Ja das ist normal. Deine Natur als Frau ist Hypergam. Das bedeutet, dass die grundlegende Neigung die ist, dich zu jemanden hingezogen zu fühlen, mit dem höchsten Sozioökonomischen Status. Das ist aber nicht unbedingt ein Widerspruch nur weil du dich auch zu jüngeren hingezogen fühlst, wenn sie in anderen Bereichen dennoch die psychologische Überstellung haben. Also der "Nieschenalpha" wenn man so will.

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Abstand!

Sein Verhalten ist verständlich aber nicht dein Problem. Euch beiden wird Abstand gut tun. Deine Anwesenheit macht die Situation derzeit nur schlimmer. Er muss selber lernen mit der Situation umzugehen, dann wird es auch wieder entspannter. Du kannst ihm nicht helfen. Männer und Frauen denken unterschiedlich. Frauen reden um zu reden. Männer reden um Lösungen zu entwickeln. Das kann nicht gut gehen. Gebe dem ganzen etwas Zeit.

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https://www.youtube.com/watch?v=no3tH4CCxdU

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Meist stecken da opportunistische Gründe dahinter. Frauen lieben zwar Opportunistisch aber wenn ihre Hypergamie bereits sagt: "Er ist nicht die beste Option" und sie trotzdem bleibt, dann ist die Bindung er Zweckmäßiger Natur z.b. um zu bekommen was sie eigentlich will, Bestätigung für ihr Ego, jemanden eifersüchtig machen, um sich besser in eine Gruppe zu integrieren, Geld, what ever. Irgend einen Grund wird sie haben. Brennende Leidenschaft ist es aber nicht. Also hör auf die Frau auf ein Podest zu stellen, nehme mit was du aus der Bindung rausholen kannst und konzentriere dich auf andere Frauen. Sie ist in dem Fall nur eine von vielen ;)

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Einsam ist nicht gleich alleine sein. Das müssen wir unterscheiden!

Das Gefühl der Einsamkeit entsteht, wenn du Menschen im Bezug auf vermeintlich negativen Eigenschaften von dir weg stößt.

Mit Hilfe der Schattenintegration nach Carl Gustav Jung kannst du deine inneren Schattenanteile integrieren.

Wie im inneren also auch im Außen. Das was du im Außen erkennst und was dich bewegt, dich traurig, wütend oder ängstlich macht, hast du auch im inneren. Wäre das nicht so, würdest du nicht so darauf reagieren und damit in Resonanz gehen.

Es ist wichtig deine unliebsamen Persönlichkeitsanteile zu erkennen und zu integrieren also zu lernen wie du den negativen Eigenschaften die du in die trägst sie Neid, Wut Angst etwas positives abgewinnen kannst. So integriert du die Anteile in deine Persönlichkeit und findest Frieden damit.

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Bin ich Toxisch?

Hallo an Alle die diese Frage sehen, och wende mich an euch weil ich durch mein eigenes Denken und teilweise Handeln ein schlechted gewissen habe.

Vorerst ein paar Infos zu mir

Ich bin männlich, 18 Jahre alt und machte mein ganzes Leben lang durchweg schlechte Erfahrungen mit Menschen. Ich wurde betrogen, hintergangen, benutzt, gehänselt und teils von meinen Eltern vernachlässigt. Außerdem bin ich schwerst Psychisch Krank (Ich will kein Mitleid in den Kommentaren, das ist für das weitere nur wichtig zu wissen)

Zusätzlich muss ich erwähnen das ich sehr sehr anhänglich bin und ich ständige Aufmerksamkeit und Reassurance brauche.

Jetzt habe ich letztes Jahr meine Freundin kennengelernt und sie ist die süßeste und tollste Person die man sich nur vorstellen kann und ich bin so unendlich dankbar für sie, allerdings fällt mir selbst oftmals mein Toxisches? Verhalten ihr gegenüber auf was mich im nachhinein immer sehr bedrückt weil sie das definitiv (auch aufgrund ihrer grausamen und schlimmen vergangenheit) nicht verdient hat.

