Musikgeschmack ist bekanntlich eine Frage der Epoche, in der man aufgewachsen ist. Die mehr oder weniger lebenslangen Präferenzen kristallisieren sich laut Wissenschaft bereits in der Pubertät heraus.

Ich hasse- ja hassen isst das richtige Wort- praktisch alles, womit die gängigen Radiosender ihre Hörerschaft heutzutage foltern. Am Schlimmsten ist Rap. Sorry, aber ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, die beliebtesten Rap-Hits anzuhören. Mein Arzt ist optimistisch, dass ich das ohne grosse Folgeschäden überleben werde. Also: die Texte sind durchwegs Mist und entsprechen künstlerisch dem Niveau von unbegabten 12 jährigen. Die Musik besteht in der Regel aus wenigen Grundtönen mit den immer selben Akkorden und Harmonien. Sie erinnern an Kindergartenlieder. Ich kann vor allem eines nicht nachvollziehen: weshalb versuchen diese Typen ihre Texte in Reimform zu präsentieren, wenn sie das nicht beherrschen? Und ja: die können vermutlich alle gut zu ihrer Musik bewegen. Dann sollen sie meinetwegen tanzen, aber nicht zu dem Mist, den sie uns vorsetzen.

Ich habe fertig…

…und an alle, die meine Meinung nicht teilen. Gut so, behaltet Eure Favoriten, wir haben unsere Altvorderen mit unserem Musikgeschmack auch genervt.

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Alle Filme, bei denen die Helden neue Hoch- und Weitsprungrekorde aufstellen, sich an einer Liane über 50 Meter breite Abgründe schwingen, mit einem 4- fachen Auerbachsalto auf den Beinen landen und dort dreissig Angreifer niedermetzeln ohne selber einen Kratzer abzubekommen. Man kann es schliesslich auch übertreiben….

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Zuerst einmal sage ich mir, dass das irgendwann vorbei sein wird, und es mir bald wieder gut gehen wird. Als zweites erinnere ich mich daran, dass es zu einem nicht unwesentlichen Teil von mir und meinem Tun abhängt, wie gut es mir geht und wie lange die Krise anhält. Und drittens hilft es enorm, wenn ich in solchen Momenten nett mit mir selber bin und zu mir Sorge trage. Ich tue dann bewusst das, was mir gut tut und mir hilft, z.B. Musik hören. Andreas Vollenweiders Harfenmusik ist nachweislich wohltuend. Diese Musik wird von Fachleuten in der Psychiatrie angewendet und sie hilft tatsächlich gegen Ängste und Unbehagen

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Dafür habe ich leider zeitlich keine Gelegenheit. Ich habe im zarten Alter von ca. 4 Jahren meiner Mutter ein Scherenetui gebastelt, aus grünem Filz (ca. 30x30 cm) und etwa anderthalb Tuben Leim. Ich wollte ihr dieses wunderschöne Ding zum Geburtstag schenken, fand es aber dann nicht mehr. Ich hege den Verdacht, dass meine älteren Geschwister es beiseite geschafft haben, und sie waren es denn auch, die mir rieten, der Mutter an Stelle eines Scherenetuis einen Gutschein zu schenken. Die Geschwister waren mir dabei behilflich, und so kam es, dass ich mich verpflichtet habe, meiner Mutter während hundert Jahren das Geschirr täglich dreimal zu reinigen.

Da bleibt wirklich keine Zeit mehr zum Basteln, obwohl der Versuch mit 4 Jahren ja so unglaublich vielversprechend war. Tja, so simpel kann man eine Karriere im Ansatz zerstören.

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Da sind die vermutlich meist genannten Kandidaten, die Mörder und Menschenfeinde der Weltgeschichte dabei, wobei man immer bedenken sollte, dass es stets die Sieger sind, die die Geschichte schreiben. Inzwischen ist man unter Historikern zur Überzeugung gelangt, dass einige als Monster bekannte historische Persönlichkeiten vermutlich gar nicht so schlimm waren, wie man bis anhin meinte. Ich rede nicht von Menschenverächtern der Neuzeit, wie Hitler, Stalin und einigen mehr sondern beispielsweise von Nero und Caligula, die nicht halb so schlecht waren, wie sie dargestellt werden, wobei sich der anfänglich beliebte und fähige Caligula gegen Ende seiner Regierungszeit zu einem immer schlimmer werdenden Monster entwickelte, was nach neusten Erkenntnissen wahrscheinlich auf eine Erkrankung des Gehirns zurückzuführen war.

