Findet Ihr es auch eher beruhigend, dass das Leben eines Tages endet?

Ich finde es sogar sehr beruhigend. Ich genieße momentan mein Leben & bin froh, es zu haben, aber es ist schön zu wissen, dass es eines Tages für immer vorbei ist. Ich bin gläubig & glaube an ein Leben nach dem Tod, aber an keine grausame Hölle. Ich denke, dass sehr schlechte Menschen statt des Paradieses einfach für immer tot bleiben & sozusagen ihr ewiges Leben nicht erhalten. Dieses ewige Leben in Glückseligkeit finde ich natürlich etwas schönes. Aber selbst wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, beunruhigt mich das absolut nicht, da ich dann auch nicht mehr darüber nachdenken kann & sämtliche Emotionen wie Angst & Trauer nicht mehr stattfinden können. Ich finde es auch absolut beruhigend, auf einem Friedhof zu spazieren & diese Stille auf mich wirken zu lassen. Diese Menschen müssen sich um nichts mehr Sorgen machen & haben ihren ewigen Frieden. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich würde mir niemals etwas antun, ich freue mich, meine Hobbies in diesem Leben ausleben zu dürfen & mich ab & zu glücklich zu fühlen, aber ich finde angesichts der verdorbenen Welt, den Kriegen & der Politik es beruhigend, nicht für immer in so einer Welt leben zu müssen. Für ein ewiges Leben in dieser Welt gibt es einfach nicht genug Erstrebenswertes. Man muss ja schon Angst haben, später seine Rente nicht zahlen zu können. Ich freue mich mit 29 darauf, noch hoffentlich einige glückliche Jahrzehnte vor mir haben zu dürfen, aber es wäre mir umgekehrt auch egal, jetzt Krebs zu haben & nur noch einige Wochen leben zu können. Dann wäre es halt so. Es gibt nichts, wovor ich mich beim Tod fürchten müsste. Nichts laut meinem Glauben. Ich hätte nur Angst vor einem schmerzhaften Tod. Auch wenn ich mit zum Beispiel 50 Jahren sterben würde, würde mir das vollkommen reichen. Ich müsste nicht 80 Jahre alt werden müssen. Ist mir eher schon zu alt.

Ich bin aber froh, jetzt leben zu dürfen & mich gerade glücklich zu fühlen & hoffentlich noch viele Jahre unbeschwert Spaß daran haben zu dürfen.

Wie seht Ihr das?

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Schwappt das die soziokulturelle/ethnografische und identitäre Bezeichnung "weiß" so langsam aus den USA nach DE?

Zur Erklärung, in meinen Augen und wohl auch in denen vieler Deutscher ist jemand weiß, der eine helle Hautfarbe hat. Dass kann ein Norweger sein, aber auch ein Rumäne, ein Albino, ein Spanier, ja sogar Perser oder Araber, wenn sie nicht jeden Tag in der Sonne sind (die Scheichs z.B.). Auch Chinesen oder Koreaner, gerade die aus dem Norden, würden wohl als weiß auch durchgehen.

Weißheit ist also in dieser Betrachtung direkt an den Melaningehalt gekoppelt.

In den USA ist das nicht so, dort ist "weiß" eine eingeschriebene, definierte, sehr umgrenzte Bevölkerungsgruppe, meistens sind es nur Nord bis Mitteleuropäer, also Deutsche, Briten, Norweger aber auch Slawen. Spanier, die überwiegend auch eher weiß sind, werden als Hispanics unter Nichtweißen gehandelt, weiße Ostasiaten werden als asian ebenso nicht als weiß behandelt und bei arabs bin ich mir gerade nicht sicher, werden jedoch tendenziell auch eher als Nichtweiße behandelt, egal wie wenig Melanin sie enthalten, also wie faktisch weiß sie sind.

