Simul me ad aram adduxit, apud quam sacrificare instituerat, eamque ceteris remotis tenentem iurare iussit numquam me in amicitia cum Romanis fore.

Zugleich führte er mich an den Altar, an dem er zu opfern beschlossen hatte, und während er diesen von den anderen fernhielt, befahl er mir zu schwören, dass ich niemals in Freundschaft mit den Römern sein werde.

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Hineh ani kuli shelcha

Here I am, all your

Aseh bi kirtzoncha

Do with me as you will

Hineh ani kuli shelcha

Here I am, all yours

Aseh bi kirtzoncha

Do with me as you will

Bati rek ani nichn'a

I come emptily, I submit myself

Libi natun lechasdecha

My heart surrenders to your kindness

Bati rek ani nichn'a

I come emptily, I submit myself

Libi natun lechasdecha

My heart surrenders to your kindness

Gam im hakol yishalel mimeni

Even if everything asks of me

Betochi kolcha eshm'a

In your voice, I will listen

Gam im hakol yishalel mimeni

Even if everything asks of me

Betochi kolcha eshm'a

In your voice, I will listen

Min hake'ev hu yarimeni

From the sorrow, you will lift me up.

Yemaleh libi behashra'a

My heart will be filled with joy

Min hake'ev hu yarimeni

From the sorrow, you will lift me up

Yemaleh libi behashra'a

My heart will be filled with joy

Hineh ani kuli shelcha

Here I am, all yours

Aseh bi kirtzoncha

Do with me as you will

Hineh ani kuli shelcha

Here I am, all yours.

Aseh bi kirtzoncha

Do with me as you will

Bati rek ani nichn'a

I come emptily, I submit myself

Libi natun lechasdecha

My heart surrenders to your kindness

Bati rek ani nichn'a

I come emptily, I submit myself

Libi natun lechasdecha

My heart surrenders to your kindness

Gam im hakol yishalel mimeni

Even if everything asks of me.

Betochi kolcha eshm'a

In your voice, I will listen

Gam im hakol yishalel mimeni

Even if everything asks of me

Betochi kolcha eshm'a

In your voice, I will listen

Min hake'ev hu yarimeni

From the sorrow, you will lift me up

Yemaleh libi behashra'a

My heart will be filled with joy

Min hake'ev hu yarimeni

From the sorrow, you will lift me up (3x).

Yemaleh libi behashra'a

My heart will be filled with joy

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Simul me ad aram adduxit, apud quam sacrificare instituerat, eamque ceteris remotis tenentem iurare iussit numquam me in amicitia cum Romanis fore.

Zugleich führte er mich an den Altar, an dem er zu opfern beschlossen hatte, und während er diesen von den anderen fernhielt, befahl er mir zu schwören, dass ich niemals in Freundschaft mit den Römern sein werde.

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Ja

Die Kunst des guten Lebens besteht darin, nicht allzu viel vom Leben zu erwarten und sich keine unnötigen Illusionen über uns Dasein zu machen, die letztendlich nur zu einem unglücklichen Bewusstsein führen. Leben ist Leiden, wie es schon der Buddhismus lehrt. Darum gilt es, achtsam zu sein und zu versuchen, das Hier und Jetzt des Augenblicks ganz bewusst wahrzunehmen und weder an der Vergangenheit anzuhaften, noch sich über die Zukunft allzu sehr zu sorgen. Denn Vergangenheit und Zukunft sind auch nur Illusionen unseres Bewusstsein, die uns den Καιρός (gr. Kairos = die Gunst des Augenblicks) in der Gegenwart unwiderbringlich versäumen lassen. "Pflücke, d.h. nutze den Tag - carpe diem", wie es schon der römische Dichter Horaz empfahl...

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Lerne jeden Tag 10 neue Vokabeln aus dem Grundwortschatz Latein vom Klett Verlag. Wenn du diesen Grundwortschatz beherrschst, kannst du etwa 80 Prozent eines lateinischen Textes ohne Wörterbuch übersetzen. 

https://www.amazon.de/Latein-Grundwortschatz-nach-Sachgruppen-CD-ROM/dp/3126041116/ref=pd_lpo_sccl_1/261-4788214-4965608?pd_rd_w=6wlue&content-id=amzn1.sym.fd8c0f60-66d5-4be3-9479-7305db1e7ea2&pf_rd_p=fd8c0f60-66d5-4be3-9479-7305db1e7ea2&pf_rd_r=2TN9JGRP757QP06W4T4N&pd_rd_wg=W7PTy&pd_rd_r=edaa89cc-b513-478c-b0d8-da6866527db2&pd_rd_i=3126041116&psc=1

 Es ist sehr hilfreich, einen lateinischen Autor, den ihr gerade in der Schule behandelt, mit einer deutsch-lateinischen Übersetzung täglich für ca. 20 min intensiv zu lesen, um sich im Übersetzen lateinischer Texte zu üben und die Vokabelkenntnisse durch den Kontext eines Autors zu festigen. Diese Methode ist wirklich sehr effizient, und du wirst schon bald erste Erfolge in Latein sehen.

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Der Gedanke, dass das Leben eine Simulation sein könnte, hat auch etwas Beruhigendes, weil wir dann unser Leben viel gelassener führen würden. Dieser Gedanke könnte wahrlich ein großer Trost sein, der nicht auf jenseitigen, obskuren metaphysischen Spekulationen beruht, sondern uns aus dem Schleier der Maya in unserem Leben erwachen lässt und uns lehrt, die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen, was sehr befreiend wäre.

