Weiße Magie: Man nehme ein weißes Blatt Papier und schreibe mit weißen Stift Magie darauf. = Weiße Magie.

Schwarze Magie: Man nehme ein schwarzes Blatt Papier und schreibe mit schwarzen Stift Magie darauf = Schwarze Magie.

Einfacher gehts nicht. 😵

LG

...zur Antwort

Das ist genauso wie wenn ich dir jeden Tag sagen würde das du den Gott der Christen anbeten und das was in der Bibel steht glauben sollst weil ich es gut mit dir meine, würde dir das gefallen oder würdest du dich auch angegriffen fühlen und dich sehr darüber ärgern?

Was du mit deiner " Freundin " machst ist nicht gutgemeint, sondern einfach nur respektlos und wird deshalb nicht zum Erhalt dieser angeblichen Freundschaft beitragen wenn du damit nicht aufhörst. Dies ist ein gutgemeinter Rat den ich dir aber dennoch nicht jeden Tag geben würde.

LG

...zur Antwort

" Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –,der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann. " 2. Korinther 12. 3,4

Wenn man den Worten von Paulus Glauben schenkt und er sich das nicht einbildete, dann hatte er wohl so etwas wie eine " Astralreise " erfahren, die allerdings nicht von seinem Willen sondern vom Willen Gottes gesteuert war.

Vermutlich wird dir niemand sagen bzw. beweisen können ob solche Astralreisen durch den eigenen Willen geschehen können oder nicht, da die einzigen " Beweise " lediglich die Aussagen von Personen sind, die behaupten dass sie Astral reisen können, was außerhalb des eigenen Körpers durch das Bewusstsein stattfindet.

Ich weiß es nicht, aber ich halte es für möglich, da der Geist Gottes über die Materie herrscht und diese daher auch durchdringen kann.

LG

...zur Antwort

So etwas zu vermuten wäre reine Spekulation und wirft die Frage auf, was könnte man mit der Antwort darauf anfangen ? Könnte sie einem zum Glauben an Gott verhelfen können oder einem im Glauben weiterbringen ?

Wir können nicht wissen inwieweit er sich schon als Kind mit Gott verbunden sah bzw. ob ihm sein göttlichen Auftrag schon als kleines Kind bewusst war. Die Zeitspanne seiner Kindheit bevor er anfing den damaligen Schriftgelehrten ihre Schrift auszulegen ist von der Bibel her nicht bekannt, daher kann man es auch nicht wissen ob er wusste wer er in Wahrheit war als bis zum Zeitpunkt seines Wirkens im Tempel wo es ihm sicherlich bewusst war. Aber auch das wäre nur reine Spekulation.

Was aus der Bibel bekannt ist, ist das er bevor er als Wanderprediger wirkte, einen weltlichen Beruf ausübte um seinem Adoptivvater der Josef ja war, zu helfen.

Die Antwort darauf muss daher offen bleiben wenn sie nicht ihre Ursache in der Spekulation haben soll.

LG

...zur Antwort

Wenn es das gibt was ich gut mir vorstellen kann aber selbst noch nicht erlebt habe, dann war dein Gefühl wohl der beste Beweis dafür obwohl du nicht beweisen können wirst, dass das schlechte Gefühl durch den Tod deines Onkels ausgelöst wurde, es hätte ebenso gut eine andere Ursache haben können, was meiner Meinung nach, auf Grund deiner Darstellung, wahrscheinlicher ist.

Du hast behauptet das dein Onkel erst nach dem du das schlechte Gefühl hattest gestorben ist, was voraussetzen würde, das du seit deinem Gefühl bis zu seinem Tod bei ihm gewesen sein musst, sonst könntest du ja nicht behaupten, dass er erst danach ( nach deinem schlechten Gefühl ) gestorben sei, er könnte ja auch kurz davor gestorben sein. Woher willst du also wissen das er danach gestorben ist, wenn du nicht ständig Kontakt mit ihm hattest ? War dein Onkel krank und warst du an diesem Tag als er starb bei ihm ? Das wäre eine Erklärung dafür, dass du es vorher gespürt hast das er stirbt und wohl auch der Beweis dafür, das man so etwas spüren kann.

