Das wird schwer werden, die hatten schon vor Monaten 8000 Beitrittsanträge, aber nur 150 bisher aufgenommen, wenn ich die Zahlen recht im Kopf habe. Sie lehnen die Beitrittsanträge nicht ab, sie bearbeiten sie nur extrem langsam.

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Das Deutschland-Ticket ist immer günstig für jeden, der es nutzen kann (auf dem flachen Land ist das häufig leider nicht der Fall). Einzelfahrkarten sind dagegen nur dann konkorrenzfähig zum Auto, wenn man auf den Besitz eines Autos verzichtet. Die Gesamtkosten pro Kilometer sind beim Auto nämlich höher als bei der Bahn. Wenn man allerdings ein Auto besitzen muss, weil der öffentliche Verkehr in der eigenen Gegend schlecht ist, dann ist das Auto pro km günstiger, weil die variablen Kosten niedriger sind als der Preis pro gefahrenem Kilometer bei der Bahn.

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Angeblich soll das bei der Deutschen Bahn in einem Verkehrszentrum gehen:

https://www.bahn.de/faq/deutschlandticket-ab-sofort

Erfahrungen habe ich damit aber nicht, hab das nur gerade im Internet gefunden. Und ob die Verkehrszentren der DB heute am Sonntag nachmittag noch aufhaben weiß ich nicht.

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Nein, Du kannst es online oder an einer Verkaufsstelle eines Verkehrsverbunds kaufen. Allerdings haben nicht alle Verkehrverbünde das Deutschlandticket. Ich habe mir das Ticket als Chipkarte online beim MVV München (125 km von mir entfernt, näher gab es nichts) bestellt. Ich habe kein Smartphone und ich will auch keins, darum habe ich kein Ticket für eine App. Bei der Chipkarte dauert es eine Weile, bis sie per Post ankommt. Das Ticket fürs Smartphone geht schneller, aber ich habe gehört, dass es auch vorkommt, dass es eine Weile dauert, bis es auf dem Smartphone erscheint.

Du kannst beides - Chipkarte oder App-Ticket - online oder in manchen Kundencentern kaufen. Meistens geht die Bezahlung mit Bankeinzug, nicht mit Bargeld oder Kreditkarte. Es ist immer ein Abo, das man aber monatlich (bis zum10. eines Monats zum nächsten Monat) kündigen kann.

Aus Automaten kommen nur Papiertickets und die gibt es für das Deutschlandticket nicht (mehr).

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Esperantisten finden sich über Organisationen bzw. Websites zusammen, denn Du könntest den ganzen Tag Leute auf der Straße auf Esperanto ansprechen und niemand würde dich verstehen.

Das Interesse an Esperanto ist gering und hat gegenüber früher abgenommen. Vor 100 Jahren gab es das an jeder Volkshochschule in Deutschland, heute nicht mal mehr an den meisten VHS von Großstädten, obwohl es da zahlreiche sehr kleine Sprachen gibt und das Angebot eher größer geworden ist.

Ein weiteres Indiz dafür, dass nicht sehr viele Menschen Esperanto sprechen, ist die Tatsache, dass es praktisch keine Spielfilme in dieser Sprache gibt. Dabei behaupten Esperantisten, es gäbe 2 Mio Sprecher. Isländisch mit lediglich 330000 Sprechern hat sehr viel mehr Spielfilme, sonstige TV-Sendungen und auch viel mehr jährlich neu erscheinende Bücher.

Die deutsche Wikipedia schreibt von 0,5 bis 2 Mio Sprechern weltweit, die englische aber von 30tausend bis 2 Mio. Bei Wikipedia kommt es halt häufig darauf an, wer da zufällig schreibt oder wer mehr Macht hat, seine Angaben gegen Änderungen anderer User zu verteidigen.

Wenn Du Esperanto als Hobby pflegen willst oder es dir zusagt Leute auf Esperanto-Kongressen zu treffen aber nicht z.B. Muttersprachler in deren Land oder als Einwanderer in Deutschland, dann ist Esperanto richtig für dich. Aber mir ist es nicht wichtig, dass eine Sprache "neutral" oder sehr einfach sein muss, nur allzu schwierig darf sie auch nicht sein. Also Chinesisch wäre nichts für mich, aber Türkisch ginge und wäre sehr viel interessanter als Esperanto.

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Ja, weil ...

Weil dieser kleine Aufwand, 200 Meter zum Wahllokal zu laufen, sich auch dann "rentiert", wenn meine Partei - die DKP - nicht ins Europaparlament kommt. Ich bekenne mich dazu die Regierung und die etablierten Parteien zu hаssen (was bisher nicht verboten ist zu sagen) und diesen Irrsinn in der Mülltonne der Geschichte verschwinden sehen möchte.

