Welche Vorstellungen haben rechtsoffene Wähler von der Zukunft Europas?
Ganz einfach....: gute Nachbarschaft, Zusammenarbeit da wo es sinnvoll und notwendig ist, vernünftige Vereinfachung von Handel, Verkehr und Verwaltung, gemeinsames Handeln bei der Sicherung der Außengrenzen, der Kriminalitätsbekämpfung und bei der Umsetzung europäischer Interessen gegenüber Fremdstaaten.
Sprich...: so viel " EU " ( oder irgend eine andere Europäische Gemeinschaft...) wie nötig, aber sicher nicht so viel wie möglich.
Und " nötig " definiert als etwas, dass den Bürgern dieser Gemeinschaft tatsächlich merklich nützt und ihnen nicht erst als angeblicher Nutzen herbeidefiniert werden muß.
Ansonsten lässt man sich gegenseitig in Ruhe, mischt sich nicht in nationale Vorgänge bei den Nachbarn ein, versucht nicht sie zu belehren, zu erziehen oder zu etwas zu drängen was sie nicht wollen.
Und ganz sicher fragt man die Bürger der Gemeinschaft ( sogar die Deutschen ) , ob sie das was die politische Führung dieser Gemeinschaft sich da neues ausgedacht hat auch will....😉