Hast du "alles" unter ärztlicher Aufsicht ausprobiert oder in Eigenregie? Wenn in Eigenregie, frage erst mal den Arzt, was der darüber denkt, ob der Ursachen herausfinden und gezielt eine Therapie vorschlagen kann.

Tipp: Bei Akne scheint auch die Ernährung eine Rolle zu spielen.

Aber auch hier gilt: Lieber erst mal den Arzt fragen, als einfach zu googeln und alles zu glauben, was du findest!

Mit Akne wird auch sehr viel Geld gemacht, mit allen möglichen Mitteln, die dann doch nichts bringen. Da wird mit der Hoffnung der Betroffenen gespielt! Also nicht einfach alles Mögliche kaufen oder ausprobieren.

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Geschenke fordert man nicht zurück. Auch nicht nach der Trennung. Die hat man geschenkt, damit kann der Beschenkte machen, was er möchte.

Vergiss das Ganze!

Anders wäre es, wenn sie noch Sachen hätte, die dir gehören und die einfach wegwerfen würde! Das ginge nicht, da könnte man sogar - bei Erwachsenen - mit Anzeige drohen. Aber geschenkte Sachen gehören ihr, auch nach der Trennung.

Also, denke lieber beim nächsten Mal genau nach, was du schenkst, ob du das wirklich schenken möchtest, unabhängig davon, was der Beschenkte damit macht!

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Wenn das absolut ist, also für jedes Lebensmittel gilt, würde ich damit mal zum Arzt gehen. Bis dahin würde ich mal versuchen, Fresubin (Apotheke) zu trinken wie Medizin. Also schlückchenweise runter damit. Davor würde ich mich in der Apotheke beraten lassen, wie viel Fresubin ich am Tag brauche und wie lange ich damit "leben" kann. Also nicht, wann man damit stirbt, sondern wann es aus anderen Gründen (Mangel, nicht genug Kalorien) kritisch wird. Diese Zeitspanne würde ich als Limit für den Arztbesuch setzen.

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Anderes

Kommt darauf an, wie wichtig mir das Thema und die anderen Leute sind.

Vielleicht gibt es ja auch zwei verschiedene Bedeutungen der Abkürzung?

Mal als Beispiel, im Hochdeutschen heißt "heben" etwas höher halten. In einem anderen Dialekt heißt "heben" etwas auf gleicher Höhe halten. Keine der Bedeutungen ist falsch, nur wird das Wort regional unterschiedlich verwendet. Hier zu streiten, bringt nichts, höchstens kann man recherchieren, in welcher Gegend welche Bedeutung eher verwendet wird.

Wenn mir also die Meinung der Leute egal wäre und ich nicht beweisen muss, dass ich recht habe, um mein Gesicht nicht zu verlieren und mir das Wort an sich auch egal ist, würde ich das einfach so akzeptieren.

Ansonsten wäre nach dem Austausch für mich das Fazit gewesen: "Die Abkürzung wird in unterschiedlichen Kreisen unterschiedlich genutzt."

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Ich denke, das muss jeder für sich herausfinden. Man wird am Ende seines Lebens - oder auch zwischendurch - bestimmte Themen feststellen. Man engagiert sich extrem für den Beruf, bringt im Kleinen vielleicht dort Neuerungen rein oder bereichert das Leben bestimmter Kunden oder auch mal Kollegen.

Man ist eine Weile sehr intensiv für die Familie da oder für Freunde oder engagiert sich ehrenamtlich.

Man konzentriert sich eine Weile sehr auf bestimmte Hobbys, Begabungen, Interessen und baut diese stark aus.

Manchmal findet man nach längeren Zeitabschnitten Gemeinsamkeiten. Man war immer für andere da. Man hat sehr viel im Bereich Lebensmittel, Kochen, Backen etc. gemacht. Man hat sich immer aus unterschiedlichen Gründen für Chemie interessiert. Man hat sehr viel Sport getrieben, aber immer in unterschiedlichen Sportarten oder immer in Ballsportarten etc.

