Es gibt GPS Tracker oder ähnliche Lösungen wie AirTags fürs Halsband.

Chippen und registrieren!!!

Anhänger mit Telefonnummer.

einfach vorsichtig sein.

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Ganz „billige“ Meinung von mir: Hamster.
Ja, leben nicht lange, das ist aber genau der Punkt. Mit 16 hast du je nach Schulform und Zukunftsplänen früher oder später auch große Änderungen in deinem Leben vor dir und da Langfristig zu planen ist schwierig. Dann bleibt alles an deinen Eltern hängen oder wird zum extremen Stress für dich.

Thema streicheln, dafür sind beide Arten nicht gedacht. Mit Geduld und Futter kannst du eine Bindung aufbauen und sie vielleicht auch mal hochnehmen und kurz streicheln, aber so richtig kuscheln wollen nur die wenigsten beider Arten.

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Lauf eine Runde ohne den Hund oder frag mal den Besitzer. Das ist tatsächlich eine öfter genutzte und Sinnvolle Sache, ein AirTag am/im Halsband. Wenn der Hund wegläuft kann man ihn super finden.
Falls die Meldung auch ohne Hund kommt, durchsuch lieber mal deine Sachen, vielleicht wurde dir was untergeschummelt, was aber eher unwahrscheinlich ist…

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Wenn man sich einen Hund holt informiert man sich und dann sollte man eigentlich direkt herausfinden, dass Verkaufsplattformen wie Quoka oder Kleinanzeigen absolut kein Ort zum Hundekauf sind.

Wenn du dort einen kaufst, vor allem für so wenig Geld, dann kannst du dir ziemlich sicher sein, enorme Summen für den Tierarzt zahlen zu müssen oder am Ende gar keinen zu bekommst (was fast besser als ein toter Welpe ist). Die Welpen kommen oft aus Ost Europa, wo Hündinnen unter grausamen Bedingungen als Gebärmaschienen dienen, Krankheiten gibt es fast immer inklusive (beispielsweise Parvo), Inzucht oder Erbkrankheiten sind auch keine Seltenheit. Einfach mal bei YouTube Welpenmafia eingeben, da gibt es genug zu.

Schau im Tierheim oder falls es unbedingt ein Rasse Welpe sein muss, den du nicht findest, direkt beim VDH, da muss man aber gewisse Summen hinlegen und oft lange warten, gut gezüchtete Hunde sind gefragt.

Und bitte Informiere dich richtig…!

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Warte erstmal ab, dann schiere an Tag 7-9 einmal, dann ist es besser sichtbar. Selbst wenn tatsächlich keine befruchtet oder „lebensfähig“ sind, was bei befruchteten Eiern aus vernünftiger Quelle unwahrscheinlich ist, dann ist das halt so.

Ursache kann vom Hahn über Inzucht, zum Transport über die Lagerung und die Brut alles sein, es muss nicht deine Schuld sein, wenn es nicht klappt, versuchst du es nochmal.
Woher hast du die Eier denn?

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Dann sage ihnen das so, dass es gemeldet wird und ein Risiko für sie besteht. Wenn nicht von Angesicht zu Angesicht, dann als anonymer Brief.

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Lass die Experimente und geb ihn an eine Auffangstation oder ans Tierheim ab…

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Einfach jetzt richtig weitermachen und schauen was draus wird.
So was passiert und man kann nie alles richtig machen, da es viele verschiedene Meinungen und Möglichkeiten gibt, was richtig ist…

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Wir haben Küchenpapier und alte Handtücher in den ersten Tagen benutzt. Sie fressen es nicht und schmeißen es auch nicht ins Wasser und Futter. Außerdem haben sie gut halt, wenn der Untergrund rutschig ist kann es zu Bein Fehlstellungen führen.

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Warte, bis sie geschlüpft sind und setzt dann alle zusammen um, bis dahin pass auf, dass alle drin bleiben. Und dann schließe das Nest am besten erstmal, damit sie nicht wieder rein geht und die Küken sitzen lässt.

Oder du baust eine provisorische Rampe (z.B. Holzbrett mit Erhöhungen alle paar cm), dann aber auch schauen, ob es angenommen wird.

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Ja, vom Habicht, mehrmals. Bis wir den Übeltäter gefunden haben und eine Voliere gebaut haben war es schon zu spät (Eine Henne vielleicht, ist nicht ganz klar und noch eine plus junger Hahn sind ihm zu Opfer gefallen).

Und dann ist er noch durch eine Schwachstelle (~15cm x 1m und überdacht, rein und wieder raus mit Beute) in die Voliere gekommen und hat sich noch eine Henne geholt, immer noch ein Mysterium, wie er das genau gemacht hat.

Auch wenn das jetzt schon fast zwei Jahre her ist geht’s nur noch unter Aufsicht raus und selbst da kreist selten noch über den Garten.

