Bist du ein Geringverdiener, Mittelverdiener oder Großverdiener?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Nichtsverdiener (Arbeitslos) 33%
Geringverdiener 33%
Mittelverdiener 25%
Großverdiener 8%

5 Antworten

Nichtsverdiener (Arbeitslos)

nicht arbeitslos, sondern nur nicht berufstätig. mein einkommen ist schwer zu bemessen. ich hatte glück beim erben (haus und "vermögen") und kann davon bescheiden leben ohne arbeiten zu müssen. ich bin damit nicht reich, ganz und garnicht aber nicht auf erwerbseinkommen angewiesen, wenn ich weiterhin meinen lebenstandard auf dem eines geringsverdieners lebe, dann reicht das geld etwa noch bis zur rente. klar, das ist kein leben in saus und braus.. aber wenn ich freizeit gegen einkommen stelle, gewinnt die freizeit. gearbeitet habe ich in den letzten 12 jahren nur auf 400-450 euro basis auf kurzeit insg etwa 21 monate, wenn gewisse dinge angeschafft werden müssten, also nur nach bedarf

Dann müsstest Du ersteinmal festlegen was Du unter "Gering- Groß" verstehst.

Einkommensreichtum wird recht verschieden definiert. Ich würde über das Haushaltnettoeinkommen gehen, wobei dann die Zahl der im Haushalt lebenden Menschen eine große Rolle spielt, und die relative Position in der Verteilungskurve betrachteten. Allerdings gibt es mehrere Vergleichskurven- z.B. eine bezogen auf die Gesamtbevölkerung und dann eine bezogen auf Haushalte mit Kindern.

Z.B. 1 Haushalt mit 2 Personen und 5000€ netto verdient mehr als 88% der Gesamtbevölkerung. Das würde ich dann als "mittel-hoch" bezeichnen

Mein Einkommen liegt über dem von 99% der Gesamtbevölkerung also würde ich es als "hoch" bezeichnen. Aber nach meinem Gefühl liegt es eher unter der Schwelle, die ich als "Großverdienst" bezeichnen würde.

Hier ist ein Link zu einem Vergleichsrechner den ich recht putzig finde... (man muß nur im Hinterkopf behalten, dass es um Haushaltsnettoinkommen geht, Verdienst alleine ist aussagelos).

https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/judith-niehues-maximilian-stockhausen-wer-zur-oberschicht-gehoert.html

Geringverdiener

Ich kann aber mit Geld umgehen, daher habe ich deutlich mehr zur Verfügung, als ich verdiene. Ich arbeite nur in Teilzeit, da mir meine Freizeit wichtiger ist. Wer weniger arbeitet, verdient eben auch weniger. ;) Ich kann ja selbst entscheiden, wie viel ich arbeite. Ich werde nach Stunden bezahlt. Erhöhe ich meine Stunden z.B. von 85 auf 120 im Monat, bekomme ich auch mehr Gehalt. Aber will ich nicht. Überstunden tun es auch. Kommt schließlich auch mehr Geld bei raus.

Mittelverdiener

Habe mein Geld aber gut angelegt so das ich mehr zu Verfügung habe.

Geringverdiener

Aber finanziell abgesichert.