig. voll der Zucker Junky, bis vor 2 Jahren hab ich noch Süßkram ohne Ende gefuttert, Tüte Chips, 300g Schokolade und diverse andere Snacks waren da ein ganz normaler Tag) und es mir dann 1 Jahr nahezu komplett abgewöhnt. Jetzt gibt es Süßes in Maßen statt in Massen ;)
Zum letzten Satz: Nur wenn es mit den Eltern abgesprochen ist.
Abgesprochen zwar nicht, aber sagen wir mal so: Ich war nicht die erste die ihm Zucker gegeben hat, das waren seine Eltern ;)
Dennoch waren meine Eltern/ Großeltern maßgeblich daran beteiligt, dass man ab ca 1,5-2 Jahren ihn nicht mehr zuckerfrei essen lassen konnte ohne ein Verbot auszusprechen und damit Zucker einen hohen Stellenwert zu geben, den er nicht haben sollte (was besonderes! Ideal! Besser als alles andere...)
Naja, hätte das Kind vorher schon Zucker bekommen, wäre das vielleicht gar nicht zu so einem Mysterium geworden. Was ich halt immer festgestellt habe als Kind: Umso weniger zugänglich Süßkram war, umso mehr wollte man ihn. Freunde von mir wo immer eine Schüssel mit Schokoriegeln/Bonbons oder was weis ich rumstand, die hatten kaum Interesse an Süßkram, und die wo es versteckt / verboten wurde, haben jedes Stück verfügbare Schokolade regelrecht inhaliert, und fast alles Taschengeld dafür ausgegeben... (Meine Mum gehörte zu den Versteckern, war aber nie extrem bei dem Thema, auf nachfragen gab es in der Regel auch was)
Wusstest du, dass Fructose der schlechteste Zucker ist, den man zu sich nehmen kann?
Es ist bei uns kein Mysterium. Da er ab diesem Alter einfach Zucker kannte (und wollte) hat er ihn auch bekommen. Weil ich genau das, was du schilderst nicht will. Dass Zucker etwas besonderes wird. Deswegen verbiete ich es nicht. Ich reglementiere es dadurch, dass es bei uns eine süße Mahlzeit gibt. Der nachmittagssnack ist süß, mit Kuchen, Keksen, SChokolade, Obst etc. Und damit ist es für den Tag idR. dann auch gut. Ich halte das noch immer für Zahnfreundlicher, als das ständige Snacken (das möchte ich auch mit herzhaften Sachen nicht unbedingt). Dennoch ist es nicht verboten und wenn er zwischendurch nach Schokolade und Co fragt, bekommt er diese oft auch oder es spricht für mich etwas dagegen. Meistens der Grund, das gerade eine andere Hauptmahlzeit ansteht. Da würde ich dann aber auch so gut wie jeden Snack verbieten und nicht nur süßes. Die anderne Mahlzeiten außer "Kaffee" sind herzhaft. Frühstück kann so oder so ausfallen - da bin ich nun auch nicht strikt.
Nein, so direkt wusste ich das nicht. Ich weiß, dass jede Art von Zucker ein Limit hat und man sich genauso wenig an Obst überessen sollte. Obst ist gesund - aber nicht in jedem Aspekt und es gibt hier auch ein Übermaß. Bei der WHO-Empfehlung 5 Portionen Obst/Gemüse ist vorallem das Gemüse gemeint.
Tatsächlich begrenze ich bei uns im Alltag auch das Obst. Es gibt nicht mehr als 1 bis maximal 2 (ausnahmen) Bananen am Tag und genauso mit jedem Stück Obst. Beeren/ Trauben werden auf eine handvoll pro Tag begrenzt. Daran muss ich mich selbst auch halten, dass ich Trauben ebenso als Süßigkeiten sehen muss und damit irgenwann wieder aufhören muss.
Ich weiß auch, dass viele Fruchtzucker nicht so gut vertragen und mit Darmbeschwerden darauf reagieren. Das ist ja aber eine individuelle Geschichte.
Herzlichen Dank habe ein paar sachen gefunden Danke