Ich wähle immer das, was meinen Ideen am nächsten kommt und kein "kleineres Übel", nur weil das mehr Prozente hat.

Und wenn man eine Partei wählt, die NICHT ins Parlament gewählt wird, muss man sich auch nicht ärgern, wenn die "eigene" Partei später entgegen den eigenen Vorstellungen abstimmt. Dieses Argument, das mir mal vor langem einfiel, hatte ich Anderen gegenüber in politischen Diskussionen zunächst witzigerweise verwendet. Aber inzwischen bin ich der Meinung, dass das gar kein Witz ist, denn man muss sich nahezu immer über die ärgern, die man gewählt hat, wenn sie nachher im Parlament bzw. der Regierung Blödsinn machen. Daran will man nicht selber Schuld haben.

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Das kommt darauf an, wie deine Kontogebühren berechnet werden. Für mich wäre das 99-Euro-Modell besser, da ich ein Kontomodell gewählt habe, bei dem ich weniger Grundgebühr bezahle, dafür für jede Einzelbuchung noch 29 Cent.

Damit würde das monatliche Abo 12 mal 7,99 und dazu noch 12 mal 0,29 kosten und das sind 99.36 Euro, also teurer als das Jahresmodell (99 Euro plus 29 Cent ist 99.29 Euro). Außerdem hätte ich 12 Buchungen pro Jahr und das sorgt für weniger Übersichtlichkeit der Kontobewegungen.

Wenn ich das Geld aber nicht hätte und das Konto deswegen zeitweise überziehen müsste, wäre bestimmt das Monatsabo besser.

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Meine sind oder waren fast alle irgendwo und irgendwann bekannt. Aber sie sind jüngeren Leute nicht bekannt, weil es Oldies sind oder all denen nicht bekannt die nur englische und deutsche Songs hören, weil sie auf Türkisch oder Russisch sind, dort aber ein Millionenpublikum haben.

https://www.youtube.com/watch?v=hVcVsoyqwnQ

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Andere Antwort.

Es wäre besser, er würde die Raucher am Bahnhof (die außerhalb der Raucherzone rauchen) anzeigen als Parksünder. Die verfluсhten Raucher mit ihrem giftigen Gestank stören viel mehr.

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Ich habe heute 5 Hausärzte vergeblich angerufen, ob sie noch Patienten annehmen. Meine Hausärztin hat aufgehört und ich fürchte jetzt in Schwierigkeiten zu kommen. Die Zahl der Hausärzte nimmt ab und insbesondere auf dem flachen Land gibt es in den Dörfern keine mehr und man sehr weit fahren, evtl. gerade dann, wenn man krank ist.

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Uhyrius ist so eine Figur, die ich mal erfunden habe.

Uhyrius lebt in einem Paralleluniversum. Erst in 421776 Jahren, wenn nach einem Quantenbeben der Stärke 21.9 auf der ummbrumm-Skala unsere beiden Universen zu einem verschmelzen, werden wir von Uhyrius erfahren. Genauer gesagt, wird es uns dann so vorkommen, als habe es ihn schon immer gegeben. Ist ja logisch, schließlich haben die Parallelmenschen, mit denen wir fusionierten, ihn schon immer gekannt.

Gesehen hat ihn dort zwar keiner, aber man sagt, er erschrecke gerne einsame Wanderer, die sich in den geheimnisvollen Schluchten des Yosendoser verlaufen haben! Angeblich sollen auch Leute, die dort gewesen sind, doppelt wieder zurückgekommen sein!!

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Ja, Du hast Recht, das ist unlogisch. Außerdem setzt ja die Lichtgeschwindigkeit dem Ganzen eine Grenze. Was sollte das denn bedeuten, wenn "jemand" (eine Person, ein Alien, ein Gremium oder ein Roboter) die Gewalt über eine Galaxie (gar nicht zu reden von mehreren) hat. Wenn ein per Funk gesendeter Befehl vom "obersten Gremium" erst nach 1 Milliarde Jahre die andere Galaxie erreicht und das in der Form gar nicht mehr umgesetzt werden kann, weil dort inzwischen die Verhältnis unvorhersehbar anders geworden sind. Ganz abgesehen davon, dass die "Zentralgewalt" ein Feedback auf ihre Anordnung erst in einem weiteren Zeitraum von 1 Mrd Jahren bekäme.

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Nein zu wenig

Der Betrag ist ein absoluter Witz und eine Verhöhnung der Sozialhilfeempfänger. Das ist auch der Grund, warum es hier ständig Fragen zur Höhe des Betrags für Bildung im Warenkorb vom Armutsgeld (besseres Wort als "Bürgergeld") gibt.

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