Protestwähler*innen werden grundsätzlich durch zwei Faktoren gekennzeichnet:

  1. Sie sind unzufrieden mit der derzeitigen Lage
  2. Sie wählen eine Partei, deren Programm sie auch nicht gut finden, die allerdings massive Veränderungen bei einer Regierungsübernahme verspricht

Motive hierfür sind entweder durch den gezeigten Unmut die Regierung zum Umdenken zu animieren oder aber zu denken "Naja mit denen wirds auch nicht gut laufen, aber vielleicht trotzdem besser als momentan".

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