Oft findet man einen roten Faden, aber nicht immer für das gesamte Leben, oft nur für Abschnitte. Manchmal lässt sich nach Jahrzehnten trotzdem eine Gemeinsamkeit dieser Abschnitte erkennen, z.B. halt Sport/ körperliche Betätigung, Kreativität, soziales Engagement (was sich auch auf die eigenen Kinder oder andere Verwandte beziehen kann).

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Ist man dabei alleine oder schaut da ein Prüfer zu?

Dann sollte man sich sicherlich kurz mit dem Prüfer verständigen, ob man Erste Hilfe leistet - stabile Seitenlage, den Betroffenen so lagert, dass keiner über ihn stolpert etc. - und dem Prüfer überlassen, ob er einen RTW ruft.

Soweit mir bekannt ist, ruft man nicht sofort den RTW, wenn jemand umkippt, sondern schaut erst mal, wie es dem geht, ob er wieder zu sich kommt. Das hängt aber von verschiedenen Faktoren ab (Alter, Zustand, bekannte Krankheiten, Situation, bspw. Gas ausgeströmt etc.)

Ich würde diese Frage mal im Vorfeld dem Ausbilder stellen.

Ich würde davon ausgehen, dass ein Prüfling bei einer Prüfung nicht für den Zustand der Mitprüflinge verantwortlich ist, dieser Zustand, falls echt, also nicht Bestandteil der Prüfung ist, ABER, dass JEDER helfen sollte, wenn kein anderer verfügbar ist, also der Prüfer nur über Bildschirm zuschaut oder zu weit weg ist und man mit der betroffenen Person alleine ist.

Wenn man dann irgendeine Art Kommunikationsmittel dabei hat, ja, dann würde ich davon ausgehen, dass man den Vorfall sofort meldet und ggf. nachfragt, ob man sich erst mal um den Betroffenen kümmern und die Prüfung unterbrechen soll/ kann.

Letzendlich weiß ja keiner, ob das Umfallen einen trivialen oder dramatischen Grund hatte. Bei dramatischen Gründen kann natürlich jede Minute zählen und dann MUSS sofort gehandelt werden, unabhängig von der Prüfungssituation!

Dabei wäre die Frage, welches medizinische Hintergrundwissen bei der Prüfung vorausgesetzt wird. Falls wenig und falls keiner vor Ort ist, der das einschätzen kann, ist das Rufen eines RTWs immer richtig! Oder zumindest das Melden bei einer Person, die Zeit und Wissen hat, das besser einzuschätzen.

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Ich persönlich finde es übrigens noch behindertenfeindlich. Nicht gegenüber jedem Menschen mit Behinderung, aber gegenüber jenen, die schon Probleme mit der normalen Sprache haben, die eigentlich vereinfachte Texte benötigen. Das war ja auch mal ein Konzept, das gepusht wurde, aber meines Wissens zugunsten des Genderns in den Hintergrund geriet. Wie soll jemand, der schon Probleme mit dem Lesen einfacher Texte hat, Texte mit lauter Sternchen und Alternativendungen verstehen? Dazu noch Alternativartikeln ("der*die Lehrer*in" oder "die Lehrer*innen")?

Ich würde mir wünschen, die Sprache würde natürlich wachsen, sich also in dem Tempo verändern, in dem die Mehrheit aus der Sprachgemeinschaft bestimmte Worte in ihren Wortschaft aufnimmt - nicht, indem einige wenige diktieren, wie wir anderen ab jetzt zu sprechen haben!

Das "Fräulein" ist z.B. ganz problemlos aus der Sprache verschwunden, ohne, dass das jemand zum Schutz der Frauen diktiert hätte! Ebenso "der Herr" in der Alltagssprache. Früher hätte man gesagt "der Herr dort drüben", heute sagt man meist "der Mann dort drüben" und keiner hat es diktiert, es wurde einfach von der Mehrheit der Deutschen so angenommen - langsam, wie Sprachwandel natürlicherweise passiert!

