Da deine andere Frage gelöscht wurde, wo das ganze denn herkommt - Gendermainstream - schreib ich das hier rein.
Die UN Frauenkonferenz und vor allem die Vierte 1995 in Peking hat Politische Strategien etabliert, um Frauen gleich zu stellen. Betont auf stellen, was es in der Praxis zur Frauenförderung macht. Das weibliche Geschlecht wird zur Norm wo sich die Männer anzupassen haben. Das wird auch offen so formuliert und ist keine Interpretation meinerseits.
Da Medienhäuser als beauftragbare Dienstleister Artikel publizieren, ist mit genügend finanziellem Aufwand eine weitläufige Streuung ihrer Ideen möglich. Ich formulier da so, weil sich sonst keiner vorstellen kann wie alle Zeitungen und Fernsehsender in einer Verschwörung mit drin stecken. So ist es nämlich nicht.
Es tritt nur öfter auf weil jemand dafür auch zahlt, ab einer gewissen Größe wird es zum Selbstläufer.
Die Grünen und Linken sind in unserem Land diejenigen welche diese politische Strategien umsetzen.
Nun zu dieser Frage hier.
Warum können so viele LGBTQ Leute die Realität nicht akzeptieren
Ich denke nicht dass es den Leuten nicht bewusst ist, dass biologisch das Geschlecht feststeht und sie es nur äußerlich ändern. Die beschäftigen sich ja selber damit mehr als andere. Sie wollen ihre Realität in diese Richtung gestalten und für diese Entscheidung wollen sie Respekt, konkret dadurch dass man sie nicht daran erinnert.
Ich stell mir das so vor: Wenn ich mir nachmittags einen Film anschaue, dann will ich auch nicht dass ständig jemand hereinkommt und sagt dass das nur Schauspieler sind. Realität ist manchmal eben die langweiligere Wahrnehmung.
Ich seh deshalb kein Sinn darin der Typ zu sein der da ständig rein redet, auch wenn ich das anders sehe.