Jetzt war es die letzten 2 Wochen so das ich sie nicht sehen konnte, in der ersten Woche war ich krank und konnte deswegen nicht zu ihr, diese Woche ist sie Krank bzw geht es ihr einfach nicht gut vom Magen her. Normalerweise sehe ich sie nur einmal unter der Woche und am Wochenende was mir an sich eigentlich schon viel zu wenig ist da ich wie gesagt sehr anhänglich bin. Jetzt konnte ich dieses Wochenende wieder nicht zu ihr und ich habe glaube ich unterbewusst angefangen ihr ein schlechtes gewissen zu machen. Ich sagte ihr wie kacke ich es fände sie nicht sehen zu können und dass sie aber logischerweise nichts dafür könne weil sie eben krank sei. Habe dann aber weiterhin gesagt dass es mir aufgrund dessen nicht gut ginge und wie wütend ich gerade wäre weil ich sie eben so vermissen würde.

Sagte dann auch das kein Dealer Zeit für mich hätte und ich nun den ganzen Tag alleine und depressiv Zuhause sitzen müsse da auch keiner meiner Freunde Zeit für mich habe. (Konsumieren beide hin und wieder Cannabis)

Ist das was ich da mache Toxisch?

Manipuliere ich mich selbst in den Gedankem Toxisch zu sein?

Liegt das an meinem Zustand oder den schlechten Erfahrungen das ich so etwas mache?

Ich brauche wirklich Antworten, das macht mich so fertig...

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Einblick in die dunklen Triaden

Zunächst einmal: Herzlicht willkommen im ernst des Lebens! 🤣

Kurze Analyse

Schauen wir zunächst einmal deine Situation an und analysieren was hier los ist

wende mich an euch weil ich durch mein eigenes Denken und teilweise Handeln ein schlechted gewissen habe.

Hier sehen wir deutlich eine 'Überverantwortlichkeit' in deiner Annahme: 'Mein Denken ist schlecht. Ich bin nicht gut genug und tue Schlechtes.' Der Ursprung dieses Verhaltens bei Männern liegt in der sogenannten 'burden of performance'.

Männer werden schon immer als Leistungsobjekte betrachtet (zumindest oberflächlich). Dies ist tief in unseren Genen verankert, weshalb du automatisch sehr selbstkritisch mit dir selbst umgehst. Der innere Kritiker meldet sich und ist extrem streng mit dir. Das große Problem dabei ist:

Das macht dich manipulierbar und du neigst dazu, dich in einer Co-Abhängigkeit zu verlieren, weil du nie lernst, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen. Statt deinen eigenen Weg zu gehen, möchtest du anderen gefallen, wie zum Beispiel Frauen.

 Ich wurde betrogen, hintergangen, benutzt, gehänselt und teils von meinen Eltern vernachlässigt. Außerdem bin ich schwerst Psychisch Krank (Ich will kein Mitleid in den Kommentaren, das ist für das weitere nur wichtig zu wissen)

Du hast völlig recht. Es ist tatsächlich wichtig zu wissen, dass deine Erfahrungen dich prägen. Männer haben aufgrund des hohen Leistungsdrucks ein recht hartes Leben. Es liegt jedoch in deiner Verantwortung, diese Dissonanzen aufzulösen. Mitleid ist für einen Mann evolutionär ohnehin nicht vorgesehen und hat in der Menschheitsgeschichte noch nie zu positiven Veränderungen geführt.

Es kommt nicht darauf an, was passiert, sondern darauf, wie du damit umgehst. Wie verarbeitest du die Situation kognitiv? Externalisierst du die Schuld oder suchst du Kompensationsmöglichkeiten wie Alkohol und Drogen, um dem inneren Schmerz zu entkommen?

Zusätzlich muss ich erwähnen das ich sehr sehr anhänglich bin und ich ständige Aufmerksamkeit und Reassurance brauche.

Das ist das erste wesentliche Problem, das aus diesen kognitiven Dissonanzen entsteht. Du suchst Bestätigung von außen, weil du nicht in der Lage bist, sie dir selbst zu geben. Genau das drängt dich in die Co-Abhängigkeit.

Jetzt habe ich letztes Jahr meine Freundin kennengelernt und sie ist die süßeste und tollste Person die man sich nur vorstellen kann und ich bin so unendlich dankbar für sie

Das wird dein Untergang sein. Du hast deine 'Oneitis' an sie verloren. Es ist normal, dass Männer idealistisch lieben – das ist evolutionär bedingt. Aber wenn du zu früh in eine emotionale Abhängigkeit rutschst, hast du ein Problem.