LG

...zur Antwort

Siehe dazu folgende Erklärung warum Blut für Gott so wichtig ist, da es der Sitz des Lebens ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Blut

" Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut wirkt Entsühnung, weil das Leben in ihm ist. " 3. Mose 17.11

Opfer jeder möglichen Form als auch Tier- und Menschenopfer ergaben sich aus Erkenntnis der Menschen von einem ihnen übergeordneten Wesen als auch aus dem damit verbundenen Glauben, das man dieses/diese Gott / Götterwesen damit einerseits besänftigen, andererseits ihn / sie auch beeinflussen könnte, wo es darum ging, sich bei ihnen einen Vorteil zu verschaffen. Man kann man es als Bestechungsversuch ansehen, wo man Sühne erwirken wollte, weil man meinte, dass das eigene Verhalten schlecht und für den Misserfolg verantwortlich war, was auch manchmal durch Mangel an Wissender Fall gewesen sein könnte.

Die Wiedergutmachung durch Ersatzleistung war ein ehernes Gesetz der Menschen das diese angewandt haben, um erlittene Verluste durch sittenwidriges Verhalten anderer ( Mord, Diebstahl usw...) auszugleichen. Dieses Prinzip haben sie auf ihre Götter bzw. auf Gott übertragen und es als seine Gesetzgebung für sich in Anspruch genommen.

Die jeweiligen Götter und der Glaube an sie entstand durch den Erfolg bzw. Misserfolg bei Dingen wie Ernte, Jagd, Fruchtbarkeit, Gesundheit und Kriege untereinander usw.

Hat es eine Missernte gegeben, hat man sich einen Erntegott erschaffen den man durch gewisse Opfer deren Gemeinsamkeit man an den Erntegott knüpfte dazu bringen wollte, das er die nächste Ernte gut ausfallen lassen möge. Bei Misserfolgen bei der Jagd, entstand ein Jagdgott den man durch Tieropfer beinflussen wollte um den Jagderfolg herbeizuführen, bei Kriegen funktionierte der Glaube an einen Kriegsgott durch Menschenopfer genauso. Irgendwann haben sich in den monoistischen Religionen das Blutopfer in allen Bereichen durchgesetzt, weil man darin den höchsten Wert eines Opfers gesehen hat. Die monotheistische Religion der die Juden angehören, haben diesen Blutopferkult übernommen, der seinen Ursprung in den heidnischen Göttern hat und diesen in ihren Schriften der Tora als göttliche Offenbarung niedergeschrieben. Ein Opferkult der mit dem Opfertod Jesu am Kreuz seinen Höhepunkt fand und somit auch das Ende dieses Blutopferkultes herbeiführte, bei dem sich Gott den Menschen als barmherziger und liebender Gott offenbarte, der in Wahrheit den Menschen solche Blutopfer nie befohlen hat, wie es Juden heute immer noch glauben und sie sich nicht davon abhalten lassen, ihre dafür benötigen Lämmer in einem grausamen Opferritual zu töten, obwohl ihr Prophet Jeremia diese Opfer schon lange als Gottwidrig dargestellt hat.

" Wozu soll mir denn Weihrauch aus Saba kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig, und eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm. " Jeremia 6.20 ( Elberfelder Übersetzung. Siehe dazu auch andere Übersetzungen )

" Und was haltet ihr von Tieropfern? "

Tiere werden heute überall da grausam geopfert wo man sich ihr Fleisch einverleibt und dies nicht einmal aus einem falschen Glauben an Gott heraus, sondern aus der Gier nach Fleisch.