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Darauf habe ich nicht geachtet.

Ich denke aber schon, dass das möglich ist, wenn man von einem schlechten Lebensstil - wenig Sport, viele Süßgetränke, Rauchen, Alkohol, Fastfood, Süßigkeiten - langsam auf einen gesunden Lebensstil wechselt - gemüsebasiert essen, keine oder wenig Süßigkeiten, vornehmliches Getränk Wasser, regelmäßig moderater Sport, genug Schlaf, Hautpflege, Rauchen aufgeben.

Meist fällt einem so etwas aber mMn nur auf, wenn man jemanden längere Zeit nicht mehr gesehen hat und ein eher "schlechtes" Bild von ihm im Kopf hat.

Auf der anderen Seite denke ich, man sollte auch nicht zu viel auf Äußerlichkeiten geben - bestimmte Dinge kann man nicht ändern, und wenn man immer nach einem Ideal strebt, das man nicht erreichen kann, frustriert das ja nur.

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Laut Nährwerttabelle hätten Chips pro 100g 536 kcal, Cola Zero pro 100 ml 0,2 kcal.

Du hättest also mit 120 bis 150 g Chips (das ist bei mir eine normale Tüte) etwa 640 bis 800 kcal.

Das wäre gut 25 bis 40% deines Tagesbedarfs an Energie gedeckt.

Das heißt, entweder wärest du um diesen Betrag an dem Tag über deinem Bedarf, oder du müsstest an andere Stelle sparen.

Wenn du es sehr streng siehst, würde ich mir überlegen, ein leckers Sandwich zu machen und ein paar Chips als Beilage dazu zu essen.

Ansonsten kannst du das natürlich machen und dann in den nächsten Tagen leicht (!!!) unterkalorisch essen, also bspw. nur Wasser als Getränk nehmen oder denn Nachtisch oder die zweite Portion mal weglassen.

Der Mensch ist durchaus darauf ausgelegt, mal über-, mal unterkalorisch zu essen.

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Es gibt Krankheiten, bei denen man unterschiedliche Ausdünstungen hat. Dagegen kann man nicht immer etwas tun. Wenn er eine Familie oder Freunde außerhalb der Klasse hat, wird er um dieses Problem schon wissen, vermutlich aber wenig unternehmen können.

Im Pflegebereich geben sich einige Pflege einen Tropfen Pfefferminzöl unter die Nase, wenn sie mit anhaltend strengen Körpergerüchen arbeiten müssen. Es gibt dafür in der Apotheke extra Pfefferminzöl-Gläschen mit einer Art Applikator statt einer Öffnung, so einer Art Watte über der Öffnung, mit der man das Öl gering dosiert auf die Haut auftragen kann.

Das hilft zumindest marginal.

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Na ja, normal ist eine weite Spanne.

Es kann schwierig sein, wenn man sich mit Ereignissen nicht befasst hat, wenn es wenige markante Marker gab, also Ereignisse, die außergewöhnlich waren oder starke Gefühle verursacht haben.

Hm, ich habe mich meistens erinnert, was in welcher Klassenstufe los war. Das waren für mich Marker. Auch Urlaubsreisen oder besondere Ausflüge mit den Eltern. Übernachtungen bei Freunden usw.

Wenn so etwas wenig bei dir stattgefunden hat, könnte das für eine geringe Erinnerung sprechen.

Auch, wenn es so langweilig war, dass du keinen Grund hattest, aufmerksam zu sein.

Unbedeutende Ereignisse bringt man schnell durcheinander. Deswegen wissen viele Menschen nicht mehr, was sie gestern oder letzte Woche zu Abend gegessen haben - das ist einfach nicht wichtig genug, um es sich zu merken. Wäre man in einem Luxushotel gewesen oder einem Sternerestaurant, würde man das viel eher und detaillierter erinnern, weil es außergewöhnlich war.