Du willst es vielleicht nicht hören, aber SIE IST NICHTS BESONDERES. Das gleiche Gefühl kann auch eine andere Frau in dir auslösen. Das klingt nicht romantisch, aber es ist die Realität.

Ich rate dir, Abstand zu halten und deinen Fokus jetzt auf deine persönliche Entwicklung zu legen. Du musst lernen, deine Gefühle im Griff zu behalten und selbst zu regulieren. Andernfalls könnten die Erfahrungen, die du basierend auf dieser Abhängigkeit machst, dich in den Suizid treiben.

Die dunklen Triaden und Schattenarbeit

Das was als "dunkle Triaden" bezeichnet wird, steht für die 3 Markmalen der Persönlichkeitspsychologie:

  • Narzissmus
  • Machiavellismus
  • Psychopathie

Als Kinder haben wir eines Tages gelernt, dass bestimmte Verhaltensweisen, Gefühle, Persönlichkeitsmerkmale nicht erwünscht sind und spalten diese daher von uns ab und isolieren sie von unserer Persönlichkeit dazu gehören eben auch die "dunklen Triaden".

Statt sie an dir selbst wahr- und anzunehmen, projizierst du sie auf andere Menschen. Die Gier, den Neid, den Hass, die Eifersucht, den Egoismus, die Aggressivität, die du in dir selbst nicht sehen willst, erkennst du in anderen Menschen und verurteilst sie dafür genauso wie du diese Persönlichkeitsanteile in dir selbst verurteilst.

Als menschliche Wesen streben wir ins Licht, doch ohne den Schatten in uns zu erkennen und zu integrieren, können wir dort nicht hingelangen. wenn du deine Schatten verdrängst, bleibt dir ein wirklich bereicherndes Leben verwehrt.

Ohne deine Schatten bist du kein vollständiger Mensch. Du kannst nicht einfach die Augen vor ungeliebte Anteile und Eigenschaften verschließen und darauf hoffen, dass sie so verschwinden. Das ist das Verhalten eines kleinen Kindes, dass sich die Augen zuhält und nun glaubt, niemand könne es mehr sehen.

Wenn du in dir selbst keine Einheit findest und alle Aspekte liebend annimmst, wirst du auch keine Einheit im Außen erleben. Wenn du selbst fragmentiert bist, weil du bestimmte Anteile von dir abspaltest, wirst du auch die Welt fragmentiert erleben. Du fühlst dich abgeschnitten vom Rest der Welt und leidest unter Gefühlen der Einsamkeit.

Du spürst eine innere leere, die du mit allen möglichen Suchtmitteln bekämpfen, sie aber nicht auffüllen kannst. Der einzige Weg zur Einheit und einem erfüllten, liebevollen Leben führt über die Schattenarbeit.

Wie außen so auch innen. Alles, was es in der Welt gibt, auch in dir. Alle Eigenschaften und Verhaltensweisen, die du an anderen Menschen vehement ablehnst, sie vielleicht regelrecht abstoßend findest, sind in dir genauso enthalten. Es ist dir bloß nicht bewusst, weil du sie vor langer Zeit in dein Unterbewusstsein verdrängt hast. Wenn sie nicht auch in der vorhanden wären, würden dir diese Dinge gar nicht auffallen - du würdest nicht damit in Resonanz gehen. Gerade wenn sie aber starke Emotionen - egal ob positiv oder negativ - auslösen, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass es sich um verdrängte innere Anteile handelt.

Als Baby und Kleinkind sind wir mal fröhlich, mal ängstlich, mal fordernd, ärgerlich oder lachend. Unsere Eigenschaften und Gefühle lösen sich auf ganz natürliche, fließende Weise ab.

Erst später lernen wir, bestimmtes Verhalten, Gefühle und Eigenschaften zu verurteilen und spalten diese von uns ab.

Beispiele für Schattenantiele sind: Gier, Neid, Feindseligkeit, Egoismus, Geiz, Weinerlichkeit, Wut, Hass und viele mehr. Meist sind es Eigenschaften, die von der Gesellschaft oder zumindest unseren Eltern verachtet und nicht geduldet werden.