Bild zum Beitrag

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Diese schwarzen (bzw. beim rohen Ei dunkelroten) Pünktchen werden der sogenannte "Hahnentritt" sein, der nicht unbedingt was mit einem Hahn zu tun. Kann was mit einer Legedarmgeschichte zu tun haben, muss aber nicht. Dies passiert auch, wenn Huhnis beim/vorm Legen erschreckt werden, irgendwo runterhopsen o. ä.
Bei Marans ist das schon beinahe "Standard". Warum, weiß ich allerdings nicht.

https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/111543-Schwarze-punkte-im-gebratenem-ei

Es sind nur kleine Bluteinschlüsse oder Fitzel vom Legedarm, passiert, sind nunmal ein Naturprodukt. Essen kann man es theoretisch oder man fischt es halt raus.

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Drei mal, Kunstbrut. Natürlich sind nicht alle Eier die reinkamen geschlüpft, aber alle die es sind haben überlebt. Etwa 27 Stück, davon in der ersten Brut (13) sieben Hennen, zwei Hähne und vier, die wir unbestimmt abgegeben haben. Zweite Brut (bzw. zweite und dritte, kurz hintereinander)(14) fünf Hennen und neun Hähne. <- 100% sicher bin ich mir bei den Zahlen nicht…

Die Hähne konnten wir alle vermitteln oder zu verwandten geben, bis auf einen, der vom Greifvogel geholt wurde. Sonst, wenn das nicht so geklappt hätte, wären sie wohl geschlachtet worden.

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Das sieht nicht gut aus und hätte schon längst behandelt werden müssen, vor 1 1/2 Wochen hätte man das vielleicht selbst machen können, jetzt musst du aber definitiv zu einem Vogelkundigen Tierarzt.

Und das Tier hat sehr wahrscheinlich starke schmerzen, nur zeigt es diese nicht. Das schwache/kranke Küken wird nicht mehr von der Mutter versorgt, Erwachsene Tiere von den andern ausgegrenzt und von Wildtieren gefressen. Deswegen zeigen Wachteln, Hühner und co erst, dass sie schmerzen haben, wenn diese extrem sind und meist ist ihnen dann auch nicht mehr zu helfen…

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Mein Huhn röchelt, was kann das sein?

Am Freitagabend war meine Vorwerk- Henne noch mopsfidel, Nacht später ist sie schlapp, verkriecht sich, frisst nicht, röchelt.

Habe sie sofort separiert, dann abgetastet. Im Kropf gluckert es. Kropfverstopfung? Erkältung (Regen, Nässe)? Habe ihr Thymiantee eingegeben. Kein Durchfall.

Woche vorher habe ich eine Henne erlösen lassen. Sie hatte lange Durchfall, nichts half wirklich (war beim TA). Auf und ab mit ihr. Durchfall fing übel an zu riechen, dann kam es ebenso stinkig aus dem Schnabel. Sie hatte Hunger, fraß auch wieder, doch im Magen kam nichts mehr an. Ihr Kropf war voll von Flüssigkeit.

Habe bei erfahrenen Geflügelhaltern rumgefragt. Die kannten alle so etwas nicht.

Halte stets den Stall sauber. Habe erst vor einigen Tagen alles ausgeräumt, desinfiziert und gekalkt. 3 neue Hühner sind nach Quarantänezeit eingezogen. Alle durchgeimpft. Auch ich impfe jedes Jahr nach Vorschrift und entwurme alle 3 Monate mit Verm EX. Regelmäßig werden Stall und Hühner mit Kieselgur behandelt.

Von den 3 neuen hat eine Durchfall bekommen. Nicht so tragisch, kann am Umsetzungsstress liegen, sie ist fit. Tiere kamen aus anerkannter, mit gutem Namen, Geflügelzucht.

Natürlich passiert sowas immer am WE, wo weit und breit kein TA erreichbar ist und schon gar nicht wegen einem Huhn. Am Montag, sollte sie es so lange noch schaffen, geht es zum TA.

Es heißt leider, dass wenn ein Huhn was sichtbar hat, ist es meist schon zu spät. Aber ich will wissen was da los ist. Ich mag mich nicht einreihen, wo Hühnertod als ganz normal angesehen wird.

Meine Hühner haben Namen, landen nicht im Topf!

Wer kennt so etwas?

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Das zweite kling, als wäre es eine Kropfverstopfung gewesen. Bei der ertsen Henne könnte es auch eine sein, wobei die Symptome auch auf einiges anderes hinweisen können und zwei Kropfverstopfungen in kurzem Zeitraum komisch sind, was fressen sie denn?

Der Tierarzt sollte Vogelkundig sein, sonst gerät man schnell an einen ohne Ahnung…

Von Kiselgur würde ich stark abraten, das ist Lungengängig und gehört definitiv nicht aufs Huhn, auch wenn es oft vorgeschlagen wird.

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