Ein Verhalten deren negativen Auswirkungen für Menschen man überall auf der beobachten kann, durch Fleischkonsum verursachte Krankheiten, Seuchen auf Grund widernatürlicher Haltung und Zucht in der Nahrungsmittelindustrie, die Zerstörung der Wälder um Land für Tierfutternahrung zu gewinnen und den dadurch herbeigeführten Naturkatastrophen welche wiederum für den Tod vieler Menschen verantwortlich sind.

Gott hat in seinem Wort in 1. Mose klar vor dem Töten und den Fleischkonsum gewarnt, und darin klargemacht, dass er das Töten von Tier und Mensch dem karmischen Gesetz nach hart bestrafen wird, was er auch in den oben angefügten Zeilen auf seine Art tut.

Als Christ der die Barmherzigkeit Gottes erfahren durfte und darf, lehne ich jede Art von Tier-und Blutopfer als auch Fleischverzehr ab und kann dies auch jedem anderen raten egal ob Christ oder nicht.

LG

...zur Antwort

Affen werden wissenschaftlich als Unterart der Primaten gesehen, wobei dem Mensch als dem am " höchsten entwickelten Primaten ", wie er ja bekanntlich wissenschaftlich eingestuft wird, die Rolle des Herrschers zukommt.

Die Bibel beantwortet diese Frage anders als es die Wissenschaft tut.

" Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. " 1. Mose 28

Demnach gab es Affen schon bevor Gott den Mensch schuf. Ob man aus der biblischen Darstellung wirklich schlussfolgern kann, das der Affe nicht der Vorfahre des heutigen Menschen sein soll ist nicht einleuchtend, allerdings auch nicht wichtig für Menschen die an Gott glauben. Den Glaube bedeutet etwas für möglich und damit als wahr zu halten, was man nicht weiß.

Christen glauben nun mal an einen Schöpfergott, nicht daran das der Affe ein möglicher Vorfahre des Menschen ist oder nicht. Der Affe ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch nicht ein Vorfahre des Menschen, sondern ein Zweig in der Evolution der sich nicht so schnell entwickelt hat wie der Mensch, bei dem Gott vielleicht etwas durch genetische Eingriffe seiner " himmlischen Gehilfen " nachgeholfen hat. Erklärungsversuche in der Bibel sind nun mal auf den Glauben an Gott ausgerichtet und nicht auf Beweise der Existenz eines Schöpfergottes, denn dann wäre der Glaube an ihn ja unnötig wenn man die Existenz Gottes wissenschaftlich beweisen könnte.

Den Beweisen der Wissenschaft muss man ja im Prinzip allerdings auch erst einen Glauben entgegenbringen, wobei es sich nicht selten herausgestellt hat, dass sie mit ihren sogenannten " Beweisen " falsch lagen.

Glaube ist also auch in der Wissenschaft nötig, da nur bewiesen werden kann was bereits ist, weil es Gott erschaffen hat.

LG

...zur Antwort

Diese 3 Abstimmungsmöglichkeiten sind keine Nahtodberichte, bestenfalls sind es Erkenntnisse aus den Erfahrungen, wo sie denn stattgefunden haben. Ich kann daher nicht abstimmen.

Es wäre hilfreich gewesen wenn du diese Nahtodberichte aufgezeigt hättest, dann wäre eine Abstimmung evtl. sinnvoll, oder du müsstest deine Frage anders formulieren und nach dem Beliebtheitsgrad ihrer Erkenntnisse fragen.

LG

...zur Antwort

Nein aber Gott entscheidet wen er für brauchbar hält.

" In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, die einen zu ehrenvollem, die andern zu nicht ehrenvollem Gebrauch. " 2. Timotheus 2.20

Wir Menschen sind auch so etwas wie Gefäße die Gott mit seinem Geist füllen möchte, damit aus nicht ehrenvollen Gefäßen die in Menschen gesehen werden können die nicht an Gott durch Jesus Christus glauben, in ehrenvolle Gefäße verwandelt werden.

Diejenigen die Gott mit seinem Geist erfüllt hat, sind ehrenvolle Gefäße die Gott dazu benutzen wird, die Aufgabe zu erfüllen für die Gott sie bestimmt hat. Desgleichen werden auch jene die zu den nicht ehrenvollen Gefäßen gezählt werden, ihren Dienst verrichten zu dem sie vom Widersacher Gottes bestimmt wurden.