Du kannst dir dein Bewusstsein wie ein Haus vorstellen, dann ist das Wohnzimmer unser normales Tagesbewusstsein und der Keller das Unbewusste. Alle ungeliebten Aspekte wie Trauer, Wut, Verzweiflung, Hass, aber oft auch unbändige Freude, bedingungslose Liebe, grenzenloses Mitgefühl. Sie liegen als Samen im Keller und werden von uns normalerweise nicht wahrgenommen.

Die Samen verbleiben dort unbemerkt, bis wir etwas sehen, hören, lesen oder denken, dass diese Samen berührt und uns Wut, Freude oder Kummer empfinden lässt. Dann steigt dieser Samen auf in das Wohnzimmer unseres Tagesbewusstseins und manifestiert sich dort als deutlich wahrnehmbares Gefühl oder geistiges Gebilde.

Schattenanteile manifestieren sich oft in unkontrollierbaren, völlig übertriebenen Ausbrüchen im Alltag, unerklärlichen (Existenz-) Ängsten oder emotionaler Instabilität.

Schatten entstehen, wenn eine Eigenschaft, eine Vorliebe oder Verhaltensweisen in unserem Umfeld auf Ablehnung stößt und wir den durch die Ablehnung ausgelösten Schmerz nicht ertragen können. In unserem Schatten befinden sich abgelehnte und folglich abgespaltene Erfahrungen, abgewehrte Triebe, Fixierungen, frühkindheitliche Prägungen und nicht geliebte Persönlichkeitsanteile.

Als Kinder lernen wir schnell, für welche Eigenschaften wir nicht geleibt, vielleicht sogar bestraft oder geschlagen werden und verdrängen diese in den Schatten also ins Unterbewusstsein. Das können auch positive Eigenschaften sein wie unbändige Freude oder kindliche Neugier, die vielleicht von der eigenen Familie abgelehnt wurden und deshalb in den Schatten verdrängt werden mussten.

Indem wir die vermeintlichen Schattenanteile von unserer Persönlichkeit abspalten, entwickeln wir uns zu leisen, angepassten Menschen, die in der Gesellschaft brav ihren Platz einnehmen, dort funktionieren und manipuliert werden können. Den Preis, den wir dafür zahlen, ist mangelndes Selbstvertrauen, fehlende Lebendigkeit und eine schmerzhafte Entfremdung von unserem wahren authentischen Kern.

Die ungeliebten Eigenschaften, die wir ins Unbewusste verdrängt haben, begegnen uns dann ständig im Außen. Wir projizieren sie auf andere Menschen: Der ist faul, die ist hässlich, der cholerisch, schlampig, labil, respektlos, egoistisch und so weiter.

Die Unterdrückung der Schattenanteile erfordert eine ungeheure Menge an Energie und Aufmerksamkeit, die du in ihrer erlösten Form durchaus sinnvoller in deinem Leben nutzen könntest. Unbewusst verschwenden wir unheimlich viel Zeit und Energie darauf, unsere Schatten im Verborgenen zu halten, dass uns am Ende keine Zeit und Kraft mehr bleibt, um das Leben zu führen, das wir uns tief im Herzen wünschen.

Ohne die Integration unserer Schattenanteile können wir uns nicht vollständig und ganz heil fühlen. Wenn wir unsere Schattenanteile nicht lösen, werden wir kein wahres, dauerhaftes Glück finden. Wir können unsere Beziehung beenden, den Wohnort wechseln, eine neue Arbeitsstelle suchen, um die Welt reisen und uns komplett neue Lebensumstände schaffen - doch wir nehmen und selbst immer mit.

Erst durch die Integration der Schattenaspekte, werden wir wieder ganz, also wirklich heil und gesund. Wir können die Einheit in uns erfahren - und sie dann auch außerhalb von uns erleben.

Schattenarbeit bedeutet, die verdrängten Persönlichkeitsanteile wieder zurück ins Bewusstsein zu holen, sie anzunehmen und lieben zu lernen. Dadurch können wir heilen und enorme Kraft und Energie in uns freisetzen. Schatten aufdecken, annehmen und integrieren führt zu emotionaler Balance und innerer Freiheit.