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Philosophen wie Sokrates sind auf die Agora, d.h. auf dem Marktplatz gegangen, um mit den Leuten über Gerechtigkeit, Frömmigkeit, die Liebe und den Tod zu philosophieren. Die Ideen der französischen Revolution beruhen weitensgehend auf dem Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, der mit seinen Entwürfen zu einer besseren politischen Gesellschaftsordnung die Revolutionäre von 1789 inspirierte. Denker wie Jean Paul Sartre, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas haben immer wieder als kritische Intellektuelle in politische Diskurse eingegriffen und ihre Stimme als Philosophen erhoben. Auch Hannah Arendt als politische Philosophen hat den öffentlichen Disput nicht gescheut. Philosophie findet nicht nur im Elfenbeinturm einer akademischen Elite, die selbstvergessen vor sich hin philosophiert, sondern ist mit ihren Grundfragen menschlichen Daseins und ihrem kritischen Impetus immer wieder rückgekoppelt an die Lebenswelt. Denn jeder Mensch philosophiert irgendwann in seinem Leben, wenn die Kontingenzerfahrungen (Sinnfrage und Sinnlosigkeitsverdacht, Tod eines geliebten Menschen usw.) der menschlicher Existenz erleidet.

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Deorum maxime Mercurium colunt.

Von den Göttern verehren sie am meisten Merkur.

Huius sunt plurima simulacra.

Von diesem gibt es die meisten Götterbilder.

Hunc omnium inventorem artium ferunt.

Diesen überliefern sie als den Erfinder aller Künste, den Führer auf allen Wegen und Reisen.

Hunc ad quaestus pecuniae mercaturasque habere vim maximam arbitrantur.

Von diesem meinen sie, dass er den größten Einfluss auf Geldgewinne und Geschäfte habe.

Post hunc Apollinem et Martem et Iovem et Minervam.

Nach diesem (verehren) sie Apollo, Mars, Iupiter und Minerva.

De his eandem fere quam reliquae gentes habent opinionem: Apollinem morbos depellere, Minervam operum atque artificiorum initia tradere, Iovem imperium caelestium tenere, Martem bella regere.

Über diese haben sie fast dieselbe Meinung wie die übrigen Völker: Apollo vertreibe Krankheiten, Minerva überliefere die Anfänge handwerklicher und künstlerischer Fertigkeiten, Jupiter habe die Herrschaft über die die Götter inne und Mars lenke die Kriege.

Huic, cum proelio dimicare constituerunt, ea quae bello ceperint, plerumque devovent.

Diesem, wenn sie beschlossen haben, in einer Schlacht zu kämpfen, weihen sie gewöhnlich das, was sie im Krieg erbeutet haben.

Cäsar will uns mit dem Götterglauben der Gallier zeigen, welche Gottheit ihnen am wichtigsten war. Dies war der Gott Merkur, der für den Handel zuständig ist. Dies soll bedeuten, dass die Gallier ein Volk von Händlern sind, die wegen ihrer Geschäfte viel auf Reisen gehen. Das römische Volk hingegen ist ein kriegerisches Volk und hat sich den Gott Mars zum Vorbild gewählt, um sein Imperium Romanum auf der ganzen Welt ausbreiten zu können. Nach Cäsars Meinung ist von den Galliern also nichts zu befürchten, weil sie ein Volk von Händlern sind und keine militärischen Ambitionen haben.

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Ist unterschiedlich

Es ist fatal, wenn wir alles nach dem Kosten-Nutzen-Kalkül bewerten. Der Mensch darf niemals nach dem Kosten-Nutzen-Kalkül bewertet werden, weil er einen hohen Wert durch seine unveräusserliche Menschenwürde an sich hat. Auch Kunst und Philosophie können nicht nach dem Nutzen bewertet werden, weil sie einen intrinsischen Wert haben. Aus diesen Gründen sind Nutzen und Wert nicht dasselbe.

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Es gibt auf Erden nur eine unvollkommene bzw. relative Gerechtigkeit, und darum fordert bekanntlich der strenge Moralist Immanuel Kant als Postulat der praktischen Vernunft, dass Gott als regulative Idee angenommen werden müsse, damit z.B. der Mörder, der sich den Strafverfolgungsbehörden erfolgreich entziehen kann, seine gerechte Strafe im Jenseits erhält.

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Die Frage, was früher war, Ei oder Huhn, stellt ein antikes Paradoxon dar, das sich mit dem Problem des Ursprungs und der ersten Ursache befasst. Aristoteles kam zu der Konklusio, dass es sich um eine unendliche Abfolge ohne wahren Ursprung handele oder besser gesagt: regressio ad infinitum (unendlicher Regreß in einer unendlichen Reihe).

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Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́ quīdā́m, cārī́ssĭmĕ Iū́li,       

Quṓd mē Rṓmă lĕgī́t, rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá.            

Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́, quōd tū́rbā sḗmpĕr ĭn ṓmni             

Mṓnstrāmū́r dĭgĭtṓ, rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá. 

Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́, trĭbŭī́t quōd Cǣ́săr ŭtḗrque             

Iū́s mĭhĭ nā́tōrū́m, rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá.    

Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́, quōd rū́s mĭhĭ dū́lcĕ sŭb ū́rbest    

Pā́rvăque‿ĭn ū́rbĕ dŏmū́s, rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá. 

Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́, quōd sū́m iūcū́ndŭs ămī́cis,            

Quṓd cōnvī́vă frĕquḗns, rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá.      

Rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭā́, quŏd ămā́mūr quṓdquĕ prŏbā́mur:             

Rū́mpātū́r, quīsquī́s rū́mpĭtŭr ī́nvĭdĭá.

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