Ergo wird ein grober Begriff, der eine Vielzahl von Völkern einschließt eingegrenzt, um bestimmte angebliche rassische Gruppen abzugrenzen und gerade in der woken Szene merke ich, wie die Leute versuchen dieses Weltbild durchzusetzen. Der weiße alte Araber kann kein Weißer sein, obwohl er weißer ist, als der braunhaarige Günther von nebenan, der als Weißer firmiert, ist nur mir das ein wenig zu doof oder seht ihr das auch so?

Für mich wird der Begriff "Weißer" auch in Zukunft ausschließlich auf dem Melaningehalt ermittelt werden, ein Albino Afrikaner kann für mich weißer sein, als ein braunhaariger Skandinavier, für euch auch?

Ja, tut es und es ist dumm 46%
Andere Meinung 31%
Nein, Deutsche übernehmen diese Denke nicht 15%
Ja tut es, und es ist schlau 8%
Leben, Gesundheit, Männer, Geschichte, Sprache, Menschen, Haut, USA, Deutschland, Politik, Frauen, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Diskriminierung, Ethik, Gerechtigkeit, Moral, normen, Rasse, Rassismus, Skandinavien, Soziologie, Weltbild, Wert, einteilung, Gleichheit, Ideologie, woke, Wokeness
Kriege toxischen Exfreund einfach nicht aus dem Kopf?!?

Ich bin wirklich verzweifelt und freue mich über jede Antwort.

Joa, bin 20 und das ganze ging genau einen Monat offiziell, also so lange waren wir nur zsm. Kannten uns aber insgesamt 6 Monate und waren vorher auch schon quasi zsm nach nem Monat, zumindest sind wir so aufgetreten. Jedenfalls war alles sehr kompliziert, war von uns beiden die erste Bz er war total eifersüchtig und hat mich immer kontrolliert. Ich war unsicher und dachte das wäre normal, weil er mich ja liebt. Hatte auch Zweifel, weil er alles durfte und ich nicht. Unsere Vorstellung von einer Bz war sehr unterschiedlich und am Ende waren ihm seine Freunde und saufen wichtiger als ich.. So kam es wie es kommen musste er rief mich irgendwann vor seinem Freund an und machte per Telefon Schluss (er wohnt 10 min von mir entfernt) wir sind also im Streit auseinander gegangen. Zuhause angekommen fing er dann per Audio an mit „nicht schlecht auseinander gehen und nochmal reden“, aber da war es für mich schon zu spät und ich war viel zu sauer! Trotz alle dem haben wir auf vielen Ebenen gut harmoniert und uns ergänzt, hatten beide ein gutes Elternhaus, ähnliche Ansichten und waren auch den ganzen Sommer zsm unterwegs.

Jedenfalls ist das ganze bald im Juli ein Jahr her und obwohl ich ( wirklich!) weiß dass das mit ihm und mir eh keine Zukunft hatte und er sich auch immer nur in Opferrolle gespielt hat und mir immer Sachen vorgeworfen wurden, die nie passiert waren ( Dates mit Anderen Typen usw- wurde angeblich immer irgendwo gesehen ) und mich herunterspielen wollte, denke ich immer noch an alles. Jeden beschissenen Tag, wenn ich wach werde und schlafen gehen. Er hatte mir damals gesagt, ich würde ja fremd gehen das denkt er auch bestimmt immer noch, aber er hatte nie Beweise. Das schlimmste ist: ich weiß ja das nix davon stimmt, aber habe trz ein schlechtes Gewissen.. alleine das ist so krank!

An Dating ist gerade für mich nt zu denken, habe auch schon mal mit 1/2 geschrieben, aber merke ich vergebliche noch sehr und denke das wäre ihnen ggü. nicht fair. Meine Psychotherapeutin meinte sogar ich könnte seit letztem Sommer eine leichte Depression haben nachdem er sich von mir getrennt hat. Glaubt mir habe wirklich schon alles versucht: mit Freunden rausgehen, Sport usw..Ich kann nt mehr! 😩

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Bin ich Deutscher?