Durch die Integration der Schatten lernen wir uns selbst bedingungslos lieben, mit all unseren vermeintlichen Fehlern, Schwächen und persönlichen Abgründen. Wenn wir uns selbst vollständig akzeptieren, können wir auch andere Menschen bedingungslos lieben. Wir erleben Einheit mit anderen Menschen und allem was ist.

Du kannst nichts von dir wegstoßen ohne dich dadurch einsam und abgeschnitten zu fühlen. Die Trennung verursacht einen tiefen Schmerz in dir. Im Grunde gibt es in dieser Welt nur einen emotionalen Schmerz: Der Schmerz, der durch Trennung entsteht. Genauso lässt sich jede Form des Glück und der Liebe auf ein Grundgefühl zurückführen: Die Erfahrung von Einheit.

Beginne damit, genau zu beobachten, welche Verhaltensweisen und Eigenschaften anderer Menschen heftige emotionale Reaktionen in dir auslösen. Diese Verhaltensweisen, Gefühle und Charaktereigenschaften sind Teil deines Schattens, sonst würden sie dich emotional nicht so stark berühren.

Schnappe dir ein Blattpapier und teile es in 2 Spalten. Schreibe auf der linken Seite alle Eigenschaften auf, die du an anderen Menschen abscheulich findest und auf der rechten Seite alle Eigenschaften, die du an anderen bewunderst.

Mache dir bewusst, dass du alle diese Eigenschaften auch in dir trägst.

Nun integriere die Schatten. Die Schatten integrierst du, indem du das positive in ihnen erkennst, denn JEDE wirklich JEDE Eigenschaft hat auch etwas positives! In bestimmten Situationen kann jede Eigenschaft hilfreich und sehr nützlich sein. Deshalb brauchen wir sie auch alle um wirklich gesund und heil zu sein. Hier ein paar Beispiele:

  • Angst: bei echter Gefahr schnell und entschlossen handeln
  • Wut: Grenzen setzen, sich verteidigen
  • Nervig: ausdauernd sein, nicht nachgeben
  • Kindisch: Frei und unbekümmert Spaß haben
  • Vorlaut: die Meinung sagen, für sich einstehen
  • Lügen: Notlügen bei Gefahren
  • Faulheit: Die Fähigkeit zu entspannen und das Leben zu genießen
  • Egoismus: Gut für sich selbst sorgen, die eigenen Bedürfnisse reflektieren
  • Aggressivität: Durchsetzungsvermögen, Entschlossenheit, Ausdruck innerer Kraft.

Wer den Segen der eigenen Schatten auf tiefer Ebene versteht, Frieden damit schließt und sie integriert, findet emotionale Freiheit, Erfüllung und Lebensfreude.

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Ich (männlich) glaube sie meint damit folgendes:

Das ist kein Kompliment. Sie meint damit:

https://www.youtube.com/watch?v=YV4Jci8Ws74

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Wenn er sagt das es ein Geschenk war und jetzt stress macht, dann hat er einen unsichtbaren Vertrag unterschrieben. Er ist selber Schuld. Lass dich nicht verarschen!

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nein

Sex ja aber Beziehung nein 😂

Ich kenne die Frau nicht. Nur weil die hübsch ist, heißt es doch nicht, dass man mit ihr auch etwas anfangen kann. Vielleicht ist sie eine rote Flagge auf 2 Beinen 😂

Außerdem schau mal wie sie gekleidet ist. Die Schreit doch geradezu: "My Body my Choice. You go girl!" alleine das ist schon eine rote Flagge.

Muss natürlich nichts heißen, kann ja sein, dass sie trotzdem witzig ist aber sowas ist zu berücksichtigen.

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Tatsächlich kam es immer wieder vor, dass erneut Kontakt zu meinen Ex-Freundinnen aufkam. In den meisten Fällen wurde jedoch nichts draus. Man hat sich schlicht und einfach auseinander gelebt. Meine Zeit war so gut wie immer in anderen Frauen besser investiert.

Eine Trennung bedeutet nicht automatisch, dass kein gemeinsamer Weg in Zukunft mehr möglich ist, doch man sollte auch nicht seine Hoffnung dort reinstecken. Die verkrampfte Sichtweise: "Nie wieder Sex mit dem Ex" halte ich jedoch für sinnlos.