Und dann gibt es noch dieses weltbekannte Monster, das nie so richtig als solches erkannt worden ist und noch heute von vielen verehrt wird, obwohl er hunderttausende Menschen auf dem Gewissen haben dürfte, und die eroberten Gebiete schamlos ausgeplündert hat und das zu einem grossen Teil deshalb, weil er überzeugt war, der Grösste zu sein. Nach heutigen Massstäben würde er mit absoluter Sicherheit als Kriegsverbrecher gebrandmarkt. Die Rede ist von Napoleon Bonaparte, der über Leichen ging um seinen Ehrgeiz zu befriedigen, der seine eigenen Ideale über Bord geworfen hat, als er eine Chance sah zu Ruhm zu kommen, und der eigentlich alle Anlagen gehabt hätte, als Befreier und Wohltäter in die Geschichte einzugehen, wie der Code Napoleon beweist. Er wusste, was richtig ist, aber er hat sich davon abgewandt.

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Es ist ja schon ein Luxus, ein Haus zu besitzen, jedenfalls in der Schweiz und die Region, in der ich lebe, ist eine der Teuersten. Wir sind in der glücklichen Lage, ein eigenes Haus zu besitzen. Das war möglich, weil wir dieses Haus 1987 gekauft haben, zu einer Zeit, als Wohneigentum noch erschwinglich war. Ausserdem haben uns unsere Eltern mit zinslosen Darlehen unterstützt und wir haben lange Jahre extrem bescheiden gelebt und auf sehr vieles verzichtet.

Unser Haus ist ein Reihenhaus direkt am Waldrand und daher etwas im Schatten stehend, es ist nicht allzu gross, vermutlich nicht ideal fürs Alter, weil es schmal aber mit 3 Stockwerken umso höher ist, und nicht sehr ruhig gelegen, da in Hörweite einer grössere Strasse und am Rande der Anflugschneise des Euroairport.

Alles andere als perfekt, aber trotzdem unser Traumhaus, weil wir alles dafür getan haben, es zu unserem Traumhaus werden zu lassen. Unter anderem haben wir unseren ganzen Garten naturnah gestaltet und seit einer Woche ist unser Solardach in Betrieb. Ich wünsche mir kein anderes Haus.

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Du wirst das einem alten Knacker vielleicht nicht glauben, aber ich liebe Energiedrinks (meine grösste ernährungstechnische Sünde😀, auch wenn ich nur die zuckerfreie Variante konsumiere) und mein Frühstück besteht seit Jahren nur aus einer Büchse. Ich habe am Morgen keinen Hunger und habe es als Kind immer gehasst, wenn ich zum Frühstück Brot essen musste.

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Ja, kenne ich

Oh ja! Ich habe als Pflegefachmann einige Jahre in einer Institution mit kognitiv beeinträchtigten Menschen gearbeitet. Als Pflegender ist man daran gewöhnt, während der Arbeitszeit sein bestes zu geben. Meine MitarbeiterInnen waren ausschliesslich Sozialpädagogen. Da gab es einige wenige Leute, die eine genügende Arbeitseinstellung hatten, aber zwei, drei Leute waren stinkfaul. Wir machten z.B. einmal einen Tagesausflug mit dem Bus mit unseren Beeinträchtigten. Sie hatte den klaren Auftrag, alles zu organisieren. Letzten Endes blieb buchstäblich alles an mir hängen. Ich fungierte als Fahrer, und sie schlief auf der Fahrt immer wieder. Beim Picknick am Zielort war sie dann müde- vermutlich vom Schlafen- und verteilte gerade einmal die Teller, während ich alle Klientinnen aus dem Bus hievte, und zur Grillstelle brachte. Da sie zu schlapp war, war ich es, der ein Feuer entfachte, die Speisen auf dem Feuer zubereitete und den KlientInnen beim Essen half, während sie rauchen ging. Zurück im Auto stelle ich fest, dass wir den mitgebrachten Kuchen nicht verteilt hatten. Ich schlug vor, dass wir einen zusätzlichen Stopp einlegen könnten. Sie war dagegen mit der Begründung, der Tag- an dem sie vielleicht 1 Stunde lang etwas leistete- sei auch so stressig genug gewesen. Das ging mit dieser Person immer so.