In diesem Zusammenhang kann auch erklärt werden, warum es Gottes Gnade ist, wenn man zum Glauben an ihn durch Jesus Christus kommen darf.

Es ist aber wichtig den Plan Gottes in allem zu erkennen, und die Zeitspanne nicht außer acht zu lassen die er bestimmt hat, damit sein Plan erfüllt wird, denn sein Plan mit den Menschen ist, das alle Menschen ihr Knie vor ihm beugen und ihn anbeten werden.

" Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.. " Philipper 2. 9-11

LG

...zur Antwort

Andere Antwort, da du leider auf viele Möglichkeiten verzichtet hast die es zu deiner Frage gibt.

Mystische Erfahrungen werden oder können nicht ausbleiben wenn man sich von Gottes Geist durch den Glauben an das was Jesus Christus für uns am Kreuz getan hat führen lässt. Die Frage ist nur ob man bei solchen Erfahrungen das Wirken Gottes erkennen will, oder ob man diese seinem Widersacher zuspricht, weil man sein Wort in der Bibel nicht kennt oder richtig versteht bzw. die Erfahrung des Friedens und der Liebe Gottes in Jesus Christus noch nicht machen durfte.

" Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –,der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann. " 2. Korinther 12. 3,4

Wie würdest du diese Worte interpretieren wollen ? Aus meiner Sicht ist das was Paulus zu beschreiben versucht hat, eine mystische Erfahrung die ihm durch Gottes Geist zuteil wurde.

Will man ihm darin unterstellen, dass seine " Erfahrung " von Satan stammt oder vom lebendigen Gott ? Mystik ist etwas das nicht in der sichtbaren sondern in der spirituellen Welt stattfindet. Daher sind die mystischen Erfahrungen die wir durch den Glauben an Gott durch Jesus Christus machen dürfen durchaus erstrebenswert, da sie ein Zeichen des geistlichen Wachstums in uns sind.

Wo aber solche Erfahrungen außerhalb des christlichen Glaubens bewusst gesucht werden, sind diese gefährlich, weil man sich leicht darin verirrt, da es die Sicht auf Gottes Heilsbotschaft in seinem Wort versperrt.

Was Christen bei Gott durch den Glauben suchen, haben sie schon gefunden daher sollte es uns nur darum gehen, seinem Willen zu entsprechen und die Wahrheit darin zu suchen, was er uns durch seinen Geist als auch in seinem Wort mitteilen will, wo es inspiriert durch seinen Geist aufgeschrieben wurde.

" Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit." Johannes 17.17

LG

...zur Antwort

Es könnte Männer dazu anregen sich aufdringlich dir gegenüber zu verhalten. Wenn du kein Problem damit hast mit Männern die dir ein solches Verhalten entgegenbringen, dann wäre es ok.

Wenn du, wie du gesagt hast Bibelverse gefunden hast, die dich davor warnen dich zu offenherzig in der Öffentlichkeit zu präsentieren und sie als ( gemäß deines Glaubens als Christin ) für wahr und weise hältst, dann könntest du dich darum sorgen, ob du mit deinem Kleidungsstil dem Willen Gottes entsprichst oder nicht.

Letztendlich ist es deiner Entscheidung überlassen wem du entsprechen willst, dem Begehren das du bei Männern auslösen könntest, oder dem Wunsch Gottes dich vor den eventuellen Unannehmlichkeiten die das Begehren bei Männern hervorrufen könnte, vor denen er dich mit den entsprechenden Worten in der Bibel bewahren möchte.

Mein Rat an dich : Gehe im Gebet in dich und frage Gott, an den du ja deiner Aussage nach glaubst, wie er zu deiner Frage steht bzw. ob er darin und in deinem Handeln deinen Glauben an ihn und sein Wort wiederfinden kann.