Frauen die sich jedoch gegen mich entschieden mussten immer sehr hart daran arbeiten, wenn sie mich wieder in ihren Leben haben wollten. Jeder kann mal Fehler machen oder doofe Entscheidungen treffen aber ich habe keine Lust auf ständiges Drama. Diese ständigen On/Off Dinger ist einfach Drama was nicht zurechtfertigen ist und eine Vergangenheit existiert jetzt die Vorstellung einfach bei 0 anzufangen und alles vorherige zu vergessen halte ich für dumm und Naiv.

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Es spielt keine Rolle. Hör auf aus Angst oder eine Co Abhängigkeit heraus zu handeln. Es zeigt eher ein Defizit auf deiner Seite auf als bei ihm, denn er ist ja nicht fremdgegangen und es ist auch so weit nichts passiert. Es ist besser sich auf positive Seiten zu konzentrieren und den möglichen negativen Seiten keine Beachtung zu schenken. Wenn er dir fremd geht hat er dich nie geliebt. An den Taten sollst du ihn bemessen, nicht an seinen Worten.

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Ja, es stimmt, was der Mann dort sagte, aber das hat zunächst nichts mit besser oder schlechter zu tun. Männer und Frauen haben ihre Rollen auf der Welt. Man könnte zwar sagen, dass Männer mehr Leistung bringen als Frauen, aber ohne Frauen hätten Männer diesen Ansporn gar nicht. Das ist die Natur.

Um das besser zu verstehen, macht es Sinn, die Psychologie der Geschlechter genauer zu betrachten und auch einen Blick in die Neurologie zu werfen, denn es gibt klare neurologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Sexualstrategie der Geschlechter

Männer neigen zur Polygamie, während Frauen zur Hypergamie neigen. Männern geht es vorzugsweise um Quantität (Schrotflinten-Taktik: unendlicher Zugriff auf unendlich viele Frauen), während es Frauen um Qualität geht (die hypergame beste Option: nur der Stärkste darf sich fortpflanzen). Die folgende Grafik verdeutlicht diesen Sachverhalt sehr deutlich:

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Wir sehen also, dass Männer im sexuellen Marktwert auch nach unten daten können, während Frauen das in der Regel nicht tun und es ihre Psychologie auch nicht zulässt. Frauen suchen immer nach einem Mann, der im sozioökonomischen Status über ihrem eigenen liegt.

Wichtig zu erkennen ist, dass Hypergamie zwar eine grundlegende Intuition ist, aber keine Zwangsjacke. Es ist also nicht so, dass nur 20% der Männer alle Frauen bekommen und der Rest leer ausgeht. Der Gedanke, dass Männer ausschließlich von Hypergamie determiniert sind, ist schlichtweg unrealistisch.

Auch wenn Frauen tendenziell zu Männern aufschauen wollen und diese psychologische Überstellung notwendig ist, bedeutet das nicht, dass Männer nur dann Erfolg bei Frauen haben, wenn sie viel Geld haben, ein tolles Auto fahren, übermäßig erfolgreich und komplett durchtrainiert sind. Diese Dinge können zwar ein Bonus sein, da Männer oft als Leistungsobjekte wahrgenommen werden und solche Attribute das Leben eines Mannes erleichtern können, aber sie sind nicht alles entscheidend. Das zeigt sich auch gut an folgendem Beispiel:

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Auch wenn sie bereits ihren "Superman" gefunden hat, fragt sie sich oft, ob es nicht noch besser geht. Die Hypergamie ist ein Antriebsmotor, der nicht stillstehen darf. Stillstand bedeutet keine Entwicklung. Es ist also evolutionär sinnvoll, dass Frauen so denken MÜSSEN. Dieser Antrieb motiviert Männer, unabhängig davon, ob sie Dinge für sich selbst oder für ihre Partnerin tun.

Es ist für Frauen sehr wichtig, sich ihrer Sexualstrategie bewusst zu sein, denn stabile Beziehungen zwischen Mann und Frau sind NUR durch die Regulierung ihrer Sexualstrategien möglich.