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Ich bin sehr musikalisch und kann im Kopf komponieren und drei bis vier Stimmen arrangieren. Ich kann das aber nicht in Noten erfassen- ich hatte mehrere Jahre Musikunterricht, auch in Theorie, aber ich scheine beim Notenschreiben eine Art Legastheniker zu sein- und ich bin auch beim Spielen von Instrumenten eine ganz kleine Nummer. Ich würde alles dafür geben, über diese beiden Fähigkeiten zu verfügen, aber im Prinzip bin ich auch schon ganz zufrieden mit meinen vorhandenen Talenten.

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Also falls Du etwas gravierendes ausgefressen haben solltest bist Du jetzt schon so gut wie überführt, sofern die Bullen Dich schnappen. Die werden auch Deine Geräte checken und wenn sie diese Frage sehen, sieht‘s für Dich zappenduster aus.😀

Aber ich gehe natürlich davon aus, dass Du diese Frage aus purer Neugier stellst. Die Antwort lautet:ja, kann man. Wie bereits aufgeführt, ist das mit Säure machbar.

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Und wie, um Himmelswillen kommst Du auf diesen Ausdruck? Es müsste dann ja irgendein Substantiv oder Verb geben, das „pinide“ oder so ähnlich lauten würde. Das gibt es aber meines Wissens nicht. Ausserdem stellt sich die Frage, ob sich die „Süsse“ auf etwas gezuckertes bezieht, oder ob es sinnbildlich für „niedlich“ gemeint ist.

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Du fragst ob das verständlich ist. Das ist es teilweise. Einerseits ist es normal, dass man sich an irgendeine besonders tolle Episode seines Lebens oft wehmütig zurückerinnert, andrerseits finde ich Deine Begründung ziemlich fragwürdig, es sei denn, Du bist durch Corona bleibend geschädigt worden.

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Ich will Dich nicht kränken, aber Dein Gedicht ist leider kein Meisterwerk. Da sind mehrere grammatikalische Fehler drin, und Sätze, die man so nicht schreiben kann und die auch nicht viel Sinn ergeben, wie zum Beispiel die Zeile „Diese Geschichte geht nicht weit hervor.“ Man versteht zwar, was Du meinst, aber ein solcher Satz ist stilistisch falsch, und das ist nur eines von vielen Beispielen. Ausserdem hat Dein Gedicht kein vernünftiges Versmass und Deine Reimversuche sind nicht gerade vom Feinsten.

Das ist vielleicht hart für Dich, aber ehrlich. Aber wenn es Dir Spass macht, Gedichte zu verfassen, ist das doch auch schon gut, nur würde ich von einer Veröffentlichung abraten.

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Ich nehme an, dass diese Frage sich auf Dich bezieht. Meine Antwort ist ziemlich simpel: Kein Mensch ist einfach nur dumm und unfähig, und wenn bei jemandem dieses Gefühl vorliegt, ist es wahrscheinlich, dass diese Eigenbewertung entstanden ist, weil Angehörige, Lehrer, Mitschüler oder sonstige Bekannte dies ihrem Opfer immer wieder eingeredet haben. Es gibt ein Buch zu diesem Thema mit dem Titel:“Dummheit ist lernbar“. Dieser Satz beschreibt das Problem sehr genau. Selbst intelligente Leute verlieren den Glauben an sich selbst, wenn man sie laufend klein macht.