LG

...zur Antwort

Hier sage ich als Christ zunächst das, was im Koran steht . " Wenn du einen Menschen tötest, ist es so als ob du alle Menschen getötet hättest " Quelle kann ich jetzt nicht sagen, aber du kannst es sicher herausfinden. Meine Erkenntnis als Christ ist die selbe wie die , die der Koran mit dieser Sure wiedergibt, und eine der wenigen " Perlen der Wahrheit " des Korans ist, auch wenn diese aus einem Sumpf von stinkendem Unrat und Schlamm herausgezogen werden muss.

Die christliche Version davon ist folgende:

" Du sollst nicht töten " 5-tes Gebot

" Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! " Galater 5.14

In diesem Fall sehe ich die Islamische Version als Fakt ( Wahrheit ) an und die christliche als jene ( Wahrheit ) die das Faktum im Koran neutralisiert, sofern man kein Selbstmörder ist.

PS: Nur etwas für die, die um ein paar Ecken mehr denken können.

LG

...zur Antwort
Mit Gott
  1. " Wie fühlt sich das Leben (für euch) mit Gott an? -> irgendeiner Glaubensrichtung angehörend

Ich bin konfessionsloser Christ und das neue Leben mit Gott durch Jesus Christus schafft ein ganz neues Bewusstsein, das von Frieden und Liebe geprägt ist, was aber nicht bedeutet das das Leben immer leicht ist und keine neuen Herausforderungen an mich stellt weil ich mich schon in der endgültigen Glückselikeit befinde. Es gibt immer auch neue Herausforderungen der ich mich stellen muss, die nicht immer mit einem schönen Gefühl einhergehen, bei deren Bewältigung ich aber immer mehr lerne auf Gott zu vertrauen, was mich in die Lage versetzt, mich nicht von meinen Gefühlen beherrschen lassen zu müssen, sondern sie beherrschen zu können.

" Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. " Jakobus 3.2 ... ...sagte zumindest Jakobus was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, denn sein Anfangssatz lässt vermuten, dass es ( außer Jesus, als dieser lebte ) zu seiner Zeit keinen gab, dem er diese Vollkommenheit zugetraut hat, denn wenn er " alle " meint, dann schließt er sich selbst auch mit ein.

LG

...zur Antwort

Vielleicht weil er sich aus der ganzen Wortklauberei der Menschen einen Spaß macht, oder weil er wissen möchte ob die Menschen ihn in seinem Wort verstanden haben.

Wichtig ist doch nur was Jesus Christus seinen Jüngern gelehrt hat und uns, die wir an ihn glauben durch den Heiligen Geist und seine Nachfolger sind, immer noch lehrt und was er am Kreuz auf Golgatha für uns Menschen getan hat.

Alles andere ist nur die eitle Befriedigung unserer Neugier die uns nichts lehrt was für Christen wichtig ist.

LG

...zur Antwort

" Meine Frage ist, welche Wege gefallen dem HERRN? Und noch eine Frage, welche Feinde werden gemeint mit denen man Frieden schliesst? "

" Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. " Johannes 14.6 5,6

Die Feinde um die es geht sind in erster Linie die Feinde die in einem selbst zu finden sind, die es uns so schwer machen zu vergeben, daher ist der Weg in Jesus Christus der einzige, der uns zeigt was Vergebung bedeutet. Wer die Barmherzigkeit, den Frieden und die Liebe Christie im eigenen Leben erfahren hat die er jedem schenkt der ihn im Glauben annimmt, der kann auch allen anderen und sich selbst vergeben, egal ob Freund oder Feind.

LG

...zur Antwort
Eines der Evangelien

Das Johannesevangelium um genau zu sein, da ich mich durch das Wort Gottes in Johannes 3.16,17 bekehren durfte und im Geiste wiedergeboren wurde, nachdem mir Gott gezeigt hat das ich die Vergebung in Jesus Christus brauchte und nur in ihm die wahre Errettung und das ewige Leben ist.

LG

...zur Antwort