Das bedeutet nicht, gegen Gefühle zu handeln, sondern zu verstehen, woher die Gefühle kommen und angemessen mit ihnen umzugehen. Nur weil die Hypergamie einen Mann in einem Moment aussortiert hat, heißt das nicht, dass derselbe Mann im nächsten Moment nicht doch sehr attraktiv sein kann. Es ist unmöglich, über einen beliebig langen Zeitraum die Anziehung auf 100% aufrechtzuerhalten. Solche unrealistischen Ansprüche führen zur Promiskuität, die bei Frauen oft zur völligen Einsamkeit führt.

weibliche Neurologie

Verschaffen wir uns einen kleinen Einblick in die Neurologie um ein besseres Verständnis zu erhalten ohne aber zu tief in die Theorie einzugsteigen.

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Was wir hier sehen, ist das weibliche Gehirn. Der eingekreiste Bereich ist die sogenannte "Amygdala", auch bekannt als das "Angstzentrum". Die Amygdala ist bei Frauen weitaus aktiver als bei Männern, was Frauen sensibler für Bedrohungen macht. Frauen sind also tendenziell ängstlicher und orientieren sich dadurch instinktiv an starken Männern. Das erklärt auch, warum Frauen es oft wünschen, dass Männer mehr über ihre Gefühle sprechen, denn dadurch erhoffen sie sich eine gewisse Kontrolle und Sicherheit.

Wenn die ohnehin schon ängstlichere Frau dann mit den Gefühlen eines Mannes konfrontiert wird, kann sie sich völlig überfordert fühlen. Eine empfindlichere Amygdala war evolutionär ein Überlebensvorteil für Frauen. Früher, in der Steppe, war es vorteilhaft, immer wachsam zu sein, doch heute kann diese Sensibilität manchmal zu viel sein.

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Was wir hier sehen, ist das limbische System, in dem die Gefühle beheimatet sind. Es wird vermutet, dass hier auch der Bereich liegt, der für das Erkennen von Fehlern verantwortlich ist. Bei Frauen ist dieser Bereich größer als bei Männern, was sie selbstbewusster und perfektionistischer, ja geradezu neurotisch macht.

Hier ist auch der "grandiose Narzissmus" verankert. Innerlich sind Frauen oft verletzlich und weinerlich, nach außen hingegen grandios narzisstisch. Zudem findet sich hier der hypergame Filter, der für die Selektion der Männer verantwortlich ist.

WICHTIG! Das bedeutet nicht, dass Frauen grundsätzlich narzisstisch sind, aber die Neurologie zeigt, dass sie eher zu grandiosem Narzissmus neigen. Tendenzen zu den dunklen Triaden – Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie – haben wir alle. Diese Verhaltensweisen entspringen unseren Urtrieben und werden durch den präfrontalen Kortex reguliert.

Stresssituationen schütten Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, was zu einer Überreizung des Nervensystems führt und Verhaltensweisen der dunklen Triade wahrscheinlicher macht.

Das ist eine interessante Erkenntnis, denn wenn jemand plötzlich narzisstisch handelt, sollte man überlegen, ob die Person vielleicht unter Stress steht und das Verhalten situativ ist oder einem klaren Muster folgt.

In Streitigkeiten sind diese Verhaltensweisen häufig zu beobachten. Ob eine Frau also narzisstisch ist oder nicht, hängt auch von ihrer Erziehung in der Kindheit, ihren Erfahrungen und weiteren Faktoren ab. Diese Einflüsse können zu einem negativen Menschenbild führen, das grandios narzisstische Verhaltensmuster begünstigt, die schwer zu überwinden sind. Natürlich spielt auch die Genetik eine entscheidende Rolle.

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Auch hier ist erkennbar, dass das "Stresszentrum" bei Frauen viel aktiver ist als bei Männern, wodurch vermehrt Cortisol ausgeschüttet wird. Frauen sind daher oft gestresster als Männer, da der natürliche Gegenspieler von Cortisol Testosteron ist, von dem Frauen nur geringe Mengen haben.

Frauen sind zudem sozial wesentlich intelligenter als Männer, da für Männer die physische Stärke eine größere Rolle spielte als die soziale Intelligenz. Frauen konnten es sich nicht leisten, ihr soziales Ansehen zu verlieren, da dies den Ausschluss aus der Gemeinschaft und möglicherweise ihr Leben bedeutet hätte.