Bei den meisten Menschen mit diesem Problem ist nicht mangelnde Intelligenz das Problem, sondern die Tatsache, dass sie kein Selbstvertrauen aufbauen konnten. Das trifft oft hoch intelligente Menschen die einseitig begabt sind. In gewissen Disziplinen sind sie weit über den Durchschnitt, in anderen sind sie unterirdisch schlecht. Oft sind das aber jene Leute mit den brillanten Ideen.

Ich weiss das übrigens aus eigener Erfahrung. Bei mir gab es in den wenigsten Schulfächern ein gut oder ein genügend. Ich war in mehreren Fächern miserabel, in anderen überragend. Ich habe auch jahrelang nicht gemerkt, dass ich ein spezieller Lerntyp bin. Ich bin nicht in der Lage, in kurzer Zeit viel zu lernen. Die meisten können das sehr viel besser. Das sind oft jene Leute, die auf einen Test hin jede Menge Stoff lernen können, aber nach der Prüfung auch einen grossen Teil des Gelernten sofort wieder vergessen. Bei mir ist das anders. Ich kann nur eine begrenzte Menge an Neuem in kurzer Zeit lernen, dafür bleibt dann der grösste Teil gespeichert. Schulisch hat mir das nur wenig genützt, dafür habe ich im Laufe meines Lebens sehr viel mehr Wissen angehäuft als der Durchschnitt, und vor allem besitze ich die Fähigkeit, dieses Wissen zu vernetzen. Es ist immer noch so, dass ich von vielen Dingen absolut gar nichts verstehe. Ich nehme das gelassen und konzentriere mich auf jene Dinge, in denen ich gut bin, und da gibt es so einiges. Aber es dauerte ziemlich lange, bis ich herausgefunden habe, wo meine wirklichen Talente liegen.

Das ist mein Rat an Dich (sofern es Dich betrifft): konzentriere Dich auf Deine Fähigkeiten, und akzeptiere Deine Schwächen. Aber vor allem: lass Dich nicht unterkriegen sondern glaube an Dich und Deine Fähigkeiten.

P.S. FALLS Dich betrifft: allein aus Deiner Frage lässt sich ableiten, dass Du nicht dumm bist.

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Andere

Um 18.00 kommst Du nach Hause, dann isst Du vermutlich zuerst einmal und duschst vielleicht noch. Damit dürfte es dann etwa 19.00 Uhr sein und Du verziehst Dich wieder für 3 Stunden. Um 22.00 schaltest Du den PC aus und gehst vermutlich nicht sehr viel später zu Bett nachdem Du ja, wie Du schreibst, hart geschuftet hast. Am Morgen stehst Du auf, frühstückst und gehst wieder zur Arbeit.

Da frage ich mich dann, wozu Du eine Partnerschaft brauchst. Deine wahre Geliebte scheint ein PC zu sein.

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Vor vielen Jahren habe ich in der ambulanten Pflege eine betagte Dame gepflegt. Sie wohnte alleine in einem winzigen Häuschen unter katastrophalen Bedingungen- sie hatte nur einen Kaltwasserhahn im Haus, nur einen Holzofen für die winzige Stube, keinen Eisschrank und nur ein Plumpsklo im Garten. Sie war gangunsicher und beinahe blind, aber sehr intelligent und auf ihre Art liebenswert, wenn auch sehr kompliziert und schwierig. Obwohl sie so ärmlich lebte, war sie nicht arm, und da ihr verstorbener Mann Antiquitätenhändler gewesen war, hatte sie unzählige teilweise extrem wertvolle Gegenstände im Haus.

Bei einem Besuch sah ich eine antike Holztruhe mit wunderschönen kunstvollen Schnitzereien die in ihrem Stübchen stand. Später erfuhr ich, dass sie ungefähr aus dem späten 16. Jahrhundert stammte, vermutlich aus einem Kloster. Ich gab der alten Dame meine Bewunderung kund, und sie meinte ganz lakonisch:“ Wenn diese Truhe Ihnen wirklich gefällt, werde ich sie Ihnen vermachen.“ Ich dachte mir nichts dabei und vergass die Sache wieder.