Ich würde mal einen Test machen:
Schreibe dir täglich Stichpunkte der Ereignisse auf. Wie war der Tagesablauf, was war besonders, was hast du gemacht, wo warst du, mit wem hast du interagiert.

Schreibe dann am Ende der Woche noch mal auf, was in der Woche passiert ist.

Wenn du das einige Zeit gemacht hast und auch immer am WE erst mal überlegt hast, wie die Woche war, bevor du in deine Aufzeichnungen schaust, und trotzdem noch merkst, dass du Zeiten durcheinander bringst und dir wenig merken kannst, gehe lieber mal zum Arzt.

Oft ist das Thema aber wirklich Aufmerksamkeit! Bewusstes Wahrnehmen! Sich auch bewusst sagen, "heute habe ich mich mit Leon getroffen, wir waren schwimmen. Abends habe ich eine Lasagne gegessen. Heute haben wir in Bio die Farne besprochen. Heute habe ich mein Zimmer aufgeräumt. Heute bin ich abends 30 min gejoggt" usw. Stelle dir das auch bildlich vor.

Wenn es dann nicht besser wird - wie gesagt, frage mal den Arzt.

Neben Unaufmerksamkeit im Alltag kann so etwas auch stressbedingt sein.

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Nein.

Ist deine Tante einsam?

Das klingt für mich nach einer Person, die sonst wenige Gesprächspartner hat und jetzt jede Chance nutzt.

Es gibt aber sicherlich auch unterschiedliche Einschänkungen, Krankheiten, Behinderungen, die so etwas mit sich bringen können.

https://en.wikipedia.org/wiki/Compulsive_talking

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Google mal "Frugalisten". Die machen das (im Extrem). Da wird bei jeder Ausgabe überlegt, ob die WIRKLICH nötig ist und ob man nicht lieber sparen sollte.

Es gibt inzwischen viele Berichte von Menschen, die frugalistisch leben und die Lebensweise, also auch das, was gekauft und auf was verzichtet wird, ist sehr individuell.

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Versuche es mal hierüber. Soweit ich das beurteilen kann, ist die angegebene Adresse real, aber du solltest sicherheitshalber vorher noch mal genau recherchieren, ob das tatsächlich so ist:

https://thomas-pixelschmitt.de/instagram-konto-gehackt-das-kannst-du-tun/

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Dass sie nur lockere Affären hat und sich nicht verlieben möchte und deswegen dem Lover nicht ihr wahres Ich zeigt, nur ihren Körper. "Naked" im Sinne von intimen Gedanken, sie teilt dem Lover halt nicht mit, wer sie wirklich ist, was für eine Person, sondern sie möchte nur Sex.

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Weil er keine Papiere (Taufschein) hatte und deswegen nicht erben konnten. Ebenso, weil die beiden Bauern ihr Wissen, dass er dem Verstorbenen sehr ähnlich sah, nicht öffentlich machten, also damit ebenso ein Erbe verhinderten.

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Einblicke in. Du blickst in etwas hinein.

Eindrücke vom.

Informationen über.

Also, ich würde hier auf jeden Fall "in" benutzen. "Einblicke über" klingt nicht nur falsch, sondern auch oberflächlich, du würdest über die Eindrücke hinweg sehen!

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Weitere Stimme für HNO.

Ich hatte das umgekehrt - ich hatte über drei Wochen Schwindel, sobald ich das Haus verlassen hatte, es fühlte sich wirklich an, als würde der Boden schwanken. Nach 30 min war es spätestens vorbei.

Ich dachte damals, das wäre eine Coronaimpfnebenwirkung und war deshalb nicht beim Arzt.

Später ging mir auf, dass ich einen Tag nach der Impfung 3 Stunden lang Geigen ausprobiert hatte, die teilweise sehr laut waren und vermutlich eine Art Hörsturz davon bekommen hatte.

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