Dies erklärt auch die oft beobachtete Zurückhaltung von Frauen bei der Übernahme von Verantwortung. Wenn Frauen für etwas verantwortlich gemacht werden und versagen, könnten sie das Ansehen in der Gruppe verlieren.

Besonders interessant ist das Stressniveau während der Schwangerschaft. In dieser Phase muss alles reibungslos laufen, denn wenn die Mutter während der Schwangerschaft viel Stress hatte, können die Kinder später anfälliger für Stresshormone sein.

Fazit

Wir sehen anhand dieser einfachen Beispiele, dass Männer und Frauen grundverschieden sind und es kein "besser" oder "schlechter" gibt. Gleichzeitig sehen wir, dass die psychologische Überstellung des Mannes notwendig ist und das Männer am Ende diejenigen sind, die alles aufbauen und für Schutz und Sicherheit sorgen nur die logische Konsequenz ist.

Männer und Frauen benötigen sich also gegenseitig. Wie sagt man so schön? "Man kann nicht miteinander aber auch nicht ohneeinander" 😂

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Incels sind nicht Beziehungsfähig. Ihr innerer Hass sorgt für eine Isolation gegenüber das andere Geschlecht. Das ist das gleiche Verhalten, wie die Isolation von der Gesellschaft durch Einsamkeit:

https://youtu.be/DwqwRYe6fKA?si=w1fF2dkZHwL9kO7Q

Nur wenn Incels es schaffen ihre kognitiven Dissonanzen zu lösen, sind sie wieder Bindungsfähig.

Incels externalisieren jedoch ihre inneren Konflikte mit Frauen auf Frauen und genau das macht die Beziehung dann toxisch. Es ist ein Mechanismus um die eigene psychologische Stabilität aufrecht zu erhalten aber eben auf Kosten der Gesundheit von den Frauen, mit denen sie zusammen leben.

Das ist das gleiche wie Frauen die jammern, dass es keine guten Männer mehr gibt. Ihr Problem: im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, nicht die Zeit genutzt um einen guten Mann zu bekommen und stattdessen Karriere vorgezogen. Ab 30 wird es nun schwieriger, da die Auswahl geringer wird. Lösung: externalisierung des Problems indem ihr Problem und Fehlentscheidungen auf Männer projeziert werden. Mit den Männern stimme psychologisch etwas nicht, dass sie auf Frauen mitte 20 stehen aber nicht weil Frauen mitte 20 einfach heiß sind.

Ist ja auch klar. Innerlich weiß sie, dass für sie der Zug abgefahren ist. Und das geht ordentlich auf die Psyche, da es keine 2. Chance gibt. Dann heißt es entweder Standards senken oder Kätzchen adoptieren.

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Ja

Ob Männer nach dem Sex wieder gehen wollen, hängt von der Bindungsfähigkeit der Frau ab. Promiskuitive Frauen haben es tendenziell schwerer einen Mann an sich zu binden. Das liegt NICHT an den Männern sondern an der emotionalen Verfügbarkeit der Frau.

Promiskuitive Frauen gehen unreguliert ihrer hypergamen Natur nach wobei die Ansprüche an den Mann steigen, bis Beziehungen zur Wegwerf Ware werden, weil kein Mann über die Zeit die hypergamen Standards erfüllen kann. Während ihre Ansprüche bis ins unendliche steigen, schaufeln sie sich mit der Zeit ihr eigenes Grab.

Frauen sind halt keine Männer aber das will unsere "Woke Gesellschaft" einfach nicht verstehen.

Frauen machen sich kaputt und Männer gehen in die Überverantwortlichkeit bis sie den psychologischen Druck nicht aushalten und sich selbst das Leben nehmen.

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Möglicherweise befindet sich die Person in einer herausfordernden Situation. In den Moment kann es durchaus passieren, dass resignative Schwächen wie Angst, Wut oder Trauer durchscheinen.

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Nein. Resignative Schwächen solltest du nur bedingt mit deiner Partnerin angehen. Zumindest darfst du dabei nicht deine mentale Überstellung verlieren.

Du bist der Mann, du führst. Wenn du resignativ wirst überträgt sich das auch auf die Frau und der Hypergame Zweifel springt an. Höre niemals darauf was Frauen sagen, sondern achte darauf was sie tun! Das Verhalten ist die Botschaft.

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