Ich pflegte die Dame volle 8 Jahre lang täglich, erhielt auch nachts manchmal Notrufe, weil sie gestürzt war und ich half ihr dann wieder auf die Beine. Während sie einmal im Spital war, versorgte ich ihre Katze. Irgendwann musste die Dame ins Pflegeheim wechselte- sie war dort sogar richtig glücklich, obwohl sie sich zuvor mit Kräften dagegen gewehrt hatte- und wir verloren uns etwas aus den Augen.

Etwa 5 Jahre später starb die Dame und bald darauf erhielt ich einen Brief vom Testamentsvollstrecker, der mir mitteilte, dass die alte Dame mir eine Truhe vermacht habe. Ich war komplett überrascht, weil ich nie gedacht hätte, dass sie das ernst gemeint hatte und weil das so lange her war.

Die Truhe steht heute in meinem Wohnzimmer, und wird immer wieder bewundert. Und ich werde immer wieder an die alte Dame erinnert, die ich nicht nur wegen der Erbschaft in guter Erinnerung behalten werde.

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Wie dieser erste Tag aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen, aber ich kann Dir Strategien auflisten, die Du anwenden kannst:

Jeder Neuanfang ist schwierig, und das gilt für alle Neuanfänger in gleichem Mass. Das solltest Du Dir immer vor Augen halten. Du glaubst vermutlich, Du seist mit Deinem Problem alleine, aber das ist mit Sicherheit nicht so. Deine Mitschüler werden dieselbe Unsicherheit verspüren wie Du, nur zeigen das nicht alle. Sei einfach Du und denke immer daran, dass auch die Anderen nur mit Wasser kochen und nicht besser oder cooler sind als Du. Gehe unbefangen auf Neues zu, denn solche Situationen bieten Dir ja auch immer die Gelegenheit eines Neuanfangs, und Neues ist oft besser als Altes. Du wirst neue Mitschüler haben, die Dich und Dein Problem nicht kennen. Ausserdem wechseln Jugendliche beim Einstieg ins Erwerbsleben oft ihre Art im Umgang mit Anderen, denn man will ja jetzt erwachsen wirken, da passt kindisches Verhalten nicht dazu. Die Chance ist also gross, dass Du nicht gemobbt wirst und im besten Fall sogar Freunde findest. Lass die Vergangenheit mit allen Problemen hinter Dir und wage einen Neuanfang. Erinnere Dich Deiner Qualitäten und Talente die Du zweifellos hast, und lasse Deine Defizite, die Jede und Jeder in irgendeiner Form hat hinter Dir.

Und noch etwas. Wenn mir etwas Unangenehmes bevorsteht, tröste ich mich immer damit, dass das zeitlich begrenzt ist. Bei gewissen Dingen wie z.B. einem Zahnarztbesuch weiss ich im Voraus, dass das Ganze spätestens in ein, zwei Stunden ausgestanden ist. Stell Dir also vor, dass dieser erste, für Dich besonders unangenehme Tag nach so und so vielen Stunden vorbei sein wird. Das hilft jedenfalls mir immer sehr. Und dann stell Dir vor, dass alles gut kommt. Vielleicht weisst Du ja, dass positive Gedanken das Resultat positiv beeinflussen.

Ich wünsche Dir einen guten Start, und dass Du an Dich glaubst.

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Ja, solche Werte wurden mir sowohl vermittelt als auch vorgelebt. Ich weiss noch sehr gut, dass wir an Weihnachten immer einen ausländischen Studenten bei uns hatten. Einmal war das ein Jordanier, ein andermal jemand aus Taiwan, an die anderen Nationalitäten der Gäste kann ich mich nicht erinnern. Meine Eltern unterstützten auch immer verschiedene Hilfswerke und beide arbeiteten im Ruhestand bis ins hohe Alter in einer Gassenküche.

Auch z.B. bezüglich Respekt anderen Menschen gegenüber belehrten sie uns in frühen Jahren. Ich bin meinen Eltern dafür dankbar und habe das beibehalten und an meine Kinder weitervermittelt.

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