Moin Leute ich muss kurz etwas loswerden. Also wie schon im Titel beschrieben, diese Frage wendet sich vorab nur an die ethnischen Deutschen, die auch Vorfahren aus dem 2. Weltkrieg haben etc. Ich bin 21 jahre alt.
Mein Vater ist Bosnier, meine Mutter ist in Deutschland geboren aber ethnische Kroatin/serbin bin also Europäer. Und ich bin genauso hier geboren. Sehr blass, Dunkelbraune Haare und so ca. 180 groß. Und seh auch eigentlich relativ Deutsch aus (Also laut den Eltern meiner Deutschen homies, Freunden, ehemaligen Arbeitgebern etc)

Jetzt ist meine Sache, Hand aufs Herz, ich hab's lieber das man ehrlich zu mir ist, als das man mir schöne Lügen erzählt. Seht ihr mich als einen von euch an? Ist man nur Deutscher wenn man Germanisches Blut in sich trägt, oder differenziert ihr da nicht so? Da das hier eh alles anonym ist, seid bitte einfach ehrlich mit mir.

Ich bin hier geboren und mein Vorname ist auch Deutsch, sogar meine Deutschen Freunde sagen manchmal ,,Wow du bist echt patriotisch alter'' & ich erlaube auch in meiner Gegend keinen Deutschland Slander, zbs. wenn ich im Urlaub bin im Ausland, und 2 Spanier neben mir schlecht über ,,German people'' reden, bin ich der erste der denen meine Meinung sagt, auch wenn ich alleine bin in dem Moment. Ich liebe dieses Land, würde im Angriffsfall mich auch direkt bei der Bundeswehr melden und unsere Sicherheit verteidigen. & Ich hab eine weiße Weste, war & werde niemals Kriminell, etc.

ABER...dann gibt es Ausländer die sagen ,, ne die werden dich niemals als einer von denen ansehen, weil du kein Deutsches Blut hast! sobald die alleine unter sich sind sagen die wie die wirklich denken etc''

Ich versuch auf solche Idioten nicht zu hören, aber irgendwo tut das weh wenn man sowas hört. Da ich nur diese Kultur hier kenne, und noch nie in dem Land woher meine Eltern kommen gewesen bin, und mich auch nur als Deutscher identifiziere etc.

Seid bitte ehrlich, wie denkt ihr?

Leben, Nationalität
Ich bin viel zu undiszipliniert für Muskelaufbau?

Ich hatte es mal versucht, aber nachdem ich nach 2 Wochen keine Erfolge sah, war ich komplett demotiviert.

Ich schaffe es einfach nicht, aber es wäre enorm wichtig, weil ich schon 30 bin und ich gerne noch eine Chance bei attraktiven Frauen haben möchte.

Leider gibt es für Muskelaufbau nicht eine ultimative Übung, mit der man alle Muskelgruppen gleichzeitig trainiert, sondern man muss sich etliche Übungen aneignen und durchführen. Zudem muss man seine Ernährung umstellen. Und das allerschlimmste ist, dass man nicht seine Muskeln mal innerhalb von 1 Monat trainiert, sondern man muss es regelmäßig machen, sonst baut man die Muskeln wieder ab bzw. in meinem Fall garnicht erst auf.

Man muss sich Fitness und Muskeltrainig zu einer seiner Lebensaufgaben machen und ich mag körperliche Arbeit überhaupt nicht.

Klar kann ich diese Gründe für meine Undiszipliniertheit verdrängen, aber im tiefen Inneren weiß ich nunmal, dass ich es nicht schaffe. Ich will das nunmal nicht zu meiner Lebensaufgabe machen, aber ich brauche es eben, damit ich attraktiv auf Frauen wirke.

Könnt ihr mich da vielleicht ein bisschen aufmuntern und diese Gründe vielleicht sogar etwas abschwächen? Also hinsichtlich dessen, dass man vielleicht garnicht so viel Zeit dafür opfern muss, um eine solide Muskelmasse aufzubauen. Oder dass man vielleicht doch schnell zu Erfolg kommt.

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